Costa Rica
Bijagua

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Travelers at this place
    • Day 15

      Naturpark Tenorio und Rio Celeste

      April 3 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute wieder Hotelwechsel und auf dem Weg Wanderung durch den Naturpark Tenorio (Vulkan) zum Rio Celeste (Fluss und Wasserfall). Unglaubliche Farben und wieder einiges an Tieren - besonders schöne Schlangen.Read more

    • Day 35

      Finca la amistad

      February 8, 2020 in Costa Rica ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem mer s auto gholt hend ischs losgange. Sehr agnehm zum fahre gsie.
      Gege endi isch die schön strass zunere guete schotterpiste worde. Das isch amusant gsie, ussert für die wo dringenst ufs wc hed müsse.

      Auf der finca la amistad acho hemmer gad zerst mal en chalti oder heissi schoggi becho. Sie isch mit reinem cacao vo da gmacht, mit stückli und ned gsüesst.

      De hemmer en führig dur d finca (farm/hof) gmacht. De prozess und die verschiedene bäum agluegt. Und immer weder chönne probiere oder drah schmöcke. Sehr idrücklich gsie

      Im aschluss a die tour hemmer zäme eusi eigni schoggi hergstellt.

      Die finca isch vomene schwiizer päärli ufbaut worde. Sie liefered a felchlin id schwiiz. D finca isch um 95 hektar gross. Ca 50 hektar sind für de cacao. En teil vom rest wird zur ufforstig gnutzt.
      http://www.finca-amistad.com/
      D führig isch vomene mitarbeiter vo nicaragua gmacht worde. Sehr interessant und cool
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    • Day 6

      I follow rivers...and bread!

      February 21 in Costa Rica ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach 72 Stunden Dauerregen verlassen wir den Arenal-Vulkan, ohne ihn einmal gesehen zu haben. Ein sehr schüchterner Bursche! Aber das, was wir von der Region mit bekommen haben, reicht aus, um zu erkennen: Ist schon sehr schön hier, bei besserem Wetter muss es einen glatt umhauen.
      Mit vielen feucht-fröhlichen Erinnerungen im ebenfalls noch leicht klammen Gepäck ziehen wir also weiter und wählen die etwas längere Strecke direkt am Arenal-See entlang. Wasser soll nämlich auch heute unser Thema bleiben.

      Und wie es so oft in Costa Rica ist, wird man immer mal wieder überrascht unterwegs:
      "German bakery" springt uns auf offiziellen Verkehrsschildern alle paar Kilometer entgegen. So, als wäre es eine eigene Ortschaft. Hm...etwa ein deutsches Bäckerdorf?
      Als gute deutsche Kartoffeln legen wir sofort unbewusst einen Zahn zu und pilgern erwartungsfroh zu "Tom's Bäckerei". Mir drängt sich irgendwie das Bild von Eseln auf, denen eine Karotte vor die Nase gebunden wird, aber was soll's: Es geht schließlich um Brot! (Nicht, dass wir nach nicht mal einer Woche außerhalb Europas schon Entzugserscheinungen hätten, aber neugierig sind wir schon).

      Und genau in dem Moment, wo wir ankommen, zieht der Himmel auf, ein paar Sonnenstrahlen (Sonne!😯) fallen direkt auf die Bäckerei und es fehlt nur noch himmlischer Engelsgesang aus dem Off, um diese Szenerie abzurunden.

      Stattdessen werden wir vom "Hey guys, how are you!" der kalifornischen Bedienung schnell wieder zurück in die Realität geholt. Na, ähm... wir hätten dann gerne ein Baguette (ziemlich gut).
      Und ne Brezel (ja, kommt ran!).
      Ach ja, und wenn wir schon mal da sind, dann noch eine Zimtschnecke (eher wie Plunder-Pudding- Teilchen, aber auch sehr lecker).

      Mit deutschem Brot bewaffnet fühlen wir uns gewappnet für unser nächstes Ziel. Es geht in den Nationalpark Tenorio, wo man nach vielen Stufen den Rio Celeste bestaunen kann. Ist ein großer, schöner Wasserfall wie so viele große, schöne Wasserfälle hier, dieser ist durch seine unrealistisch schlumpfblaue Farbe und seine Lage aber doch etwas Besonderes.
      Das finden auch gefühlt Millionen andere Touris, mit denen wir uns karawanenartig durch den Dschungel bewegen. Tapire, die hier ebenfalls herum stromern sollen, sind da wohl kaum in der Nähe.
      Wir lösen die Situation auf, indem wir einfach noch den Abzweig über noch mehr Stufen und viel Matsch runter zu einer Lagune nehmen. Hier haben wir das Wasser fast ganz für uns allein. Es liegt ein schwefeliger Geruch in der Luft, der auf nahe geothermische Aktivität schließen lässt.
      Die Farbe kommt übrigens von Sedimenten vom nahe gelegene Vulkan Tenorio (der -typisch Vulkan- nicht zu sehen ist).

      Nachdem wir uns satt geguckt haben, geht es den ganzen Weg fast alleine wieder zurück zum Parkplatz, denn der Park schließt bereits um 16 Uhr.
      Ein kurzer Stopp für ein frühes Dinner in einer Soda war auch noch drin, dann werden für den Rest des Tages die Füße hoch gelegt.
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    • Day 6

      Rio Celeste & Fahrt nach Santa Elena

      April 14 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Bevor wir uns auf den Weg nach Monteverde machten, machten wir einen Abstecher in den Tenorio Nationalpark, durch den der blaue Rio Celeste („Celeste“ auf deutsch „Himmelblau“) führt. Da Sonntag war, war der Park insgesamt sehr überfüllt und viele Costa Ricaner unterwegs. Die Wanderung im Nationalpark geht entlang des Flusses und endet schließlich an einem wunderschönen Wasserfall.
      Die blaue Farbe des Flusses wirkt unwirklich und wie künstlich herbeigeführt, wird aber durch eine chemische Reaktion erzeugt, die in Gang gesetzt wird, wenn die zwei ursprünglichen Flüsse zusammenfließen.
      Die Quebrada Agria trägt Aluminiumsilikate des Vulkans Tenorio mit sich, die wenn sie auf den sehr geringen pH-Wert des Rio Buna Vista treffen stark wachsen und dann in Form der blauen Farbe sichtbar werden.
      Die einheimischen glaubten früher, dass Gott den Fluss mit blauer Farbe färbte als er nach anmalen des Himmels noch Farbe über hatte.

      Nach unserer Wanderung fuhren wir weiter zu unserem nächsten Ziel, den Nebelwäldern von Monteverde. Nach ein paar Kilometern Fahrt befanden wir uns wieder in einem sehr trockenen Gebiet und konnten kurz vor erreichen der Nebelwälder einen ersten Blick auf den Pazifik erhaschen.
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    • Day 7

      Monteverde - Tenorio NP

      January 9 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Fahrt vom Berg runter über kleine Strässchen bis in die Ebene zur Interamericana 1.
      Weiter nordwärts bis zum Tenorio Nationalpark.
      Heute Abend machen wir eine 1 1/2h Nachtwanderung und morgen dann zu Fuss im Nationalpark unterwegs.Read more

    • Day 209

      Rio Céleste 🩵

      March 24 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Aujourd’hui on est partis en expédition avec Julia, ma copine suédoise que j’ai rencontré hier au rafting !
      On a pris une navette jusqu’au parc national du volcan Tenorio, on a fait une randonné de 4km sur les sentiers du volcan pour arriver jusqu’à la cascade de Rio Céleste !!
      Deux rivières se rejoignent et la réaction chimiques de leur différents composés donnent cette couleur magnifique !
      On voit sur la dernière photo lorsque les deux eaux se mélangent
      On a vu des signes, un tapir et des koatis, on a ensuite été mangé dans une petite ferme et on s’est baigné dans la rivière 🩵
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    • Day 8

      Nationalpark Tenorio

      March 27 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Gestern im Nationalpark,
      Nach langer Kontrolle des Rucksack ging die 3 Stündige Tour los , die Highlights waren der beeindruckende Wasserfall und die heissen Quell.
      Heute nach dem Frühstück geht’s in Richtung Tortuqero.Read more

    • Day 6

      Finca La Amistad Cacao Lodge, Bijagua

      March 21, 2023 in Costa Rica

      Heute gegen 12 Uhr sind wir an unserem zweiten Stopp angelangt. Die Finca La Amistad gehört zu einer der größten und nachhaltigsten Kakaofarmen von Costa Rica. Die Farm ist 90 Hektar groß und verkauft ihre Kakaobohnen an die Schweiz, Belgien und weitere Länder. Nur aus einem kleinen Teil stellen die Mitarbeiter Schokolade her, die hier in Costa Rica verkauft wird.

      Ursprünglich wollten wir heute eine Reittour machen. Leider hat es bis heute Mittag geregnet, sodass wir stattdessen eine Führung über die Kakaofarm vorgezogen haben. Hier wurde uns erklärt, wie die Kakaobäume gezüchtet werden und, wie man aus der Kakaofrucht fertige Bohnen herstellt. Die Kakaobohnen werden aus dem Fruchtfleisch gelöst, fermentiert und anschließend getrocknet. Der Fermentierungsprozess ist vollkommen natürlich und dauert 6-7 Tage. Das Trocknen dauert in etwa weitere drei Wochen. Sowohl die Ernte, als auch der übrige Prozess, erfolgen ausschließlich in Handarbeit. Die getrockneten Bohnen werden dann zur weiteren Verarbeitung ins Ausland verschifft, wo sie dann zu Kakaobutter, Kakaomasse und Kakaopulver weiterverarbeitet werden.
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    • Day 6

      Le volcan Tenorio et le rio Celeste

      October 23, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

      Au bout de plusieurs dizaines de km de piste caillouteuse et boueuse, nous voici au pied d'un 3ème volcan en activité : le Tenorio. Eh bien nous n'en verrons que la base car la cime est restée masquée par les nuages.
      Le chemin monte et descend dans la forêt tropicale peuplée de bcp d'espèces d'oiseaux difficiles à voir (nous avons entendu le Toucan !), de serpents (on en a vu un de tout près !!), de jaguars et de pumas. Il nous emmène au bord d'une rivière qui possède des eaux d'un bleu turquoise irréel. Le rio Celeste tient sa couleur (et donc son nom) d'un phénomène chimique, le mélange de deux affluents dont la composition et la différence de pH font se précipiter des molécules d'aluminium, et physique puisque ces grosses molécules n'absorbent pas le bleu du spectre solaire.
      Des bulles de gaz souffrés remontent à certains endroits du fond de la rivière, parfois en gros bouillons genre jacuzzi ; ça pue l'œuf pourri ! Dommage que FindPenguins ne restitue que l'image, pas l'odeur 😁.
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    • Day 7

      Schokoladen-Workshop Teil 2

      March 22, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

      Das Frühstück heute war fantastisch und hatte alles was das Herz begehrt. Jetzt starten wir mit dem zweiten Teil unseres Schokoladen-Workshops. Zuerst müssen wir die Schokolade aus dem Rührtopf in eine Schüssel füllen, dabei kratzen wir natürlich auch die Reste von der Rührmaschine, damit nichts verloren geht. Die gestern hergestellte Kakaomasse hat beim Rühren über Nacht eine Temperatur von knapp 40 Grad erreicht. Jetzt müssen wir die Masse temperieren. Dafür wird sie von uns, unter ständigem Rühren, in einem Wasserbad auf 28,5 Grad heruntergekühlt. Ist die Temperatur erreicht, wird das kalte Wasserbad gegen ein warmes ausgetauscht und dann noch mal kurz auf knapp 30 Grad erhitzt, damit die Kakaomasse in der richtigen Kristallstruktur erstarrt.

      Über das Temperieren der Schokolade steuert man die Kristallisation der Kakaobutter. Dies führt zu der uns bekannten glänzenden, glatten Textur und einem knackigen Biss. Durch das Temperieren wird ferner verhindert, dass die Schokolade graue Flecken oder einen weißen Belag bekommt, der auch als Schokoladenblüte bezeichnet wird. Die Schokolade kann auch zu weich oder zu hart werden und schnell schmelzen oder brechen. Eine richtig temperierte Schokolade behält ihre Form und Textur länger bei Raumtemperatur, ohne zu schmelzen oder zu brechen. Darüber hinaus ist die Haltbarkeit der Schokolade reduziert, wenn sie nicht korrekt temperiert wird, was bedeutet, dass sie schneller verderben kann.

      Erst nach dem Temperieren ist die Schokoladenmasse also fertig und kann von uns in Form gebracht werden. Dafür füllen wir die Schokolade in Riegel- und Herzförmchen. Zum Schluss geben wir bei einigen Tafeln noch weitere Zutaten hinzu wie Chili, Kokosnussflocken, Mandeln und Kaffee.

      Insgesamt haben wir so ein Kilogramm Schokolade hergestellt, die jetzt noch gekühlt und verpackt wird, damit wir sie morgen mitnehmen können.
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    You might also know this place by the following names:

    Bijagua

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