Costa Rica
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Travelers at this place
    • Sumpf-Tour ...in den Mangroven

      July 6, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 25 °C

      ...wenn man das nicht erlebt hat, ist man nicht in Costa Rica gewesen...?

      Beim Frühstück im Cocodrillo-Hotel&Camp werden wir fast auf Schweizerdeutsch (Süddeutsche) angesprochen: "vonwoundwohin ...und gestern haben wir eine gute Tour unternommen:" Mangroven... - "machen wir spontan auch" - ...und sind schon unterwegs, da die Tour sofort beginnt ...und warten trotzdem noch ca 1 Stunde.

      Und es hat sich gelohnt: Zwar mit vielen - anderen Touristen (...gefühlte 5 oder so) - wir aber nur zu Zweit - werden wir per Katamaran-Motorboot im hiesigen Mangroensumpf (besteht auch aus ganz grossen Palmplantagen, wo Palmöl produziert wird...?) herumgeführt und perfekt auf all die vielen Tiere aufmerksam gemacht:
      - viele Vögel (1% aller weltweit vorhandenen Vögel leben hier)
      - viele Krokodile (...drum heisst unser Gastgeber-Hotel "Cocodrillo")
      - Affen (..gut haben wir uns aus diesem schwierigen Klimabereich
      weg-evolutioniert!)
      - Schlangen (...ungefährlich für uns Menschen)
      - Fledermäuse (fressen pro Nacht Tausende Mücken; sind also meine Freunde)
      - Waschbären (...wusste gar nicht, dass die so aussehen - ob wir denen auch unsere Wäsche abgeben könnten?)
      - und Kreaturen,von denen ich nicht einmal den Namen kenne.

      Wir sind froh, dass wir diese Tour gemacht haben und müssen das erst einmal bei einem Restaurant-Lunch verdauen ...und beschliessen, wieder zu Steffanie ins Hotel "Cocodrillo" zu fahren und auf dem Standplatz um Logis zu bitten. - Das klappt: "claro.".
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    • in Costa Rica...

      July 5, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      ...manchmal denke ich schon, ich träume. - "somos Suizos" sagen wir meistens bei den Polizeikontrollen "conosce Suiza"? - Die Polizisten sagen dann, dass sie wüssten, wo die Schweiz ist ...und denken an Schweden. - Und wir werden uns bewusst, dass wir so weit weg von Wollishofen und Unterlunkhofen mit dem eigenen Auto auf einem fremden Kontinent daherfahren ..,,.und uns eigentlich ganz wohl fühlen,

      Gestern haben wir Panama verlassen, Es hat sich nochmals von seiner besten Seite gezeigt: perfekte Autobahn, wenig Regen, gute Zoll-Infrastruktur. Panama wird uns in guter Erinnerung bleiben mit netten Menschen und fast ein kleines USA (...noch kenne ich USA zwar nicht, stelle es mir aber so vor.)

      Nur eine gute Stunde haben wir gebraucht, um die Grenze zu queren. Einmal mehr hat es sich gelohnt, ein paar wenige Dollars auszugeben für die guten Dienste eines "Agenten", der uns durch das immer wieder neu "organisierte" Wirrwar von Migration, Aduana, obligatorischer Versicherung fürs Auto etc lotst. Hilfreich aber auch ist die Situation, dass wir praktisch die einzigen Touristen sind.

      Nun: einheimische Währung haben wir schon in Zürich wechseln können, aber wir benötigen noch eine SIM-Card fürs Telefon. Diese erhalten wir in einer Farmacy in der nächsten Stadt. Die Drogistin bemüht sich über alle Massen, aber wir haben doch keine Verbindung zur übrigen Welt... - wird dann schon noch klappen.

      Das Klima hat sich nicht gross geändert gegenüber Panama: schwülheiss und immer wieder Regengüsse, die wir schon langsam ganz einfach ignorieren: man ist ja wasserdicht und sofort wieder trocken. Wir haben uns zur Abkühlung einen Standplatz auf ca 1100 müm ausgesucht im Umschwung eines kleine Hotels, wo wir auch freundlich empfangen werden: Das Hotel ist zwar wegen Umbau geschlossen, aber Ihr könnt gerne beim Bambus parkieren. - Den Bambus können wir nicht übersehen: Wir schätzen ihn ca 25 m hoch und er soll ca 50 Jahre alt sein.

      Martin begrüsst mich am Morgen: "Hast aber lange geschlafen". - Stimmt, aber ist doch nicht so schlimm: Ab heute sind wir nämlich Europa ganze 8 Stunden "hintennach". Macht auch nicht so viel aus; wir fahren heute nicht so weit; nochmals zum Meer ...und finden einen guten Platz auf dem Kies-Vorplatz des Hotel "Cocodrilo": nette Begrüssung / Dusche in Zimmer 2 / Swimmingpool- und Küchenbenützung / morgen Frühstück von 07.00 bis 09.00...
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    • Day 9

      Boruca masks

      January 5, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 84 °F

      Every year we try to find this one family of mask artists. They are part of an indigenous tribe and are selling their work on the side of the road. Prices are so much better this way. Students made lots of beautiful purchases.Read more

    • Terraba indigenous community

      January 8, 2020 in Costa Rica ⋅ 🌙 72 °F

      We are in a very rustic indigenous community learning about their culture. Students processed cocoa...from roasting to grinding to tasting a traditional drink. But thee ancestors of our hosts would not have added sugar.Read more

    • Terraba village

      January 8, 2020 in Costa Rica ⋅ 🌙 72 °F

      These facilities are part of the indigenous tribe’s tourism project. It is a way to create jobs in the local community and give people the ability to earn a living. Lack of jobs has been a reason tribe members have left.Read more

    • Day 156

      Relaxing at a waterfall

      February 10, 2020 in Costa Rica ⋅ ⛅ 33 °C

      Enrique and Doña Silvia let us sleep in their cacao shop. The "windows" consisted of mosquito net, so the air was fresh and the bugs stayed outside. Plus, it smelled like cacao beans - could have been worse 😀
      In the morning, we went to see the Uvita Waterfalls with Jonathan and Andrés. Nothing special and a little expensive (like all tourist stuff in Costa Rica), but the water was fresh and cool and at the beginning, we had the waterfall and the pool for ourselves. We swam and jumped until it got crowded, so we left.
      Our cycling day was short and pretty nice: only 43km through green nature, even some tailwinds. We arrived at about 2pm at our hosts for the night and were welcomed with a great lunch, followed by quesadillas and coffee as a snack and potatoes and chicken for dinner. We could even use the washing machine and got our own room with a bed - what a treat here! Doña Sandra was amazing and we talked a lot with her and her son Alex when he came back from work before goong to sleep.
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    • Day 8

      Auf Durchreise

      October 24, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      Heute stand mir die mit Abstand längste Strecke der bisherigen Reise bevor. Ich hatte geplant knapp 220km von Pavones durch das Landesinnere zurückzulegen. Grund dafür ist, dass ich als nächstes Ziel Puerto Viejo an der Karibikküste ansteuern möchte, das ist von dem Ort Pavones allerdings entspannte 550km entfernt 😅
      Daher habe ich heute schonmal einen Batzen der Strecke zurücklegen wollen und mir eine Unterkunft auf ungefähr halber Strecke gesucht 😊 Aber es sollte natürlich wieder Mal anders kommen, dazu später mehr 😅

      Zunächst ging es heute morgen auf dieselbe Buckelpiste, die ich gestern gefahren bin. Mit einem kleinen Schleudertrauma hatte ich es nach 50km bis in den Ort Ciudad Neily geschafft. Ab hier wurden die Straßen qualitativ endlich wieder besser 🤗 Und dieser Ort war auch Ausgangspunkt für den Anstieg der Straße in die Berge. So ging es stetig über etliche Serpentinen höher und höher hinaus ins Gebirge 😌

      Leider verschwand ich sehr schnell in den Wolken und im darauffolgenden Regen, weshalb ich keine schönen Bilder von den Ausblicken machen konnte. Ich hoffe die Chance habe ich morgen, weil morgen geht es für mich nochmal etwas weiter durchs Gebirge über eine kleine Passstraße weiter Richtung Karibikküste 😊

      Also wie gesagt, es setze relativ früh der Regen ein und es regnete eigentlich auch die gesamte Fahrt in Strömen durch. Eine kurze Regenpause gab es, als ich in einem kleinen Restaurant in einem Bergdorf hielt um dort zu Mittag zu essen - immerhin etwas 🫣 Es gab wieder Bohnen, Reis und Hähnchen, wie so oft die letzten Tage. Dafür habe ich alles von Begrüßung bis zum zahlen auf spanisch gemacht. Ich mache also Fortschritte 😅

      Nach dem Essen ging es weiter zu meinem Ziel, dem kleinen Ort Rivas in der Nähe der größeren Stadt San Isidro. Hier hatte ich eine Hütte gebucht, die laut Karte einfach erreichbar an der Straße liegen sollte. Leider stellte sich das als Fehlinformation heraus. Von der Straße ging ein extrem enger, steiler rutschiger und steiniger Weg entlang eines reißenden Flusses irgendwo in den Wald hinein 🤯 Es gab also mehrere Gründe umzudrehen, ich war aber stur, weil ich ja schon gebucht hatte und versuchte den Aufstieg mit meinem kleinen Toyota Yaris.
      Nach knapp 400 Metern und nachdem mein Unterbodenschutz diverse Male unangenehme Geräusche von sich gab, als er über diverse Steine scheuerte und rumpelte, kam ich an einem extrem steilen Stück an, an dem mein Auto versagte 😬 Vorwärts ging es mit meinem Frontantrieb jetzt nicht mehr, und umdrehen war auch keine Option... Also Rückwärtsgang, Tür auf bei strömendem Regen und denselben Weg in Schneckentempo zurück. Direkt links neben mir am Weg rauschte unterdessen der Fluss lang, der mir wirklich Sorgen bereitete. Ich dachte echt, dass der mir jeden Moment die "Straße" unterm Auto wegspült, so nah war das alles dran... 😅
      Ich polterte weiter fleißig die enge Straße runter, setzte meinen Yaris dabei noch ein paar Mal auf dem steinigen Boden auf, bis ich es dann heile zurück geschafft habe. Habe dann erstmal durchatmen müssen 🥴🥴 Leider war ich so im Stress, dass ich nur ein verschwommenes Bild an einer relativ entspannten Stelle des Weges gemacht habe. Habe ich hier Mal mit hochgeladen.

      Morgen muss ich den Wagen Mal auf Schäden überprüfen, auf den ersten Blick im Halbdunkel habe ich aber erstmal nichts gesehen 💪

      Im Vergleich dazu war der Rest der Strecke dahin heute wirklich entspannt. Ich musste zwar auch ein paar spannende Brücken überqueren, aber die bin ich hier inzwischen gewohnt 😂

      Nachdem ich den Weg zurück geschafft hatte habe ich mir zur Entspannung ein schönes Einzelzimmer für ein bisschen mehr Kohle gebucht, in dem ich jetzt untergekommen bin. Von hier aus werde ich Morgen früh einen unglaublichen Blick auf das Tal unter mir haben. Ich bin nämlich auf einer Höhe von 1500m. Auf den Ausblick freue ich mich schon. Aktuell sehe ich nur die Lichter der Stadt im dunkeln unter mir 🤗 Jetzt werde ich noch einen Moment Lesen und dann geht die Reise nach Puerto Viejo morgen weiter. Hoffentlich bei gutem Wetter, sodass ich den Ausblick auch genießen kann und ein paar schöne Fotos machen kann 😇

      Gute Nacht! Was ein aufregender Tag 😅
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    • Day 51

      Gare à la tayra !

      August 3, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Ce matin le rendez-vous est programmé à 6h pour le petit déjeuner. En effet nous devons traverser la rivière mais les coefficients de marrée étant très élevés nous sommes obligés de patienter avant de la traverser (crocodiles oblige). Avant de partir pour rejoindre Carate nous faisons un détour pour observer un fourmilier à face noire, un petit oiseau qui ne se trouve que dans cette région du monde. Après cette observation rapide, nous partons pour les 22km à parcourir entre plage et jungle ! Rapidement nous avons de la chance car nous trouvons 2 tapirs durant les deux premières heures ! A cela s'ajoute une météo exceptionnelle qui nous permet de profiter pleinement du bleu de la mer et des plages qui s'étendent à perte de vue ! Après une brève pause on repart et c'est alors que nous trouvons notre troisième et dernier tapir de la journée. Il est allongé à l'ombre et se laisse approcher sans problème. La rencontre est magique, allongé l'un en face de l'autre à moins de 5m, ses yeux rivés sur moi, le moment semble durée une infinité.
      On repart heureux comme jamais d'avoir pu partager ce moment tous ensemble. On continue à marcher et les rencontres se succèdent ! Des chauves souris, des Philobates à bandes et même un fourmilier arboricole avec son petit ! Avant d'arriver à la Léona, au détour d'un chemin Giovanni s'arrête et nous invite à lever les yeux. À quelques mètres seulement une martre grise nous surplombe ! Premier carnivore stricte que nous rencontrons c'est la cerise sur la pastèque comme dirait notre cher guide. On recharge les bouteilles d'eau à La Léona et on attaque les 3,5 derniers kilomètres. En arrivant à notre lieu de rencontre avec notre minibus, un Caracara à tête jaune, un Caracara huppé et un groupe de Ara nous offre le dernier beau spectacle de la journée. Pour remercier notre beau Giovanni on lui offre une bière. Notre minibus arrive et l'on rejoint Puerto Jimenez après 1h30 de piste. C'est ainsi qu'à 17h nous mangeons notre premier repas de la journée, il était temps ! Sans trop tarder on file vers notre nouveau AirBnb à Palma Norte. On est accueilli par une magnifique lune et l'on ne tarde pas à aller dormir parce que la journée n'a pas été de tout repos.

      Nouvelles espèces : Fourmilier à face noire, Grand tinamou, Manakin velouté, Philobate à bandes, Martre à tête grise, Chauve souris aux oreilles rondes
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    • Day 6

      Alle wollen die Äffchen sehen 🐒

      August 11, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute Vormittag sind wir mit dem Schnellboot ca. 40 min über das Meer und dann über einen Fluss zur nächsten Stadt Sierpe gefahren. Dort hatten wir eine Bootstour mit unserem super coolen Guide James😎 er hat uns durch die Mangroven geführt und wir konnten
      Vögel 🐦,
      Leguane 🦎,
      Affen 🐒,
      Schildkröten 🐢,
      Krokodile 🐊,
      Schlangen 🐍 und
      Frösche 🐸 sehen.

      Fotos von den Tieren folgen morgen...

      Bei den Temperaturen muss man natürlich ausreichend trinken, was ich auf dem Boot gemacht habe... Dabei habe ich jedoch nicht bedacht dass das Trinken auch irgendwann wieder raus muss 😂 also habe ich wohl als erster Besucher der Bootstour einen Stopp im Urwald gemacht um dort ein paar Bäume zu wässern 😁😁 kann nicht jeder von sich behaupten 😂

      Nach einem typisch Costa Ricanischen Mittagessen sind wir nun im Bus auf dem Weg nach Monteverde. 🚌
      Wir kommen gegen 19-20 Uhr dort an und haben dann morgen den nächsten Ausflug!
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    • Day 24

      Mysteriöse Steinkugeln

      August 16, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      Ganz in der Nähe von Sierpe befindet sich die archäologische Fundstätte von riesigen, tonnenschweren Steinkugeln. Die Forscher sind sich über den Zweck nicht ganz sicher. Sie stammen aus präkolumbianischer Zeit und wurden bei der Erschließung des Landes durch die Bananen-Companies entdeckt. Heute ist es Unsesco Weltkulturerbe und das Museum ist wirklich sehenswert.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Buenos Aires

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