Cook Islands
Ootu

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Travelers at this place
    • Day 35

      Massages and Monkeying Around

      March 13, 2024 in Cook Islands ⋅ 🌬 28 °C

      Lots of rain this morning so Matt and Rosie played in the pool at our house.
      I had a remedial massage at a local hotel spa which was sooo nice! So nice in fact that I booked Matt the same for the afternoon.
      Lunch at Koru cafe - think that might be our favourite cafe as the staff are so nice and the food is yummy!
      Went to Ootu Beach after lunch as the water was a bit calmer there. The girls loved playing in the sea. It was really nice to have a splash around with them both.
      Matt had his massage in the afternoon whilst the girls and I played at the house.
      Dinner out then a sunset pudding at home :)
      Last full day on Aitutaki tomorrow. I wasn't sure about it here at first as I really loved our set up at Muri Beach in Rarotonga, but I'm starting to get used to the more chilled pace of life and the quietness here.
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    • Day 111–118

      Aitutaki - Ein Paradies oder doch nicht?

      May 22, 2024 in Cook Islands ⋅ ☀️ 27 °C

      Aitutaki ist ein Atoll. Eins, wie man sich die Südsee vorstellt.
      41 Minuten ziemlich langweilige Flugzeit braucht es, bis man über die Lagune fliegt und Zack ist man im vermeintlichen Paradies.
      Shurana, ein sehr hübsches Mädel mit diesem ganz typischen Blumenkranz auf dem Kopf, bringt uns in das Familienresort namens Tai Roto Bay. Auf der Innenseite des Atolls gelegen. Der Garten ist manikürt. Unsere Lagoon & Gardenview-Villa ist geräumig.
      Wir werfen unsere Island-Kleidung (Schwimmshirt, Badeklamotten und Flipflops) über und schwingen uns auf den Scooter. Das Verkehrsgeschehen hier gleicht dem, das wir damals auch auf Rarotonga erlebten: Man tuckert mit etwa 40 km/h, natürlich ohne Helm, genießt die leichte Brise und weiß: Das Leben könnte nicht schöner sein!
      Autos sind hier definitiv in der Minderheit.
      Es ist halb Zwei. Noch sind wir im Fastenmodus, denn Frühstück ist bisher ausgeblieben. Das holen wir im nahegelegenen Kuru Café gleich mal nach. Da die Zubereitung des Frühstücks länger dauert, grooven wir uns bei leckeren Cocktails und chilliger Musik ins Islandfeeling,

      Den restlichen Tag wollen wir im Wasser an unserem Beach abhängen. Momentan ist absolute Ebbe. Die Sandbank guckt raus und dazwischen ist ein tiefer Teil, in dem selbst Rainer keinen Boden unter den Füßen hat. Zugegeben bin ich etwas geklatscht über das milchige Wasser. War es vor 19 Jahren noch wie ein Aquarium - hat es jetzt Ostsee-Qualität nur in fotogenen türkisen Farben.
      Ich bin ja nicht so die Wasserratte, deshalb schnappen wir uns die Kajaks und wollen raus. Nur wie? Es ist Low Tide und die Kajaks bleiben auf der Sandbank ständig stecken. Also beenden wir die Aktion und verschieben sie auf ein anderes Mal.

      Am nächsten Tag erkunden wir mit Teking, einem Lagune Cruise Veranstalter, die Lagune. Mit einem Schnellboot cruisen wir an den südwestlichen Rand. Beim ersten Schnorchelgang fühle ich mich eher verängstigt. Riesige schwarze Dickkopf-Stachelmakrelen umzingeln das Boot. Sie tun mir zwar nix. Ich fühle mich dennoch nicht ganz wohl. Ansonsten empfangen uns all die Rifffische, die man so kennt. Nur etwas klein sind sie - finde ich.
      Auf den nächsten Schnorchelspot habe ich mich besonders gefreut: Wir schweben über zig größeren Muscheln. Wunderschön. Und dennoch im Vergleich zu damals enttäuschend. Denn waren es Muscheln mit einer enormen Größe von etwa 1.20 oder 1.30 Metern Breite, wirkt das hier wie eine Mischung aus kleinen bis maximal einem halben Meter großen Muscheln im Mix mit einem Muschelfriedhof. Unzählige farbige, fluriszierenden Muschellippen? Fehlanzeige. Eine einzige solche konnte ich entdecken.

      Auf der weiteren Fahrt schüttet uns Mr. Teking sein Herz aus. Man spürt, er lebt die Lagune. Und die leidet. Unter den vielen Besuchern, unter Meeresverschmutzung, unter den Atomtests der USA im Pazifik und unter der Erwärmung des Wassers. Und unter den Pestiziden, die vom wenigen Festland ins Wasser gespült werden. Ich will ganz ehrlich sein. Wenn ich sonst höre, dass die Weltmeere um einen einzigen Grad wärmer geworden sind, denke ich: Da kann ich endlich mal in die Ostsse steigen ohne mich dabei überwinden zu müssen 🙈
      Hier sehe ich ganz nah, was genau das heißt. Nun haben wir dieses Jahr auch das Jahr des El niño und das Wetter ist eh außergewöhnlich. Dennoch. Die immer mehr werdenden Algen scheinen ein enormes Problem zu sein. Sie ersticken die Korallenriffe. Sie hängen wie kurze Lametta über den Korallen. Traurig sieht das aus!

      Honeymoon Island (eigentlich Maina Iti) erreichen wir zu Fuß über eine Sandbank. Jedes Foto der Insel ist Poster-like. Auf der Insel Maina gibt es ein Büffet und dann düsen wir zum nächsten Spot. Eins mit purple und blue corals. So etwas habe ich noch nie gesehen. Eine schlafende Schildkröte unter einem Korallengebilde, viele Humuhumunukunukuapua’a und all die Freunde Nemos sind auch da.
      Für mich der schönste Schnorchelgang.
      Zuletzt geht es zur One Foot Island. Das letzte Stück wieder zu Fuß über eine Sandbank. Hier gibt es den begehrten Stempel in den Pass, bevor die Tour mit vielen weiteren erkenntnisreichen Geschichten endet. Halb Sechs sind wir wieder da und uns bleibt nur noch die Pflege der Haut und ein toller Abend im Boat Shed, einer schönen lokalen Kneipe um die Ecke.
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    • Day 124

      Aitutaki - Tag 4

      January 31, 2019 in Cook Islands ⋅ ⛅ 28 °C

      Wie mein Tag heute startete? Nicht gut! Wenn man um 8:00 Uhr morgens ein Motorradgeräusch vernimmt und denkt, BITTE NICHT!, dann ist das nicht gut. 😐 Dazu noch Schritte auf dem Weg zu seinem Häuschen, die den Verdacht noch erhärten und endgültige Bestätigung im Klopfen an der Tür, das Frau geflissentlich ignoriert, findet, dann ist das wirklich kein guter Start. Wenn das Ganze dann noch durch das Geräusch eines herangezogenen Gartenstuhls getoppt wird und Frau im Bett liegend, aus den Augenwinkeln registriert, das die Person über die zugezogenen Vorhänge durch das Maschennetz in den Innenraum schaut, mich offensichtlich schlafen sieht und weiter so lange an die Tür klopft, bis ich aufmache, dann bin ich „Not amused“. Ganz im Gegenteil, sowas kann ich ja so gar nicht leiden. Warum hab ich eigentlich immer so ein Glück „creepy guys“ zu erwischen? Frau ist freundlich und schon hat sie das Problem! Ähnliches Spiel auf Tokashiki, hatte ich, glaube ich, nicht erwähnt, ist auch nicht tragisch. Aber zurück zu Api vor meiner Hütte. Als ich ganz offensichtlich etwas unwirsch mit einem „What?“ die Tür öffnete, folgte sofort eine Entschuldigung für das Aufwecken. Jaja, schon klar... dachte ich mir etwas grummelig. Wie denn mein Tag gestern gewesen sein? (Gut) Und er hätte ja nicht gewusst, dass ich auf einen Tagesausflug mit dem Boot gehe. (Ja, wieso auch?!) Und die erste Insel zu der wir gefahren wären, sei ja die seiner Familie gewesen (Schön für dich.) und er wäre ja leider zu spät dort angekommen, da wären wir schon auf dem Weg zur nächsten Insel gewesen (Bitte wie? 😳 Woher zum Henker weißt du, wo ich stecke?). Und er hätte mir eine Papaya mitgebracht. Okay, dachte ich mir, das reicht. Ich habe ihm freundlich mitgeteilt, dass ich genug Papaya habe und er sie wieder mitnehmen kann. Auch bei seinem zweiten Versuch sie bei mir zu lassen. Es folgte eine nochmalige Entschuldigung fürs Wecken und er zog von dannen. Mann - wieso immer ich? Und die Männer, die unsereins attraktiv findet trauen sich nicht oder sind vergeben. Kann doch nicht wahr sein! 🤦🏻‍♀️🤦🏻‍♀️🤦🏻‍♀️

      Aber gut, wir heißt es so schön: „Es kann nur besser werden.“ und das wurde es tatsächlich. Ich machte mir ein leckeres Frühstück mit Spiegelei auf Toast, Tee und Papaya-Passionsfruchtsalat, setzte mich an den Strand und Pam, Karen, wenig später auch Roman und Yvona gesellten sich dazu. Bissel geplauscht, später bissel auf der Liege am Strand relaxt und irgendwann mit Roman und Yvona wieder auf den Roller gesprungen und im Dörfchen einen Fischburger gegessen. Der war ziemlich lecker und vorallem mit frischem Gemüse und Fisch. Danach noch eine Postkarte im Minipostamt aufgegeben und zurück ging es in die Unterkunft, um Romans Kiteequipment zu holen. Wir fuhren zur Blue Lagoon und haben uns im dortigen Restaurant einen Kaffee gegönnt, schließlich regnete es gerade etwas, und auf Wind für Roman gewartet. Später assistierten Yvona und ich ihm beim Aufstellen seines Kiteschirms, nur reichte der Wind nicht wirklich zum Kiten. Schade.

      Kurz vor Sonnenuntergang fuhren wir zurück, schauten uns um 20:30 Uhr ein wenig die traditionelle Tanzshow im Nachbarhotel an, setzten uns später noch mit Pam an den Strand und genossen den Sternenhimmel, bis uns der Regen ins Bett vertrieb.
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    • Day 90

      Vaka Cruise

      June 8, 2016 in Cook Islands ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ist mein letzter Tag auf Aitutaki, den ich mit einer Lagunen-Kreuzfahrt abschließen werde. Leider war das Wetter nicht wirklich gut. Kein Regen zwar, aber dafür auch fast keine Sonne. Und so windig, dass sogar das Schnorcheln im offenen Wasser abgesagt wurde 😢.

      Ich wurde vom Hotel abgeholt mit einem umfunktionieren Laster. Und danach ging es gleich aufs Boot. Sehr schön war, dass alle Teilnehmer, die alleine waren an einem Tisch saßen. So hatte man gleich Anschluss. Und zur Begrüßung gab es gleich mal eine Kokosnuss. Lecker!
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    • Day 88

      Lunch

      June 6, 2016 in Cook Islands ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach dem Aufstieg habe ich mir sogar Lunch gegönnt 🍣🍱🍺. @Elke: Erkennst du das Bier, das ich trinke? Wenn ich mich recht erinnere, hast du das in Australien getrunken. Und man mag es nicht glauben, hier gibt es Bier aus der hanseatischen Heimat 😀.Read more

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    Ootu

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