Costa Rica
Bagaces

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Travelers at this place
    • Day 17

      Von Rincón de la Vieja nach Monteverde

      April 5 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute nur Reisetag nach Monteverde. Auf dem Weg ein Suchbild (Uhu) und eine Cashew-Nuss an der Cashew-Frucht. Die Frucht kann man auch essen, ist aber Geschmackssache. Jetzt ausruhen und nachher auf das Wohl des Geburtstagskindes anstoßen 🎉Read more

    • Day 247

      Pura vida, Costa Rica

      March 13 in Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Costa Rica empfängt uns mit warmen Armen. Ist es unsere positive Grundeinstellung diesem wunderbaren Land gegenüber oder ist das Leben hier tatsächlich leichter? Wir fühlen uns sofort so sicher, dass wir schon in der ersten Nacht am Pazifik frei stehen und entspannt den Sonnenuntergang verfolgen, gemütlich Essen gehen und trotz Wärme gut Schlafen. Am nächsten Tag gondeln wir zu verschiedenen traumhaften Buchten und ich verleite Jörg zu einer Offroadtour, die sich spektakulär entwickelt. Der Weg ist schmal und windet sich steil aufwärts. Grobi ist in seinem Element: Mit Allrad und Untersetzung krabbelt er scheinbar mühelos den Hang aufwärts. Doch dann sehen wir, dass die Strecke in einer Kurve an der Innenseite weggebrochen ist, an der Außenseite ist ein Steilhang. Grobi kommt selbstständig zum Stehen - selbstständig? ... Ja, er geht aus. Von allein. ... Da wir sowieso anhalten wollten, um die Straßenlage zu begutachten, machen wir uns noch keine Gedanken und entscheiden uns für die Weiterfahrt: Das müsste passen - vielleicht wird es knapp - ich weise Jörg ein. Doch Grobi springt nur zögernd an und bleibt nach 2m wieder stehen. Weiß er schon, dass es nicht passen wird? Oder gibt Jörg zu wenig Gas? Es ist ja immer noch sehr steil ... . Mehr Gas! Das führt dazu, dass Grobi sich widerwillig in Bewegung setzt, aber in dem Moment, in dem die Traktion am wichtigsten wäre - als das Hinterrad in der Innenkurve dem Loch nahe kommt - versagt der Wagen den Dienst und das Hinterrad rutscht unweigerlich in die Ausspülung. Der Wagen ist aus. Die Blattfedern liegen auf. Das rechte Vorderrad schwebt. Das Hinterrad hängt frei. Jetzt gibt es noch die Differenzialsperren als letzten Joker, bevor wir den Greifzug einsetzen. Während ich mich schon nach einem geeigneten Baum umsehe und überlege, wie ich am Auto vorbei komme, um den Greifzug zu holen, legt Jörg die Sperren ein und versucht den Wagen zu starten. Nichts! - Noch einmal ... ... ... . Grobi will nicht. Er hängt in misslicher Lage und weigert sich.
      Das Gehirn ist ein merkwürdig Ding! Ich fühle nichts als aufsteigendes Adrenalin, als ich mich sagen höre: "Jörg, schalte mal die Dieselzufuhr vom Subtank auf den Haupttank. Der Wagen steht so schräg, dass er von hinten keinen Diesel mehr bekommt." Einen Dank von Jörg und mir an diese selbsttätige Hirnwindung. Zwar muss Jörg noch etwas den Anlasser malträtieren, bis wieder genug Sprit den Motor erreicht, doch dann ziehen das linke Vorderrad und das rechte Hinterrad den 3,5 Tonnen schweren Grobi zuverlässig aus dem Loch.

      Den nächsten Tag wandern Jörg und ich im Nationalpark Ricón de Vieja am Hang einer Vulkankette. Würgefeigen säumen den Weg, unter unseren Füßen rascheln trockene Blätter, in den Baumkronen beschweren sich Affen über unsere Anwesenheit. Ein Tapir liegt unbeweglich im Unterholz, fast wären wir daran vorbei gelaufen. Auf halber Strecke bietet ein Wasserfall in ein natürliches Becken eine willkommene Abkühlung, während die brodelnden Schlammtöpfe und heißen Schwefelfumarolen bei der Hitze kaum erträglich sind. Nach über 13 km sind wir erschöpft und froh, an einem kühlen Bachlauf zu übernachten und die Fledermäuse zu beobachten. Als wir schon im Bett liegen, kommt noch ein weiteres Fahrzeug und parkt zügig in eine Nische in unserer Nähe ein. Es scheinen Einheimische zu sein, die sich auskennen.
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    • Day 24

      Hacienda Guachipelin

      April 11 in Costa Rica ⋅ ⛅ 32 °C

      Das Frühstückbuffett bietet eine reiche Auswahl und mundet herrlich. Wir sind für den Tag gewappnet. Rund um die Hacienda sind unzählige Wander- und Bikewege angelegt, die zum Teil zu kleineren und grösseren Wasserfällen mit gestauten Becken führen. Wer eine Erfrischung sucht, findet eine angenehme Abkühlung. Die Distanzangaben der Wege sind wie meistens in Costa Rica mit Vorsicht zu geniessen. Die Bewegung tut ohnehin gut, wenn es nur nicht so heiss wäre 🥲
      In der Hängematte, die vor unserem Zimmer gespannt ist, lässt es sich wunderbar entspannen. Wann immer sich die Gelegenheit bietet, findet man mich in dem "chilligen" Teil 😍 Ich glaube ich nehme sie mit nach Hause 🤣
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    • Day 10

      Rincon de la Vieja 3.Teil

      January 12 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Heisse Quellen (bis 45c) welche vom Vulkan gespiesen werden.
      Ein Highlight war das Bad darin während in den Baumwipfeln eine Affenfamilie dem Bach entlang unterwegs war.

      In der Gegend wird auch viel Energie gewonnen (Windräder und auch Geothermie vom Vulkan her).
      Costa Rica versorgt sich beim Strom zur Zeit zu 98% aus erneuerbaren Energiequellen!
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    • Day 9

      Tenorio NP - Rincon de la Vieja

      January 11 in Costa Rica ⋅ ☀️ 25 °C

      Fahrt quer-ein von Tenorio NP bis zu unserer Unterkunft knapp ausserhalb des Nationalpark's und Vulkans Rincon de la Vieja.
      Dieser Vulkan ist ebenfalls noch ziemlich aktiv (übrigens besitzt Costa Rica rund 400 Vulkane! Etwa 300 im Meer und ca 100 an Land).
      Je nach Windrichtung riecht man den Schwefel....

      Nachmittags haben wir unser erstes Bad genommen (im Bach).
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    • Day 9

      Rincon Nationalpark

      February 23 in Costa Rica ⋅ ☀️ 24 °C

      Im Nationalpark wandern wir heute bei über 30 Grad. Bei den Baumstämmen handelt es sich um Würgefeigen mit Brettwurzeln. Tolle Gebilde. Unterwegs stoßen wir dann doch auf das eine oder andere Getier und Klammeraffen, die in den Bäumen rumturnen. Dann riechen wir auch schon mehrere Fumarolen. Sie stoßen eine Mischung aus Dampf und Gasen aus. Darunter Schwefelwasserstoff, der zu Schwefelsäure und natürlichem Schwefel oxidiert. Kurzes Picknick und weiter. Am Oropendola Wasserfall sind einige Mutige baden gegangen. Von dort weiter zu den heißen Quellen (38-45 Grad) und vulkanischen Schlammbädern. Das hat Spaß gemacht und unsere Haut war schön zart.Read more

    • Day 153

      Rincon de la vieja

      February 8, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌩️ 23 °C

      Ce parc national... Que dire mis à part hors du temps.
      Nous y avons marché environ 30km afin de visiter une bonne partie des merveilles dont il regorge.
      👣🥾
      Après s'être baignés dans une cascade bleu azur , nous reprenons la sentier pédestre.
      Nous découvrons ensuite de petits geysers coloré par le souffre qu'ils rejettent.
      🟦💦🏊
      D'autres geyser qui avec leur fumé, en pleine forêt , donnaient un côté très mystique à ce lieu.
      Et pour terminer encore une majestueuse cascade qui nous en a mis plein la vue.
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    • Day 8

      Palo Verde estacion biologico

      November 24, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      [Update 2/2 van vandaag ivm max. aantal foto's, zie post hieronder voor rest!]

      Na twee dagen ontspannen in een resort was het tijd om de "bewoonde wereld" (dat blijft in Costa Rica erg relatief) weer achter ons te laten en door te rijden naar het 2e biological station van Costa Rica, Palo Verde.

      Dit onderzoeksstation is kleiner dan La Selva maar heeft eveneens ruimte voor onderzoekers - inclusief laboratoria en kleine klaslokalen - en enkele bezoekers. Bijzonder van Palo Verde is dat het midden in een National Park ligt van 20.000 hectare in de provincie Guanacaste, dat in het bezit is van de overheid. We moeten ons daarom eerst melden bij een soort van douane, waar we ons moeten registreren. Het nationale park is internationaal bekend omdat het een van de grootste en meest belangrijke "wetlands" van Centraal America herbergt en daarnaast een van de laatste intacte tropisch dry forest systemen ter wereld. Hoewel er ook hier een nat en droog seizoen is, is het droge seizoen écht droog en dat resulteert in een savanne-achtige omgeving die doet denken aan Zuid-Afrika. Grappig genoeg vertelt Sergio, een tropisch bioloog, bij aankomst dat we onder geen beding zonder auto naar de andere kant van het park mogen gaan, omdat we dan het risico lopen gedood te worden door bizons. Huh? Die blijken zo'n 30 jaar geleden te zijn ontsnapt bij een inwoner met voorliefde voor exotische dieren, die na ontsnapping geen thuis meer gaf. Omdat het klimaat en de biotoop inderdaad erg overeenkomst met dat in hun oorspronkelijke land van herkomst en de bizons hier alleen geen natuurlijke vijanden aantreffen, is de kudde inmiddels flink uitgedijd. Wel een hoofdbreker voor natuurbehoud, aldus Sergio. Anderzijds helpen ze wel bij het aanpakken van Grote Lisdodde - in Nederland beschermd en met uitsterven bedreigt maar hier een woekerende exoot die de wetlands dreigde over te nemen. Inmiddels grazen koeien, paarden, en dus ook die bizons tegen de grote lisdodde op in het national park. Dit zijn de enige geïntroduceerde soorten hier.

      De wegen en plaatsjes in Costa zijn heel erg rustig (wat niet zo vreemd is gezien het feit dat het land iets groter is dan Nederland en maar 5 miljoen inwoners heeft) en de ritten door het steeds veranderende landschap geven ons bij vlagen een sterk alleen op de wereld gevoel. Ook op de snelwegen kom je soms helemaal niemand tegen. Veelbetekenend is ook dat Sergio bij aankomst in het instituut aangeeft dat het nu "erg druk" is in het park; met ons erbij blijken er 7 bezoekers te zijn! Het onderzoeksstation heeft een heel gemoedelijk en kleinschalig karakter, alsof je even bij een hechte gemeenschap aan mag sluiten. We slapen in hele simpele kamers en er is een gedeeld eetzaaltje dat bestaat uit een open constructie met gaas als raam (geen overbodige luxe aan het einde van het regenseizoen, het zoemt hier van de muggen). Schoenen en slippers moeten buiten blijven en naast de gastenverblijven, eetzaal en enkele onderzoeksgebouwtjes is er in de wijde omgeving niks te vinden. De koks eten gezellig mee met de onderzoekers en bezoekers die aanwezig zijn.

      Het landschap is echt weer totaal anders dan alles wat we afgelopen dagen hebben gezien. Droog en het bos heeft, anders dan het tropisch regenwoud dat 5 groeilagen heeft en hierdoor heel dicht begroeid is, maar 2 groeilagen; halfhoge bomen en hoge bomen. Ook bijzonder is dat dit het enige deel van Costa Rica is waar bomen al hun blad verliezen in het droge seizoen, waardoor er een soort warm winterlandschap ontstaat. Ook de wetlands vallen dan helemaal droog en alle vegetatie in de vallei verdwijnt voor enkele maanden. Zodra de regen komt, wordt alles weer groen en ontstaan er nieuwe wetlands in de vallei.

      Ook de fauna is hier weer anders dan in andere delen. Andere vogels, maar bijvoorbeeld ook andere iguanas, die weer een eigen dialect spreken (bij territoriaal gedrag knikken ze hier "ja", terwijl hun feller gekleurde neven uit het regenwoud "nee" schudden). Tijdens een nachttour die we bij aankomst doen zien we naast de dieren in en rond het instituut zelf (de slang die woont in een reling, de iguana wiens slaapkamer in een afvoerpijp zit, de kikkers in de wasbakken) niet zo veel, behalve meerdere common pauraques. Deze vogels zitten 's nachts op de weg om insecten te eten en hun ogen lichten rood op. Zodra je in de buurt komt vliegen ze op en gaan ze een paar meter verderop weer zitten. In volksverhalen spelen ze dan ook vaak de rol van kwaadwillige dwaallichten die reizigers het moeras in lokken.

      Tijdens de hike deze ochtend kwamen we naast veel verschillende vogels, een slang, herten en heel veel iguanas ook nog een white-nosed coati tegen. Vanmiddag gaan we ons ondanks de muggen zonder Sergio wagen aan enkele trails om de omgeving verder te verkennen. Hopelijk komen we geen bizons tegen ;).
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    • Day 18

      Las Pumas Rescue Center and Sanctuary

      January 13 in Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute machen wir uns auf den Weg zurück nach Tamarindo.
      Unterwegs legten wir nochmals einen Stopp für einen Eiskaffee ein. Die Familie freute sich sehr, dass wir nochmals vorbeikamen.

      Einen weiteren Zwischenhalt steht beim „Las Pumas Rescue Center and Sanctuary“ an.
      Eine Auffangstation für Wilde Tiere. Die Station wurde 1971 von einem Schweizer Ehepaar eröffnet.
      Die Tiere kamen alle im Alter von wenigen Wochen nach einem Unfall oder als Opfer von illegalen Händlern in die Auffangstation. Bei den Tieren die für die Besucherinnen und Besucher zu sehen sind handelt es sich um diejenigen bei welchen die Auswilderung nicht geglückt ist. Alle Andern, welche noch eine Chance haben wieder in die Natur zurück zu kehren, sind in einem separaten Bereich stationiert.
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    • Day 35

      Hasta luego Costa Rica🇨🇷♥️

      December 11, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute ist also unser letzter Tag hier in Costa Rica, nachmittags gehts zum Flughafen nach Liberia und zurück nach Hause.
      Wir nehmen so viele wundervolle Erinnerungen und Eindrücke mit, an die faszinierenden Pflanzen und Tiere, die herzlichen Menschen, die uns begleitet haben und die wir auf unserer Reise kennenlernen durften und so vieles mehr. Unsere Herzen sind voll pura vida! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen hier.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bagaces

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