Costa Rica
Cahuita

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Travelers at this place
    • Day 11

      Paresseux 🦥

      February 16, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Journée trajet qui n'a a priori pas grand intérêt ...
      ... Sauf qu'on a jamais autant vu d'animaux 😬 (et de bananes, on passe à côté d'énormes exploitations automatisées)

      Ça commence dans le bateau qui nous ramène de notre hôtel à l'embarcadère (où est notre voiture). En 1 heure, on a le temps de voir un cayman et 2 tortues ... 🤩

      Plus tard dans la journée (je ne reviens pas sur les temps de trajet qui sont totalement fous: 177km - 7h 🤯), on voit un paresseux sur une barrière au bord de la route ... C'est ultra improbable et surtout hyper rare d'en voir de si près !!!
      Demi tour au frein à main (presque) pour le voir de près !!! ENORME !!!!!!!!!!!

      Il fait nuit quand on arrive à Cahuita, station balnéaire de la côte caraïbe ... Ouffff 😅

      Joe n'a jamais été aussi heureux de sa vie, tonton Vince lui a trouvé des gnocchis au mini supermarché ... totalement improbable ... Ça fait 8 mois qu'il nous en demande, on en n'avait jamais trouvé !!!
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    • Day 26

      Der Küstenstraße entlang nach Süden

      March 7, 2022 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Machten heute eine Erkundungstour nach Süden bis die Straße endet. Ein paar Kilometer weiter beginnt Panama.
      Die Orte in dieser Gegend sind nicht sehr einladend. Wir fanden einen schönen Strand zum Baden.Read more

    • Day 31

      Upgrade

      December 6, 2019 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Meinen 2. und damit vorletzten Aufenthalt in Cahuita verbringe ich gediegen mit meinen zwei französischen Champignons. Da sie unbedingt in ein ihnen bekanntes Hotel wollten und mir anboten, ihnen den Preis zu bezahlen den ich für ein Hostel zahlen würde, sagte ich natürlich nicht nein. Und schon gar nicht, als wir an der Rezeption ein kostenloses Upgrade vom Standard Zimmer zum eigenen Häuschen erhalten haben. Da dies wahrscheinlich die letzte noble Behausung für eine längere Zeit sein wird, verdient sie definitv einen Eintrag hier. Oh und natürlich auch das Faultier und der Nationalpark zum Dritten ;-) Ich kann gar nicht genug davon bekommen🌴♥️🙏Read more

    • Day 67

      Ленивцы

      December 14, 2021 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      И самое интересное они не спали в тот момент. Они спят чуть не по 20 часов в сутки и так близко на низких деревьях обычно не зависает. В общем они поели, и сразу отрубились.

    • Day 8

      Im Cahuita Nationalpark

      February 22, 2022 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir bewegen uns an der Karibikküste etwas weiter nach Norden in den kleinen Ort Cahuita. Hier wartet ein besonders Naturhighlight auf uns: Im Cahuita Nationalpark geht der Dschungel in den Sandstrand über und man kann super viele Tierarten entdecken 🌴 So machen wir uns früh 7:30 Uhr mit gepackten Rucksäcken und Kameraausrüstung auf den Weg, doch das Wetter macht hier leider nicht mit 🌧 Es regnet mehrere Stunden durch und klart erst gegen Mittag ein wenig auf, so dass wir unsere Tour doch noch verspätet starten können.

      Der Nationalpark ist wirklich beeindruckend. Wir sehen zwei der vier in Costa Rica heimischen Affenarten, werden von Waschbären angegriffen und hören entlang der Dschungelpfade ein Brüllaffenkonzert 🦧🌴

      Ansonsten ist in Cahuita nicht viel los. Es gibt nur ein kleines Soda, das sind günstige familiengeführte Restaurants in Costa Rica. Und wenn wir vor der Reise noch aus Spaß sagten, dass wir uns jeden Tag von Reis und Bohnen ernähren werden, so trifft das jetzt ziemlich genau zu: Neben morgens Gallo Pinto (Reis mit Bohnen) gibt es abends Casado (Reis und Bohnen) 🍛 Wir sehnen uns nach Pizza oder Burger oder Nudeln...
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    • Day 24

      Ankunft in der Karibik

      March 5, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Wir waren heute 6 Stunden mit dem Auto unterwegs um von Orosi nach Cahuita zu kommen. Es war eine landschaftlich beeindruckende Fahrt über Berge und Täler vorbei an kleinen Bergdörfern. Cahuita ist ein Dorf mit etwa 3000 Einwohnern an der Karibikküste. 1991 wurde die Gegend durch ein Erdbeben weitgehend zerstört.Read more

    • Day 25

      Baden am Korallenriff

      March 6, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

      Waren heute in einem schönen Naturpark (Nationalpark Cahuita). Viele berichten es sei der schönste von Costa Rica - außerdem direkt vor unserer Haustür. So viele verschiedene Tiere haben wir bis jetzt noch nirgends gesehen. Dem Park vorgelagert ist ein Korallenriff mit feinem Sand und kristallklarem Wasser.Read more

    • Day 8

      Tortuguero - Cahuita

      March 30, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute sind wir von Tortuguero nach Cahuita mit den öffentlichen Bussen und Booten gefahren. Bei einer Distanz von etwa 200km waren wir 7 Stunden unterwegs. Als erstes mit dem Boot von Tortuguero nach La Povana. Dort graste ein wildes Tapir gemütlich am Ufer. Anschließend mussten wir mit dem Bus weiter und dabei in Cariari, Guapiles und Puerto Limon umsteigen. Jeder Umstieg mit Terminalwechsel, individuellen Fahrkarten und anderen Eigenheiten ein Erlebnis.Read more

    • Day 130

      Verregnetes Cahuita💦

      February 18 in Costa Rica

      Cahuita ist nur eine halbstündige Busfahrt von Puerto Viejo entfernt. So lassen wir uns vor der Weiterreise noch Zeit im Städtli, gehen fein zMörgelen und kaufen für die nächsten Tage ein. Um den Mittag herum besteigen wir dann den Bus und kommen im verschlafenen Dörfchen Cahuita an. Hier ist wenig bis nichts los - und so freuen wir uns über das frisch bezogene Häuschen mit Küche, Garten und Hängematten. Selber kochen ist wiedermal angesagt!🤩 Wir besuchen zur Abkühlung noch den Playa Negra, ein schwarzer Sandstrand in Gehdistanz - allerdings ist das Wetter ungestüm und das Meer unruhig, weshalb wir uns gegen den Schwumm und für die Dusche emtscheiden. Am nächsten Tag sieht das Wetter leider noch schlechter aus... Es regnet den ganzen Tag, teilweise in Strömen. So streichen wir alle Pläne und nutzen den Tag zur Entspannung und Reiserecherche in den überdachten Hängematten. Chantal nimmt es dann doch noch mit dem Wetter auf und besucht eine ehemalige Arbeitskollegin, die zufällig in der Gegend ist - eine schöne Abwechslung an diesem verregneten Tag.🥰
      Am nächsten Tag scheint die Sonne wieder - also wird der Rucksack gepackt und die Wanderschuhe geschnürt. Auf geht's in den Cahuita Nationalpark - der eigentliche Grund wieso Touristen hierher kommen. Leider macht uns das Wetter auch hier noch einen letzten Strich durch die Rechnung - ein Teil des Weges ist nach dem Regen unpassierbar und gesperrt... Aus der Traum vom legendären Rundweg, den Chantal letztes Mal sicher 6 Mal gelaufen ist weil er so schön ist...🥹 Anstelle dessen können wir nur den ersten Abschnitt laufen und müssen dann wieder umkehren - und durch das unruhige Wetter ist auch das Meer nicht so schön blau wie erhofft. Umso mehr geniessen wir den sattgrünen Regenwald und die artenreiche Tierwelt - mit Kapuzineraffen, die in den Bäumen rund um uns klettern und springen, gemütlichen Faultieren und neugierigen Waschbären bis hin zu den regungslosen knallgeben Schlangen erleben wir einige besondere Begegnungen, bevor wir uns zurück in das Dorf machen und uns ein Auswärts-z'Mittag gönnen.😉 Auch wenn wir unseren Aufenthalt hier etwas aktiver geplant hatten hat es doch gut getan, etwas Ruhe zu tanken und uns Gedanken über die letzten 2 Monate unserer Reise zu machen.😊
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    • Day 12

      And we will walk 6.2 miles 🎵

      July 30 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Pünktlich zum Sonnenaufgang sangen Hahn und Brüllaffe im Duett. Irgendwann stimmte auch noch ein Hund ein, was den Chorgesang der Affen noch weiter anschwellen ließ.
      Wer nicht weiß, dass dieses Gebrüll von Affen stammt, würde vor Angst vermutlich kein Auge zumachen: Als eine Mischung aus Wind-, Wolfsgeheul und Krötengequake klingt es ziemlich schaurig. Bis zum Weckerklingeln erklang das Geschrei in einem unregelmäßigen Intervall, als ob die Affen bei einem Formel-1-Rennen auf der Zuschauertribüne säßen und jedes vorbeifahrende Auto kurz, aber frenetisch anfeuerten.
      Als wir die Schlafzimmerfenster öffneten, war natürlich kein einziger Affe mehr zu sehen oder zu hören, nur ein fernes Donnergrummeln. Erleichtert stellten wir aber fest, dass wir nachts von Rennies Hündin Q-Tip beschützt worden waren, die auf unserer Terasse lag. Dafür bekam sie von Norman erst einmal eine ausgiebige Streicheleinheit.
      Zum Frühstück bereitete uns Rennie leckere Banana Pancakes und einen frisch gepressten Ananassaft zu. Danach führte er uns zu einem Baum, der in Cahuita als Hotspot für Faultiere bekannt ist. Und tatsächlich: Hoch oben in der Baumkrone ließ sich ein zusammengeknülltes Fellknäuel ausmachen.
      Weil es kurze Zeit später zu regnen anfing, beschlossen wir, den Nationalpark erst zu einem späteren Zeitpunkt zu besuchen. Stattdessen setzten wir uns auf unsere überdachte Terrasse und hörten und sahen dem Regen und den Brüllaffen zu, die mittlerweile zurückgekehrt waren.
      Aber es wollte einfach nicht aufhören zu regnen...
      Da mir meine Wetterapp anzeigte, dass es nicht regne, obwohl es das ganz offensichtlich tat, installierte ich eine andere Wetterapp, die das Ende des Regens auf die Minute genau vorhersagte. Als es um 11.24 Uhr zu regnen aufhörte, waren Norman und ich somit ready for take off.
      Um den gesamten Wanderweg laufen zu können, mussten wir bis 14 Uhr am Punta Vargas, einem Strand innerhalb des Nationalparks, angelangt sein, denn laut Rennie würden uns die Parkwächter ansonsten wieder auf demselben Weg zurückschicken, damit der Park pünktlich um 16 Uhr schließen konnte.
      Im Park selbst wollten wir uns dieses Mal keinen Guide nehmen, sondern unsere erworbenen Fähigkeiten im Erspähen getarnter und versteckter Tiere testen. Das hat, um es vorwegzunehmen, nur mittelmäßig geklappt. Immerhin nahmen wir die heftigen Bewegungen in den Baumkronen wahr, wenn die Affen von Ast zu Ast sprangen, und erkannten, dass sich die vielen Muscheln am Strandweg bewegten und von Einsiedlerkrebsen bewohnt wurden. Auch die zwei dicken Waschbären, die sich von unserer Anwesenheit völlig unbeeindruckt zeigten, entgingen unserem geschulten Blick nicht.
      Nachdem wir die erste Hälfte des Weges, der eben, aber aufgrund des Regens mitunter ziemlich matschig war, beinahe geschafft hatten, gelangten wir an einen kaffeebraunen Fluss, den es zu überqueren galt. Also krempelten wir uns die Hosen hoch, zogen uns die Schuhe aus und wateten durch den kniehohen Fluss. Am anderen Ufer angelangt blieben uns nur noch 20 Minuten, um den besagten Strand zu erreichen. Wir legten also einen Zahn zu.
      Kurz vor 14 Uhr trafen wir dann auf zwei Ranger, die uns erlaubten, den Wanderweg bis zum Ende zu laufen, wenn wir uns beeilen und nicht mehr anhalten würden.
      Wir versprachen, diese Bedingungen einzuhalten und liefen wie zur Bestätigung auch sofort los - die Verabschiedung noch nachrufend.
      Dass wir hinter der nächsten Ecke abrupt stehen blieben, lag daran, dass Norman auf ein Spinnennetz mit riesigen Spinnen gestoßen war, die umständlich umgangen werden mussten. Dafür legten wir den Rest des Weges aber in einer rekordverdächtigen Zeit zurück, weil es Norman plötzlich sehr eilig hatte. Ich hätte zwar teilweise gerne noch etwas länger an den palmengesäumten, wilden Stränden verweilen wollen oder in den Tümpeln nach Krokodilen gesucht, aber Norman steuerte nun wie von einer Tarantel gestochen zielstrebig den Ausgang an.
      Nach insgesamt 10 km erreichten wir diesen schließlich. Für den Rückweg organisierte uns der Besitzer eines Restaurants eine Mitfahrgelegenheit. In der Zwischenzeit beschäftigte sich Norman mit einer Babykatze, die ihn die traumatischen Erfahrungen vergessen ließ.
      Wieder zu Hause duschten wir und begaben uns auf Empfehlung unseres Gastgebers in ein italienisches Restaurant.
      Auch wenn es die Preise in sich hatten - Die zwei Pizzen und das obligatorische Tiramisu hatten wir uns mehr als verdient.
      Außerdem hatten wir einen grandiosen Platz direkt am Strand, von dem aus wir den Sonnenuntergang beobachten konnten. Richtig ramontisch...
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    You might also know this place by the following names:

    Cahuita

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