Costa Rica
Cañas Dulces

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Travelers at this place
    • Day 39

      “Brain eating amoeba” - Scary, but true

      April 29, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 75 °F

      After spending 2 hours swimming in the hot springs, we EXITED and saw this sign - it says do not put your head under water because of the risk of amoebic meningitis! Well, we had spent the whole time diving down, swimming under the water, with our heads in the falls … definitely had our heads “under the water”. We asked a worker what was up with that - and he shrugged it off and said we were fine.

      When we got back to our hostel I googled it and I found out some very scary info - ALL warm natural lakes, springs, ponds everywhere in the world (even the US) can and do contain this nasty “brain eating amoeba”. He’s microscopic and enters thru your nose and then takes up residence in your brain. In 7-10 days, you’re dead. Very few people survive. Yeah … it’s a real thing. Who knew?!? It is very rare, but they had 2 cases in 2020 in Costa Rica so not unheard of.

      We spent probably more time with our heads underwater than over, so … we’re both a tad nervous. Just because of the extended exposure time. Nothing we can do now about it but wait, but dang, talk about a poorly placed sign.
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    • Day 39

      Last Adventure day

      April 29, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 70 °F

      We had our last adventure day in Costa Rica today. We went to Buena Vista Adventure Park which was a beautiful complex with every activity to do in one place.

      We started out zip lining - this time half as high, and much slower than last time. I was much more at ease, and much happier.

      After that, we rode horses for 45 min into the jungle towards a waterfall and hot springs. Couldn’t swim in the waterfall, but could in the hot springs! There were mud baths and five differing pools. After the hot springs, we headed for the longest jungle water slide in the world - 4500 meters. I passed, as reviews showed a lot of injuries in older people, but jordan went for it (3 times) and loved it.

      After that we watched a culture demonstration - native pottery making, Costa Rican coffee and food samples and then watched how they used to squish sugar cane to make brown sugar. Topped the day off with a great buffet lunch and we were pretty happy.

      While walking, they taught us about the parasite tree. It grows from bird droppings high in the canopy and then slowly grows downward and takes over the existing tree. I have a couple pics of one.

      Overall a great last day.
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    • Day 17

      Von Rincón de la Vieja nach Monteverde

      April 5 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute nur Reisetag nach Monteverde. Auf dem Weg ein Suchbild (Uhu) und eine Cashew-Nuss an der Cashew-Frucht. Die Frucht kann man auch essen, ist aber Geschmackssache. Jetzt ausruhen und nachher auf das Wohl des Geburtstagskindes anstoßen 🎉Read more

    • Day 8

      Heit steat ...viel am Plan!

      September 10, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Hüt simmer u huure früeh usem bett und nachem z'morge grad ufbroche! Auf Richtung "el rincon de la vieja" (Gegend in Nähe des gleichnamigen Vulkans). Dort stand nämlich wortwörtlich viel am Plan: ausreiten, river tubing, mittogn, ziplining und zu guter Letzt - heiße Quellen und ein belebendes Schlammbad. Alles äußerst empfehlenswert!
      Die Natur war ein Waaaaahnsinn sag i euch! Riesengroße Schmetterlinge, Libellen und Pflanzen, klares Wasser und süße Äffchen. 😊
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    • Day 8

      Liberia

      October 26, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

      Eigenlijk zijn we nu op de helft van onze vakantie echter de terugvlucht op woensdag is geannuleerd, we weten inmiddels dat we een dag later terugvliegen en de extra dag in San José verblijven. Dus inplaats dat we donderdag landen in Amsterdam wordt het vrijdag. Liever extra dag aan het strand gehad maar goed, het is nu even niet anders. En misschien heeft een dag in de hoofdstad ook wel wat.
      Vandaag ochtendwandeling van circa 2 uur in nationaal park Rincón de la Vieja, dat aan de voet van een vulkaan ligt. Wat zien we allemaal onderweg: onder andere kokend modder, wurgbomen, mooie water stroompjes, een confrontatie tussen de bladsnijder mieren en het leger van de zwarte mieren, en een krater met geel water. Heel anders weer dan het regenwoud: als ik het goed begrepen heb wordt dit ook wel het droge woud genoemd.
      ‘s Middags lunchen, Ajax - Liverpool kijken, lekker relaxen aan het zwembad, dobberen in warmwater baden en van een rots springen in de rivier. Het lijkt wel vakantie🙃
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    • Day 24

      Hacienda Guachipelin

      April 11 in Costa Rica ⋅ ⛅ 32 °C

      Das Frühstückbuffett bietet eine reiche Auswahl und mundet herrlich. Wir sind für den Tag gewappnet. Rund um die Hacienda sind unzählige Wander- und Bikewege angelegt, die zum Teil zu kleineren und grösseren Wasserfällen mit gestauten Becken führen. Wer eine Erfrischung sucht, findet eine angenehme Abkühlung. Die Distanzangaben der Wege sind wie meistens in Costa Rica mit Vorsicht zu geniessen. Die Bewegung tut ohnehin gut, wenn es nur nicht so heiss wäre 🥲
      In der Hängematte, die vor unserem Zimmer gespannt ist, lässt es sich wunderbar entspannen. Wann immer sich die Gelegenheit bietet, findet man mich in dem "chilligen" Teil 😍 Ich glaube ich nehme sie mit nach Hause 🤣
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    • Day 247

      Pura vida, Costa Rica

      March 13 in Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Costa Rica empfängt uns mit warmen Armen. Ist es unsere positive Grundeinstellung diesem wunderbaren Land gegenüber oder ist das Leben hier tatsächlich leichter? Wir fühlen uns sofort so sicher, dass wir schon in der ersten Nacht am Pazifik frei stehen und entspannt den Sonnenuntergang verfolgen, gemütlich Essen gehen und trotz Wärme gut Schlafen. Am nächsten Tag gondeln wir zu verschiedenen traumhaften Buchten und ich verleite Jörg zu einer Offroadtour, die sich spektakulär entwickelt. Der Weg ist schmal und windet sich steil aufwärts. Grobi ist in seinem Element: Mit Allrad und Untersetzung krabbelt er scheinbar mühelos den Hang aufwärts. Doch dann sehen wir, dass die Strecke in einer Kurve an der Innenseite weggebrochen ist, an der Außenseite ist ein Steilhang. Grobi kommt selbstständig zum Stehen - selbstständig? ... Ja, er geht aus. Von allein. ... Da wir sowieso anhalten wollten, um die Straßenlage zu begutachten, machen wir uns noch keine Gedanken und entscheiden uns für die Weiterfahrt: Das müsste passen - vielleicht wird es knapp - ich weise Jörg ein. Doch Grobi springt nur zögernd an und bleibt nach 2m wieder stehen. Weiß er schon, dass es nicht passen wird? Oder gibt Jörg zu wenig Gas? Es ist ja immer noch sehr steil ... . Mehr Gas! Das führt dazu, dass Grobi sich widerwillig in Bewegung setzt, aber in dem Moment, in dem die Traktion am wichtigsten wäre - als das Hinterrad in der Innenkurve dem Loch nahe kommt - versagt der Wagen den Dienst und das Hinterrad rutscht unweigerlich in die Ausspülung. Der Wagen ist aus. Die Blattfedern liegen auf. Das rechte Vorderrad schwebt. Das Hinterrad hängt frei. Jetzt gibt es noch die Differenzialsperren als letzten Joker, bevor wir den Greifzug einsetzen. Während ich mich schon nach einem geeigneten Baum umsehe und überlege, wie ich am Auto vorbei komme, um den Greifzug zu holen, legt Jörg die Sperren ein und versucht den Wagen zu starten. Nichts! - Noch einmal ... ... ... . Grobi will nicht. Er hängt in misslicher Lage und weigert sich.
      Das Gehirn ist ein merkwürdig Ding! Ich fühle nichts als aufsteigendes Adrenalin, als ich mich sagen höre: "Jörg, schalte mal die Dieselzufuhr vom Subtank auf den Haupttank. Der Wagen steht so schräg, dass er von hinten keinen Diesel mehr bekommt." Einen Dank von Jörg und mir an diese selbsttätige Hirnwindung. Zwar muss Jörg noch etwas den Anlasser malträtieren, bis wieder genug Sprit den Motor erreicht, doch dann ziehen das linke Vorderrad und das rechte Hinterrad den 3,5 Tonnen schweren Grobi zuverlässig aus dem Loch.

      Den nächsten Tag wandern Jörg und ich im Nationalpark Ricón de Vieja am Hang einer Vulkankette. Würgefeigen säumen den Weg, unter unseren Füßen rascheln trockene Blätter, in den Baumkronen beschweren sich Affen über unsere Anwesenheit. Ein Tapir liegt unbeweglich im Unterholz, fast wären wir daran vorbei gelaufen. Auf halber Strecke bietet ein Wasserfall in ein natürliches Becken eine willkommene Abkühlung, während die brodelnden Schlammtöpfe und heißen Schwefelfumarolen bei der Hitze kaum erträglich sind. Nach über 13 km sind wir erschöpft und froh, an einem kühlen Bachlauf zu übernachten und die Fledermäuse zu beobachten. Als wir schon im Bett liegen, kommt noch ein weiteres Fahrzeug und parkt zügig in eine Nische in unserer Nähe ein. Es scheinen Einheimische zu sein, die sich auskennen.
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    • Day 93

      Erster Stopp in Costa Rica

      September 11, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Erster Halt in Costa Rica ist ein kleines Städtchen names Liberia im Norden.

      Von hier aus soll es dann zunächst erstmal Richtung Strand weiter gehen.
      In Liberia sind kaum Touristen, ideal um ein bisschen mehr spanisch zu lernen.

      Umso weiter ich südlich komme macht sich langsam auch bemerkbar, dass wir in der Regen Session sind. Wenn es regnet dann ordentlich, geht aber noch voll in Ordnung, meistens regnet es nur nachts und öfters auch mal nachmittags. Morgens und bis zum Nachmittag fast nie.
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    • Day 49–51

      Wir nehmen eine Schlammpackung

      February 21 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Auf der Fahrt zum Vulkan Rincon de la Vieja machen wir Halt in der Tierauffangstation Las Pumas. Dort sehen wir nebst Affen und vielen Papageien erstmals Pumas, Jaguare und weitere Wildkatzen, die hier einheimisch, aber vom Aussterben bedroht sind. Die Katzen im Sanctuary können nicht ausgewildert werden, weil sie mit Menschen Kontakt hatten (als Haustiere) oder weil sie von Klein auf Waisen waren und nicht für sich selbst sorgen könnten. Die meisten schlafen, nur dem zweijährigen Jaguar-Weibchen Celeste ist nach Spielen zumute: Sie streift durch ihr – etwas kleines und karges – Gehege, spielt mit einem Medizinball und taucht kreuz und quer durch ihren Teich. Wir könnten ihr stundenlang zuschauen. Am Tag danach unternehmen wir die letzte Wanderung unserer Reise im Nationalpark Rincon de la Vieja. Erstmals seit langem trübt kein einziges Wölkchen den Himmel. Die Aussicht vom Vulkan wäre heute fantastisch, doch der Aufstieg ist wegen vulkanischer Aktivitäten geschlossen. Doch auch der 3,5 km lange Rundweg in der Ebene ist interessant, denn die Aktivitäten sind auch dort sichtbar: Wir sehen Fumarolen vulkanischer Gase (gruusig schwefelig), blubbernde Schlammpools und Quellen kochend heissen Wassers. Mit Schlamm geht es später weiter: Auf dem 14 Quadratkilometer (!) grossen Areal der Hacienda, in der wir nächtigen (das meiste ist Wald), sind die Rio Negro Hot Springs, wo wir uns zuerst mit Schlamm einschmieren können und nach einer reinigenden Dusche im bis zu 45 Grad warmen Thermalwasser baden können. Wellness mitten in der Natur. Grossartig.Read more

    • Day 24

      Catarata oropendola

      January 19 in Costa Rica ⋅ ☀️ 26 °C

      Auf Empfehlung von Deby fahren wir Heute zu einem 2h entfernten Wasserfall in einem Nationalpark. Der Wasserfall ist zwar schön, jedoch hätten wir uns für 2h Fahrt pro Weg und 23$ Eintritt pro Person etwas mehr erhofft.
      Rechtzeitig zum Sonnenuntergang waren wir dann wieder zurück in Tamarindo.
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    You might also know this place by the following names:

    Cañas Dulces, Canas Dulces

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