Cook Islands
Muri

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Travelers at this place
    • Day 301

      Rarotonga by Motorbike

      July 6 in Cook Islands ⋅ ⛅ 25 °C

      🇨🇭
      Auch in der zweiten Nacht schliefen wir nur wenig (das Bett war noch unbequemer als am Vorabend…), dennoch reichte es für einen früheren Ausflug in die Stadt, da die Rollerprüfung auf dem Plan stand. Auf dem Polizeiposten angekommen meldete sich Dario (Rocio wollte ihr Glück nicht versuchen) für die Prüfung an und erhielt kurz später einen 30 Fragen umfassenden Fragebogen für die Theorieprüfung. Die offenen Fragen zu Beginn waren teilweise gar nicht so einfach, schlussendlich sollte die Theorie-Prüfung mit 29/30 Punkten dennoch erfolgreich abgeschlossen werden (immerhin ist uns nun klar, dass auf offenen Strassen der Cookinseln eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h herrscht und nicht wie von Dario angegeben 100 km/h 😂). Nach diesem Teilerfolg ging es an die Miete eines Rollers, denn für den praktischen Teil muss ein eigener Roller vorhanden sein. Ein Vermieter hat sich direkt neben dem Polizeiposten stationiert, sodass die Roller zum Test gestossen werden können. Die zwei runden des praktischen Tests wurden als bestanden taxiert, obwohl die eine Pylone nicht ganz korrekt umfahren wurde (der Officer hatte gerade nicht hingeschaut🫣). Nach diesem Erfolg ging es nochmals kurz ins Revier, wo der offizielle Führerschein nach Bezahlung der insgesamt 40 NZD gedruckt wurde und die Rollermiete anschliessend offiziell abgeschlossen werden konnte (bei Nichtbestehen muss der Roller zurückgegeben werden). Nun ging es also mit dem Roller über die Insel, wo wir für den Abend noch den Besuch des Muri Night Markets notiert hatten. Wie es unser Wetterglück so wollte, fing es kurz vor Abfahrt zum Nachtmarkt an zu regnen (bis dahin war es immer trocken geblieben…) und wir erreichten diesen trotz unseren Pelerinen etwas durchnässt. Nach einem feinen Abendessen ging es bald schon wieder zurück in unser Zimmer, da wir nicht bei kompletter Dunkelheit (und Regen) nach Hause fahren wollten.

      Heute mussten wir den Roller am frühen Nachmittag leider schon wieder zurückbringen, weshalb wir am Morgen bereits unterwegs waren. Nach einem kurzen Ausflug zum Papua Wasserfall ging es in ein cooles Restaurant, wo wir uns stärkten. Anschliessend machten wir uns langsam auf den Weg Richtung Avarua, wo wir den Roller wenig später abgeben mussten. Kurz später nahmen wir den Bus (diesmal tatsächlich den Anti-Clockwise), um wieder zu unserer Unterkunft zu gelangen, wo wir den Rest des Abends entspannten und erneut ein wenig UNO (Spielstand mittlerweile: 180:126 für Rocio!) spielten.

      🇪🇸
      «Rarotonga en scooter»

      La segunda noche también dormimos muy poco (la cama era aún más incómoda que la noche anterior...), pero aun así fue suficiente para ir a la ciudad, ya que el examen de scooter estaba en el orden del día. Al llegar a la comisaría, Dario (Rocio no quiso probar su suerte) se inscribió para el examen y poco después recibió un cuestionario de 30 preguntas para la prueba teórica. Algunas de las preguntas abiertas no eran tan fáciles, pero al final el examen teórico se completó con éxito con 29/30 puntos (después de todo, ahora sabemos que el límite de velocidad en carreteras abiertas en las Islas Cook es de 50 km/h y no de 100 km/h como Dario había declarado 😂). Tras este éxito parcial, llegó el momento de alquilar un scooter, ya que para la parte práctica hay que tener uno propio. Una empresa de alquiler se ha apostado justo al lado de la comisaría para poder empujar los scooters para el examen. Las dos rondas del examen práctico se dieron por superadas, aunque el uno de los pilones no se esquivó del todo correctamente (el agente no estaba mirando en ese momento 🫣). Tras este éxito, nos dirigimos de nuevo a la comisaría, donde se imprimió el permiso de conducir oficial tras pagar el total de 40 NZD y se pudo completar oficialmente el alquiler del scooter (si falla, se debe devolver el scooter). Así que nos fuimos en scooter a través de la isla, donde habíamos anotado una visita al Mercado Nocturno de Muri para la noche. La suerte meteorológica quiso que poco antes de salir para el mercado nocturno empezara a llover (hasta entonces siempre había permanecido seco...) y llegamos un poco empapados a pesar de nuestras capas. Después de una buena cena, volvimos pronto a nuestra habitación, ya que no queríamos conducir de vuelta a casa en plena oscuridad (y bajo la lluvia).

      Hoy tuvimos que devolver el scooter a primera hora de la tarde, así que ya estábamos en la carretera por la mañana. Tras una breve excursión a la cascada de Papua, fuimos a un restaurante chulo, donde nos fortificamos. Luego, nos dirigimos lentamente hacia Avarua, donde tuvimos que devolver el scooter. Poco después tomamos el autobús (esta vez en sentido contrario a las agujas del reloj) para volver a nuestro alojamiento, donde nos relajamos el resto de la tarde y volvimos a jugar un poco al UNO (puntuación a estas alturas: ¡180:126 para Rocio!).
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    • Day 306

      Over Water Night Show

      July 11 in Cook Islands ⋅ ☀️ 26 °C

      🇨🇭
      Heute morgen hiess es leider schon wieder Abschied nehmen von unserem Super-Host Niki und damit auch vom Paradies Aitutaki. Zum Glück hatten wir heute einen Fensterplatz und konnten beim Rückflug immerhin nochmals wunderschöne Bilder mit auf unseren weiteren Weg nehmen. In Rarotonga angekommen ging es vom Flughafen direkt zu unserer Unterkunft, welche nach zwei Minuten zu Fuss erreicht werden konnte. Leider konnten wir unser Zimmer noch nicht gleich beziehen (obwohl uns dies vorher versichert wurde…) und so ging es ins gegenüberliegende Restaurant, um die Zeit bis zum Mittag mit UNO spielen (Spielstand: 266:195) und frühstücken zu überbrücken.

      Nach dem Einchecken in unserem Zimmer für eine Nacht ging es zu Fuss in die Hauptstadt, wo wir nochmals einige Zeit verweilten, ehe es zurück ging. Um 17:05 Uhr sollten wir dort nämlich abgeholt und zum Te Vara Nui Culture Village gefahren werden. Als wir um 17:30 Uhr immer noch warteten, meldeten wir uns per Mail beim Veranstalter und erkundigten uns über unsere Abholung. Einige Minuten später wurden wir dann tatsächlich abgeholt und zu unserem gebuchten Anlass, der Over Water Night Show, gefahren. Dieser war sehr eindrücklich, aufgrund der aufgeführten Tänze und dem sehr feinen und reichhaltigen Buffet (mit vielen Einheimischen Speisen wie z. B. Ika Mata). 💃🏻🍽️ Nach den tollen Eindrücken wurden wir, diesmal ohne Probleme, zurück zu unserer Unterkunft gefahren und kurz später stand die letzte Übernachtung im Südpazifik an.

      🇪🇸
      «Espectáculo nocturno sobre el agua»

      Por desgracia, esta mañana hemos tenido que despedirnos de nuestro superanfitrión Niki y, por tanto, también del paraíso de Aitutaki. Por suerte, hoy teníamos un asiento de ventanilla y pudimos llevarnos algunos recuerdos más bonitos en nuestro vuelo de vuelta. Tras llegar a Rarotonga, fuimos directamente del aeropuerto a nuestro alojamiento, que estaba a sólo dos minutos a pie. Pero no pudimos instalarnos en nuestra habitación de inmediato (aunque nos lo habían asegurado de antemano...), así que fuimos al restaurante de enfrente para pasar el tiempo hasta el mediodía con una partida de UNO (puntuación: 266:195) y un desayuno.

      Después de registrarnos en nuestra habitación para pasar la noche, fuimos andando hasta la capital, donde estuvimos un rato antes de volver. A las 17.05 nos iban a recoger para llevarnos a Te Vara Nui Culture Village. Como seguíamos esperando a las 17.30, nos pusimos en contacto con el organizador por correo electrónico y preguntamos por nuestra recogida. Unos minutos más tarde nos recogieron y nos llevaron al evento que habíamos reservado, el espectáculo Over Water Night Show. Fue muy impresionante, por los bailes que se interpretaron y por el muy rico buffet (con muchos platos locales, como el Ika Mata). 💃🏻🍽️ Tras las grandes impresiones, nos llevaron de vuelta a nuestro alojamiento, esta vez sin problemas, y poco después nos esperaba nuestra última noche en el Pacífico Sur.
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    • Day 505

      Chillen und Muri Night Market

      August 31 in Cook Islands ⋅ 🌬 21 °C

      Heute hatte ich einen ganz entspannten Tag. Am Morgen habe ich erstmal Yoga direkt am Wasser gemacht. Nach dem Frühstück dann einen kleinen Spaziergang am Strand entlang.
      Nachmittags habe ich in der Hängematte gechillt. Auch die anderen waren am Strand in wir haben wieder ganz viele Wale gesehen. Mattias hat auch ein mega cooles Video mit seiner Kamera gemacht. (Werde ich später hinzufügen.)
      Zusammen mit Mattias bin ich dann nach Muri getrampt. Dort waren wir erst am Strand der Muri Lagoon spazieren. In der Lagune gibt es drei unbewohnte Inseln. Es war etwas windig und bewölkt auf dieser Seite der Insel, aber trotzdem sehr schön. Danach waren wir auf dem Night Market, einem Markt mit verschiedenen Essenständen. Wir haben uns einen tropischen Smoothie und Churros gegönnt. Dann sind wir zurück getrampt. Das ist hier definitiv unser Haupttransportmodus. 😄
      Am Abend habe ich wieder mit Anna, Mattias und Ameena zusammen gesessen und waren dann noch nebenan Fish&Chips essen.😋
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    • Day 34

      Raro rockt...

      February 24, 2018 in Cook Islands ⋅ ⛅ 25 °C

      ausser bei den öffnungszeiten der Restaurants und meiner Unterkunft.
      Das Guesthouse managed sich quasi von alleine, da der Manager im Urlaub ist. die putzfrau rechnet ab und putzt... oder auch nicht...so sehen auch Badezimmer und Küchenboden aus. Ich habe gott sei dank eine Aussendusche und da mache ich ALLES... ausser pipi. 😂 ergo, ich wechsel morgen. da Nebensaison ist habe ich spontan noch was Gutes gefunden. kleinen eigenen bungalow im Künstlergarten.
      Aber ich habe dort total nette Leute getroffen. Mit annika, einer grundschullehrerin im sabbatical, bin ich heute vom Markt nach Hause mit dem rad gefahren. bei 30 Grad und 100% luftfeuchte.
      Heather und ihre tochter sind aus Neuseeland. Heathers Mann Grant ist Testpilot und Engineer beiAir New Zealand 😍 da wurden gleich mal Kontaktdaten ausgetauscht.
      Nach einem kleinen Spaziergang am Meer sitze ich nun beim Bier im Hotel nebenan.
      Ich bin bereits 2x zum Sonnenaufgang aufgestanden...6:10 Uhr los gehen.
      aber länger kann man eh nicht schlafen.
      Das Highlight heute war allerdings die Fahrt hinten auf dem pick up. wir mussten trampen, da der Bus mal wieder zu spät war und der Markt nur bis 12 auf hatte. Die Kinder fahren hier alle hinten drauf mit....

      Ich ziehe morgen also um und leihe mir dann einen roller aus. damit gehts dann in den botanischen garten und endlich schnorcheln. Wegen dem Sonnenbrand an Tag 1 musste ich erstmal aussetzen.
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    • Day 32

      Reeeegen im Paradies

      February 22, 2018 in Cook Islands ⋅ ☁️ 24 °C

      Kia Orana,
      Viel kann ich leider noch nicht sagen, da es den ganzen Tag geschüttet hat, wie aus Eimern.

      Die Ankunft war aber sehr schön, mit Blumenkette usw.
      ich hab hier im Hostel auch gleich 2 deutsche und eine Irin und 2 Neuseeländer kennen gelernt und wir waren Pizza essen und bier trinken. Das war sehr nett, so habe ich viel über die Insel erfahren. Leute ohne Rollerführerschein dürfen hier tatsächlich nicht fahren, auch wenn sie einen Autoführerschein haben.
      Man kann hier aber einen Rarotongischen Motorroller Führerschein machen 😂 aber der eine deutsche ist durch die Theorie gefallen 😂
      Gut, dass ich einen alten Führerschein habe mit dem ich alles fahren kann!!!
      Der bus ist der Brüller. es gibt 2 Linien. clockwise und counterclockwise 😂😂
      Also morgen erstmal Orientierung und hoffentlich wird das wetter besser
      GN
      p.s. es ist bei mir wieder Mittwoch 😂
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    • Day 205

      Cook Inseln

      March 24, 2017 in Cook Islands ⋅ 🌙 24 °C

      Kia Orana - welcome to the Cook Islands 🏝

      Nach guten 3,5 Stunden Flug und dem überfliegen der Datumsgrenze, sind wir im Paradies angekommen. 🏝

      Wir buchten den "Room 100" - die schönste Villa im Resort mit direkten Blick aufs Meer.
      Von der Terrasse aus waren es nur ein paar Meter zum türkisblauem Wasser.
      Ein wahrer Traum an Unterkunft. 😍

      Was haben wir die Woche über gemacht?

      Schwimmen, plantschen, sonnen und faul rumliegen. Dazu kommt fast tägliches schnorcheln entlang des Riffes, wo wir viele bunte Fische und Korallen erkunden konnten. 🐠

      Außerdem fuhren wir mit dem Bus einmal um die ganze Insel, was gerade einmal eine gute Stunde gedauert hat. 😄
      Es gibt 2 Straßen - eine innere und eine äußere, welche entlang der Küste führen.
      Das Inland ist bedeckt von dichtem Urwald. 🌴🌿

      Das Resort bietet den Urlaubern kostenlos Kajaks, Stand-Up-Paddling Boards und Schnorchel-Ausrüstung zum ausleihen an.
      Somit waren wir des Öfteren mal auf See bzw. eher in der Lagune, da das Wasser maximal Hüft-Tief war. 🙈
      Aber dadurch konnten wir zur anderen Insel rüber laufen. Ein schöner Morgenspaziergang mit Blick auf die Inseln. 🏝

      Abends sind wir meist auf den "Night Market" gegangen, nur 50 Meter entfernt vom Resort.
      Hier bieten Einheimische leckeres Essen zum günstigen Preis an.
      Alles was wir gegessen haben, war super lecker und schmackhaft. 😍
      Als Abschluss gab es immer einen Smoothie und Crêpes, Mini Pancakes oder ein Eis. 👌🏼

      Und natürlich sind wir alle schön braun geworden und werden diese Bräune in LA nochmal "ausbauen". 😁

      Nach 7 Tagen im Paradies und purer Erholung geht es weiter in die USA, nach Hollywood, Los Angeles. 🇺🇸
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    • Day 119

      Rarotonga - Tag 1

      January 26, 2019 in Cook Islands ⋅ 🌧 26 °C

      Ich bin gerade am Muri Beach und genieße die Sonne und das glasklare, türkis schimmernde Wasser der Lagune mit der Brandung in einiger Entfernung. Bin ich heute Mittag auf dem Rückweg vom Punangi Nui Market noch gut geduscht worden, so ist es jetzt angenehm sonnig mit der Chance auf Sonnenbrand.

      Stu & Lynn, meine beiden Vermieter sind äußerst herzlich. Heute früh gab es ein leckeres Willkommensfrühstück bestehend aus Müsli mit Joghurt und einer Schale Papaya und Banane aus ihrem Garten. Früchte, die ich auch aus ihrem Garten vom Baum pflücken darf und sie nicht kaufen soll. Lynn ist gebürtige Britin und Stu tatsächlich auf einer der Nachbarinseln aufgewachsen. Vor einigen Jahren haben sich die beiden in Neuseeland kennengelernt und sind vor 10 Monaten hierher gezogen. Ich schätze beide auf Mitte bis Ende 50. Jedenfalls haben sie mich heute nach dem Frühstück mit zum Markt genommen, wo ich mir erst einmal für 5 NZ$ 1,5kg Passionsfrüchte gekauft habe. Man versuche das mal in Deutschland. 3 € reichen vielleicht für 2 oder 3 Stück... Der Markt findet jeden Samstag statt und bietet lokale Produkte von Schmuck, Kunst, Essen, Trinken über traditionelle Korbmaterialien und Bekleidung an. Ich habe mich dazu hinreißen lassen mir ein paar schwarze Perlenohrringe und ein Armband mit schwarzen Perlen zu gönnen. Sie passten irgendwie super zu dem dunkelblauen Kleid, dass ich gerade getragen habe. 🤪 Tja, und auf dem Weg zurück, denn Stu & Lynn waren schon vorgefahren, während ich noch ein wenig schnökerte, erhielt ich eine kleine Dusche von oben. 🙈

      Auf jeden Fall hatten die beiden in Muri etwas zu erledigen und boten mir daher an, mich dorthin mitzunehmen. Ich erhielt von Lynn einen Busfahrplan für den Rückweg mit der Instruktion einfach die Hand zu heben, wenn ich den Bus sehe und er würde stoppen. Den restlichen Nachmittag verbrachte ich dann badend und im Schatten liegend am Strand. Es folgte noch ein Strandspaziergang, auf dem ich von einigen Hunden begrüßt wurde, bevor ich mich auf den Rückweg machte. Ich bin die ersten 2-3 km gelaufen und hielt immer für den Bus die Augen auf, als neben mir ein Auto hielt und eine ältere Dame mich fragt, wohin ich denn unterwegs sei. Kurz mitgeteilt und schon war der Bus Geschichte. In meiner Unterkunft angekommen, Stumpi und Molli (die beiden Hunde) kurz gestreichelt und unter die Dusche gesprungen, klopft Lynn an meine Tür. Sie würde mit ihrer Freundin im Trader Jacks ein Glas Wein trinken, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen. Es waren zwei lustige Stunden mit den beiden. Zurück im Te Manga Retreat, meiner Unterkunft, bereitete Stu gerade das Abendessen für sich und Lynn. Er fragte, ob ich denn etwas mitessen möchte und kurz darauf fand ich mich mit ihm und Lynn sowie einem Teller mit Salat und Lasagne auf dem Sofa wieder. Es liefen die Rugby Finals im TV und ich bin recht beeindruckt vom neuseeländischen Damenteam! Wenig später treffen zwei neue Gäste ein, die die letzten fünf Tage auf Aitutaki, meiner nächsten Destination verbracht haben. Kurz mit Ihnen unterhalten, ruft dann auch schon das Bettchen. 😴
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    • Day 68

      Inselrundfahrt

      November 8, 2016 in Cook Islands ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute gelingt uns die Miete eines Scooters für einen Tag, da ist der Aufwand gering und die Kosten auch. Ein kleiner Fahrpraxistest für 2 $ und schon hat Dirk für weitere 5 $ Gebühr die temporäre Eintageslizenz in der Tasche. Diese ist gültig bis 12.00 Uhr am nächsten Tag und dient eigentlich dazu, bis dahin bei der Polizei die Full Driver License zu erwerben. Das machen wir nicht, denn die Insel kann man an einem Tag erkunden und den Rest mit dem Bus erledigen. Mit ein bisschen Planung und Erfahrung, die wir inzwischen haben, kein Problem!
      Wir umkreisen die Insel im Uhrzeigersinn. Auf dem Weg schauen wir nach schönen Stränden, Einkaufsmöglichkeiten und coolen Restaurants für den Abend (wir erhielten einige Tipps von Tricia). In Avarua bummeln wir ein bisschen durch die Shops und besorgen uns ein Picknick für den Nachmittag.
      An der viel beworbenen Muri Lagoon suchen wir uns ein Strandfleckchen. Hier wollen wir baden und schnorcheln. Das machen wir auch - nur leider gibt es viel Kraut im Wasser (nix für dich, Marcus 😘) und es ist recht trübe. Viele Fische sehen wir nicht. Zum Kajak fahren reizt uns die Gegend auch nicht. Der Strand ist aber schön, der Sand fein und weiß. Wir bleiben, bis uns ein kleiner Regen in eine Eisimbissbude treibt. Die Cafés sehen hier halt ein bisschen anders aus.
      In einer Regenpause fahren wir los und machen nochmal einen tollen Schnorchelstopp am Little Polynesian Resort. Im Regen müssen wir nach Hause fahren - macht keinen Spaß.
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    • Day 14

      Südsee

      January 26, 2017 in Cook Islands ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute haben wir die Südsee gesehen und erlebt . Wir hatten super schöne Strände, glasklares Wasser und wenn man im Wasser steht schwimmen einem die Fische so um die Beine. Das war echt Wahnsinn. Wir sind heute mit dem Fahrrad zu einem Wasserfall gefahren, da hat es von Mücken nur so gewimmelt! Aber es war sehr erfrischend im Wasser dort zu schwimmen! Richtig toll! Mal sehen was für Fische wir morgen beim Schnorcheln sehen ???Read more

    • Day 11

      Der Wahnsinn

      January 23, 2017 in Cook Islands ⋅ ☀️ 29 °C

      Hallo zusammen jetzt wird es ganz hart für Euch!!!! Wir fangen mal nur mit einem Foto 😎 an ! Leider haben wir hier kein Telefon wir können also nur über Email oder eben diese OptionKontakt haben. Es ist heut wirklich der Hammer.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Muri

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