Costa Rica
Coyol

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Travelers at this place
    • Day 28

      LavaCar

      August 8, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 22 °C

      Heute fahren wir noch die letzte Strecke mit unserer Luxus-Karrosse bis Alajuela. Kurz nach dem Mittag sind wir schon da und um 17 Uhr wird das Auto abgeholt. Also noch genug Zeit die Spuren der letzten Wochen zu beseitigen. So fahren wir zum nächsten Lava Car - muss man mal erlebt haben, wenn sechs Leute das Auto fideln … und jeder zweite wieder dasselbe putzt 🤣Read more

    • Day 37

      Vo Chile noch Costa Rica

      December 13, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

      De Wecker hed üs höt Morge am 3 usem Bett glüütet. 😴 De Floghafetransfer hed trotz früecher Stond problemlos klappet. 💪 Mir send öberrascht gsi, dass om die Tagesziit scho so vell Betreb am Floghafe herrscht -guet semmer pönktlich los. 😌 Noch 4h Flog hemmer e Zwöschestopp in Lima (Peru) gha. 🇵🇪 Natürli hemmer die Ziit entsprächend gnötzt, zom es peruanischs Gricht - Aji de Gallina - z schnousse. 😋 De Wiiterflog uf Costa Rica esch de grad nomol so lang gange. ✈️ Das Mol hemmer Dank em Pilot sine Fuessballupdates zom Speli Argentinie gäge Kroatie live Bscheid gwösst. ⚽️ Die zahlriiche argentinische Fans im Flüger hend das so fest gfiiret, dass sie s ganze Flogi met ihrem Jubel onterhalte hend. 🥳 Am Nomittag am 4ii semmer i de neue Ziitzone (-7h zode Schwiiz) in San José Costa Rica glandet - üsem letschte Land vode Reis. 🇨🇷 Abgholt semmer vode Julia ihrere Schuelkollegin de Daniela worde. 😊 Mir döffet bi ihre Dehei in Alajuela öbernachte ond wärdet mitemne feine Znacht, wo ihre Frönd scho zuebereitet hed, verchöstiget. 🥩 Üsi ersti grösseri Usgab esch e Sonnecreme för knapp 20.- gse. 🤯Read more

    • Day 176

      Ein Abstecher nach Costa Rica

      July 2, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Wie bereits erwähnt hatten wir Anfang Juli in Nicaragua zu sein, um dort unsere Freiwilligenarbeit in einem Hostel anzutreten. Um von Mexiko rechtzeitig nach Nicaragua zu kommen und trotzdem möglichst viel Zeit in Mexiko zu haben, entschieden wir uns für einen Flug. Da es günstiger war nach Costa Rica und dann mit dem Bus hoch zu fahren als direkt nach Nicaragua, entschieden wir uns für diese Option. Die Idee war direkt am nächsten Tag hoch zu fahren ohne Costa Rica gross zu besichtigen. Als wir dann in der Hauptstadt San Jose landeten, stellten wir jedoch fest, dass es da doch noch einige interessannte Aktivitäten geben würde. Somit haben wir unseren Stellenantritt kurzerhand um 2 Tage nach hinten verschoben und uns eine Route ausgedacht. Diese führte uns aus der Hauptstadt mit dem Bus nach Monteverde. Ein hübsches kleines und windiges Bergdorf mit viiel grün. Die Landschaft erinnerte uns von der Fruchtbarkeit her stark an Sri Lanka. Aufgrund jnserer bechränkten aufenthaltsdauer entschieden wir uns am Tag nach der Ankunft gleich für zwei Touren. Die erste startete am Morgen und bestand aus einer Wanderung über den Urwald. Jap über. Nicht weit von Monteverde wurden mehrere Hängebrücken über das Blätterdach des Waldes gespannt was einen seh ungewohnten Einblick ins Dickicht gewährte. Am Nachmittag nahmen wir dann an einer Kaffee-Kakau-Zuckerrohr Führung auf einer Plantage teil. Dabei haben wir sehr viel interessantes über den Anbau, die Ernte und die Verarbeitung dieser drei Pflanzen gelernt. So viel, dass wir das meiste wieder vergessen haben. Gelohnt hat es sich aber definitiv trotzdem.
      Auf unserer Reise hatten wir bisher eine Vielzahl an unterschiedlichen Transportmöglichkeiten benutzt. Eines fehlte jedoch noch. Das Pferd. Deshalb entschieden wir uns am nächsten Tag damit weiter zu Reisen nach La Fortuna. Frühmorgens ging es los. Zuerst einige Stunden im Minibus durch die Landschaft bis wir die bereitstehenden Pferde erreichten. Unsere Gruppe umfasste Total 10 Leute und zwei Guides. Die Pferde waren in einwandfreiem zustand und sich die Strecke offenbar gewohnt. Am liebsten liefen sie in einer Einerkolonne, wobei mein fauler Gaul sich gerne am Ende aufhielt und Flurinas Pferd vorne weg wollte. Mit viel Effort, guetem Zureden ("Vamos, Canario!") und Sporen geben (ohne Sporen) gelang es mir immer wieder im Trab zu ihr vorzustossen, sobald ich die Spitze jedoch erreicht hatte, lies es sich wieder gemächlich zurückfallen. Mit Pause sind wir insgesammt 2 Stunden durch die wunderschöne Natur und über einige kleinere Flüsse geritten (vorwiegend im ersten Gang, teilweise aber auch Trab und selten Galopp), bevor wir einen See erreicht haben. Nach diesem schönen Erlebnis viel besonders Flurina der Abschied von ihrem Pferd schwer (dessen Namen habe ich jetzt vergessen aber spielt auch keine Rolle. Mein Canario war eh viel cooler) Von da aus ging es dann mit dem Boot weiter zum Minibus auf der anderen Seite, welcher uns nach La Fortuna brachte. Wiederum ein kleines Dorf am Fusse eines Vulkans, dessen spitze sich in den Wolken versteckte. Viel unternommen haben wir da aber nichtmehr, da uns am nächsten Morgen um 6 ein Shuttle abholte, um uns nach Nicaragua zu bringen. So kam es dann auch. Mit 2x umsteigen und einem verwirrenden Grenzübertritt dazwischen ("da lang", "bezahlen", "mir nach", "andere seite", "da warten", "da bezahlen", "hier nochmals bezahlen", "wieder zurück", "jetzt da lang" etc.) kamen wir dann in Nicaragua an unserem neuen Arbeitsort in San Juan del Sur an.
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    • Day 28

      Adios Costa Rica!

      August 30, 2021 in Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach fast 4 Wochen in diesem wunderschönen und an Natur reichen Costa Rica (dt. reiche Küste) müssen wir langsam Abschied nehmen... Abschied von den Aras, den Kokospalmen, Mangrovenwäldern, Fikusbäumen, den zahllosen Blumen, den Faultieren, Schmetterlingen, Brüllaffen, Blattschneideameisen, dem vielen Grün des Dschungels und dem Rauschen des Meeres, Gallo Pinto und Cassada, bebidos naturales...von Pura Vida!
      Am 27. wurden wir morgens um halb 8 mit dem Taxi-Boot direkt vor unserer Unterkunft Las Brisas abgeholt. Diesmal waren wir vorbereitet und sprangen barfuß ins Boot, jedoch nicht ohne nass zu werden (immer noch Amateuere!). Es schien alles wie am Schnürchen zu klappen, als wir rechtzeitig in Palmar Norte für den 10-Uhr-Bus ankamen, jedoch sollten wir noch 3,5 Std. in diesem ungemütlichen Ort warten müssen – denn ausverkauft!
      Was folgt: Toilette – Warten – Toilette – Langeweile – Cassado – Toilette – Toilette – Warten – überfüllter Bus – Platzsuche – Hörspiel/Zocken – Tritte gegen Lehne von Kind hinter mir – Pause – Toilette – Platztausch nach 3h Tritten– zahlreiche Menschen husten – mehr Husten – erste Würgegeräusche von hinten – spuckende Frau (klingt wie ein sterbendes Tier!) – spuckende Frau – ich nehme mal lieber Vomex und stelle das Hörspiel lauter – Gestank – allgemeine Anspannung – viele Husten – letzte Pause – Hoffnung auf baldiges Ende – endlich San José! - Horde von Taxifahrern sucht Fahrgäste – zum Glück sofort Uber – 21:30 Uhr Ankunft in Unterkunft – Wunsch nach Ganzkörperdesinfektion – Dusche!– Tiefschlaf.
      Unsere Unterkunft in Alajuela ist toll und hier ist es super sicher und sauber, das Wohnviertel Hacienda El Coyol, mit kleiner Terrasse und Pool.Wir verbringen hier die Tage mit Adriana, einer Tica, die einige Jahre in Mexiko gelebt und nun wegen kranker Familie während der Pandemie zurückkam, und Venice, einer philippinischen Britin, die nach zwei Wochen Aufenthalt in Costa Rica in die USA zu einem Roadtrip weiterreisen will. Wir machen Besorgungen (Warum haben wir nur unsere Gewürzmühle zuhause gelassen!), kochen, waschen, recherchieren, buchen, schauen Netflix, schwimmen im Pool.
      Am 30.08. checken wir aus – Fahrt zum Flughafen (14:00) – Covid-Test (14.30 Uhr) – Einreiseformulare für Peru und Transit Panama, fake Weiterreiseticket – Check in (18.30 Uhr)– Schlafen am Flughafen (wie 18 beim Einschafen fühlen und 80 beim Aufwachen) – Baggage drop um 3.30 Uhr am 31.08. – 6:05 Uhr heißt es „Adios, wunderschönes Costa Rica!“ oder mit Chris' Worten „Ade, war schee!“
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    • Day 1

      Première étape - Alajuela

      January 24, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌙 19 °C

      Petite soirée repos; planning et cocktails 🤪

    You might also know this place by the following names:

    Coyol

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