Costa Rica
Drake Bay

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Travelers at this place
    • Day 78

      Baby turtles!

      November 26, 2022 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

      Drake Bay —> Uvita

      Wir wachen auf an der Drake Bay und sehen erstmals, was für einen wunderschönen, einsamen Camp Spot wir hier haben. Wir stehen inmitten der Palmen direkt an Pazifik und starten den Tag wie immer erstmal mit einer Abkühlung im Meer! Wolf erntet Kokosnüsse, aber zu Abwechslung wird die Coco heute von Nina mit der Machete geöffnet. Uff, gar nicht so einfach, mit voller Kraft darauf einzuhacken und dabei die Finger dranzulassen!
      Danach erleben wir ein absolutes Highlight: Wir spazieren den einsamen Strand ein wenig hinunter und finden eine Schildkröten Brutstätte mitten im Nirgendwo. Überall ist markiert, an welchen Tag die Eier hier abgelegt wurden und wir finden tatsächlich 3 Löcher, in denen sich schon geschlüpfte kleine Schildkrötenbabys tummeln. Wow, uns kommen fast die Tränen so unfassbar süß sind diese Schildkrötenbabyhaufen die wild in ihrem Loch herumkrabbeln.
      Hier könnten wir den ganzen Tag sitzen und zugucken! Aber da wir uns nicht ganz sicher sind, ob wir hier überhaupt sein dürfen oder illegal eingebrochen sind (okay wir sind uns sicher es war letzteres) pirschen wir uns wieder den Strand zurück zu unserem Campspot und brechen auf zu unserer Wanderung.
      Ein märchenhafter Wanderweg durch den Dschungel startet nämlich an der anderen Seite der Drake Bay, entlang des Pazifiks, vorbei an vielen wunderschönen einsamen Buchten, die nur per Wanderung oder Boot erreichbar sind. Eine bezaubernder als die andere, wir können uns gar nicht entscheiden wo wir uns niederlassen wollen.
      Unterwegs treffen wir einen Tukan direkt vor uns und beobachten, wie er Bohnen knackt. Ansonsten begegnen uns wieder Affen und viele schöne Vögel und Schmetterlinge. Schlagartig fängt es an zu regnen, aber genauso schnell kämpft sich auch die Sonne wieder durch und kein Regentropfen kann uns diesen fantastischen Tag madig machen!
      Nachmittags verlassen wir leider schon wieder dieses untouristische, einsame Paradies, was wir hier in der Drake Bay gefunden haben und rollen wieder gen Norden nach Uvita. Im Dunkeln kommen wir hier am Playa Ventanas an. Dieser Strand scheint sehr beliebt bei den Locals zu sein, denn diese feiern hier eine wilde Party. Pura Vida!
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    • Day 37–40

      Ein absoluter Höhepunkt

      February 9 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir haben in Kolumbien schon mal geschrieben, wir seien im Paradies – und jetzt haben wir sogar ein noch paradiesischeres Paradies gefunden, in der Tranquilo-Lodge in der Drake Bay. Etwas erhöht gelegen, bietet sie uns ein atemberaubendes Panorama der Bucht, des endlos scheinenden Pazifiks und einen Wahnsinns-Sonnenuntergang. Die Lodge selbst ist ebenfalls wunderschön. Nathalies Bilder bringen das am besten zum Ausdruck. Es ist mit Bestimmtheit das Hotel-Highlight unserer Reise, denn sie ist auch ziemlich luxuriös, sodass wir uns zu Beginn ein wenig fehl am Platz fühlen. Doch bald geniessen wir die Annehmlichkeiten wie das grosse Zimmer, die zwei Pools und die köstlichen Vier-Gang-Menüs am Abend. Beim Essen sehen wir viele scharlachrote Aras, die krächzend über die Bucht fliegen, immer zu zweit. Es ist wohltuend, diese Tiere endlich wild in freier Natur zu beobachten anstatt mit gestutzten Flügeln in Gefangenschaft. Wir verbringen gut drei Tage in der Lodge, die auf der Osa-Halbinsel liegt, einem der abgeschiedensten Gebiete Costa Ricas; die Anreise erfolgt per Boot. Naturschutz wird hier und im Herzstück der Region, dem Corcovado-Nationalpark, sehr gross geschrieben. Es werden zum Beispiel keine Landestege gebaut. Wenn wir mit dem Boot einen Strand anlaufen, werden wir einfach im kniehohen (oder höheren) Wasser ausgeladen – je nach Wellengang ist das abenteuerlich. Einen Tag verbringen wir im Nationalpark, den jeden Tag nur eine beschränkte Anzahl Gäste betreten dürfen und an dessen Eingang Ranger den Rucksack nach verbotenen Dingen durchsuchen – Esswaren gehören ebenfalls dazu. Leider sind wir so ehrlich, unsere Snacks draussen zu lassen, denn das folgende, stundenlange Umherstreifen im feucht-heissen Wald macht uns richtig hungrig, denn das Frühstück war um 5 Uhr, weil die Tour früh losging. Für die Strapazen bekommen wir einige Tiere zu sehen, etwa einen Tapir, ein Pekari (Nabelschwein), Affen, Nasenbären und ein Krokodil mit einer Schildkröte als Beute. Noch mehr Tiere sehen wir auf einem nächtlichen Streifzug am folgenden Tag: jede Menge Frösche, Kröten, Spinnen – darunter Taranteln – und zwei kleine Schlangen. Beeindruckend, wer und wie viele in der Natur unterwegs sind, wenn man sie bewahrt. Die restlichen Stunden verbringen wir in unserer fabelhaften Lodge, in der wir noch länger geblieben wären, hätte uns das nicht vor Liquiditätsprobleme gestellt 🙉Read more

    • Day 141

      Angeschossen und total happy

      June 6, 2018 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Schon die Reise zur Drake Bay macht Freude, wo sich nach diversen Überlieferungen die verlorenen Schätze von Sir Francis Drake - dem Piraten unter englischer Flagge - verstecken sollen. Bevor es nach dreistündiger Busfahrt in Sierpe auf ein gefühlt überladenes Boot geht, begrüssen uns lauthals ein paar grosse Aras vom Baum nebenan. Unsere erste und natürliche Annahme, dass es sich bei diesen roten Prachtexemplaren um „Vögel in Gefangenschaft“ handelt, ist völlig falsch. Über ein Duzend der farbenprächtigen Dinger fliegt hier herum und tummelt sich auf den Bäumen um uns. Hier wohnen sie also, diese Könige der Papageien. Später auf dem Boot zeigen sich dann sogar noch die scheuen Tukane. Sue is very amused. Ich ausnahmsweise auch. Die einstündige Bootsfahrt entwickelt sich danach dank Regen, Überfüllung und selten sichtbaren aber omnipräsenten Krokodilen ziemlich abenteuerlich. Durchnässt, leicht eingeschüchtert aber am Leben, erreichen wir unsere Lodge am späteren Nachmittag. Das riesige Deluxe-Zimmer mit eigenem Kühlschrank, Terrasse mit Hängematte und Meerblick für dreissig Stutz pro Nacht entschädigt allerdings. Off-Season hat durchaus auch Vorteile. Ich gehe jedoch davon aus, dass die liebe Miriam und der (ur-)komische Peter entweder mit dem Flieger oder nicht während der unberechenbaren Regenzeit angereist sind. Ansonsten hätten sie die absolvierte Bootsfahrt als Teil ihres Tipps sicherlich erwähnt. Ganz sicher. Oder? Sie haben uns doch gern. Oder nicht? Peter? Miriam? Also wir haben Euch gern! Noch.

      Neben allerlei kostspieligen Ausflügen in und um den Corcovado National Park, gibt es hier noch einen Hike der Küste entlang zur Playa San Josecito - einer der schönsten Schnorchel-Spots in diesem Teil Costa Ricas. Diesen Trail darf man sogar gratis begehen. Nett. Ausser die Flussüberquerung. Das mit einer Trillerpfeife herbeigerufene Boot kostet 2$ pro Person. Zahlen wir aber gerne. Schliesslich gibt es auf der gegenüberliegenden Seite im Turtle-Rescue-Center einen Dschungel-Kaffee, den wir uns nach zwei Stunden laufen noch vor dem Frühstück auch schön verdient haben. Kaum sitzen wir am Tisch, zeigt uns die Regenzeit auch schon, was sie von unserem Plan für den Tag hält. Nichts. Gar nichts. Es schüttet wie aus Eimern und wir sind froh, die zwei Stunden laufen schon hinter uns und eines der in dieser Gegend äusserst seltenen Dächern über dem Kopf zu haben. Drei Stunden und fünf Tassen Kaffee später, lässt der Regen langsam nach und uns tut der Arsch weh vom Sitzen. Also beschliessen wir, die letzten fünfzehn Minuten zum Strand in Badehose, Bikini und den Flossen unter den Armen zu laufen. Ohne Schnorcheln gehen wir hier nicht weg! Trotz miserabler Sicht, finden wir sogar noch ein paar Fische. Ich frage mich, ob es bei Miriam und Peter ähnlich aussah? Oder ob da mehr Liegestuhl, Sonne und klares Wasser im Spiel war? Unser Programm scheint auf jeden Fall eher ungewöhnlich, denn nach der einsamen morgendlichen Wanderung, sind wir nun auch am Strand mutterseelenalleine. Den Quatsch macht ausser uns niemand. Sex on the beach gabs leider trotzdem nicht. Also den Drink.

      Am letzten Tag unternehmen wir dann doch noch eine geführte Tour in den National Park, sonst kommt man da ja nicht rein. Um 06:00 gehts los per Boot, wie ich das doch vermisst habe. Schnell ist es, dieses Boot. Und ausnahmsweise lässt uns der Regen in Ruhe. Dafür hat es ordentlich Wind und Wellen. Und ehe ich mich versehe, hat es schon drei Mal im Rücken gezwickt. Ich Idiot setze mich ja auch in die vorderste Reihe, wo der olle Kahn die grössten Sprünge macht. Sicht gegen vorne gibt es leider auch keine, womit die heftigen Schläge - einzelne Damen werden davon gar zum Kreischen animiert - unvermittelt eintreten. Ich bin mit ersten Rückenschmerzen also alarmiert und konzentriere mich auf meine passabel trainierte Rumpfmuskulatur, um meine leider schon ziemlich ramponierte Wirbelsäule zu stützen. Für alle die das nicht kennen, dabei werden ähnliche Techniken angewendet und Muskeln genutzt, wie bei hartem Stuhlgang. Ich bin also froh, dass es heute noch keinen Kaffee gab. Sonst hätte ich es aktuell mit zwei kontrahierenden Problemen zu tun. Doch bereits nach wenigen Minuten setzt die Erschöpfung ein. Diese Übungen mache ich normalerweise einige Sekunden. Die Bootsfahrt dauert aber vierzig Minuten! Ich erinnere mich an ein Buch eines US Navi Seals, das ich nicht gelesen habe. Darin beschreibt er, dass die menschliche Psyche die totale Erschöpfung signalisiert - mit heftigen Schmerzen, partieller Taubheit, Wahrnehmungsstörungen und dem ganzen Programm -, obwohl der Körper erst bei 10% seiner Leistungsfähigkeit angekommen ist. Ich habe keine Ahnung, was der alte Krieger damit meint, aber auf mich trifft das sicher nicht zu. Ich bin nudelfertig und mein Rücken bringt mich um. Jetzt. Scheiss Ausflug!

      Ich stehe bei voller Fahrt auf, schiebe mich an Sue vorbei und stelle mich an die vordere Schiffswand. Ab jetzt übernehmen die Knöchel und Knie, was für eine Wohltat. Trotzdem, der Rücken schmerzt nach der Ankunft wie zu meinen schlechtesten Zeiten. Das waren eindeutig zu viele Schüsse in den Rücken. Ich versuche meine „Die Welt hasst mich und ich sie auch“-Miene mit lässig umgedrehtem Cap etwas aufzulockern. Das funktioniert aber nur mässig, gemessen an den vielen Menschen die sich von mir abwenden, kaum schaue ich sie an. Sue natürlich nicht. Sie schaue ich gar nicht erst an. Was allerdings funktioniert, ist das, was der Park zu bieten hat. Die Wildlife-Dichte ist enorm. Wie schon im letzten Park, zeigen sich Tiere im Minutentakt, allen voran die lustigen Tapire. Langsam verstehe ich, was Costa Rica neben seinem Kaffee so populär macht. Auch bei Eichhörnchen. Während die europäischen Verwandten Tag ein Tag aus Haselnüsse suchen müssen, reichen dem Latino-Hörnchen hier zwei Minuten zur nächsten Kokosnuss. Der Rest des Tages ist dann quasi Freizeit. Pura Vida eben! Ich bin mir ziemlich sicher, dass die liebe Miriam und der, äh ... gute Peter auch in diesem Park waren. Denn dafür lohnt sich sowohl die Anreise als auch die Rücken-Tortur. Von all den lautstarken Jöös von Sue, habe ich sogar eine Art Pfeifen im Ohr. Hoffe das mausert sich nicht noch zum Tinnitus. Tat es nicht. Und dank einem mit Schwimmveste gepolsterten Sitzplatz in der hintersten Reihe, macht auch die Bootsfahrt zurück zur Bay richtig Freude. Geiler Ausflug!

      Der Abstecher zur Drake Bay hat sich definitiv gelohnt und wir sind ausnahmsweise total happy, auf die Turnherrs gehört zu haben. Wobei, auf dem Fasnachtsschreier-Wagen höre ich dem flauschigen Peter eigentlich auch immer zu. Da ist er nämlich auch ur-komisch. Wie der Marc und der Stedi, richtig komische Menschen eben. Nächstes Ziel ist La Fortuna. Hoffen wir, die Selbige ist uns auch bei der Reise dorthin hold. Es warten nämlich ein Schiff, vier Busse und eine Reihe ungenauer Fahrpläne auf uns. Wir werden sehen ...
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    • Day 208

      A little creature comforts

      March 25, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      After a few weeks of sleeping in really hot conditions, we both needed a break from it. So Laura found a cheap hotel with air conditioning for us to spend a couple of nights in.

      We were welcomed with a free smoothie. This was much needed. Also it poured down with rain (and we don't love camping in the rain) so that was a nice escape as well.Read more

    • Day 13

      Drake Bay

      February 23, 2021 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      chli verspätet na zu letzt Wuche: 2 Täg im Paradies 😊
      1 Tag simmer in Corcovado Nationalpark und 1 Tag go schnorchle.
      Mer hend vill Tier gseh: Alligatore, Walbabys mit de Muetter, vill Delfine, Schildkrote, Fischschwärm, Reef Haie, Papageie, Schlange, en chline Waschbär, es Tapir Brüllaffe und chlineri Äffli.Read more

    • Day 781

      Erkundung der Drake Bay

      March 1, 2021 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach dem tollen Besuch im Corcovado Nationalpark haben wir in den nächsten Tagen zu Fuß die Drake Bay erkundet. Auch außerhalb des Nationalparks gibt es unheimlich viel zu sehen.

      Bei einer langen Wanderung im Hinterland von Agujitas konnten wir die Abgeschiedenheit in der Natur genießen. Im Grunde nur wenige Meter von der Stadt entfernt, ist man völlig für sich allein und Abseits der Touristenpfade mitten in der Natur. Hier haben wir auch die „Kissing Lips“ Pflanze gefunden.

      Auch für Strandliebhaber ist die Drake Bay bestens geeignet. Ab Agujitas schlängelt sich ein Wanderweg kilometerweit immer der Küste folgend an tollen, teils unberührten Strandabschnitten entlang. Hier findet einfach wirklich jeder seinen privaten Traumstrand. Für die weiter entfernten Ziele ist es ratsam schon früh am Morgen zu starten und genügend Wasser mitzunehmen, denn man kommt teilweise nur sehr mühselig voran und die Hitze fordert ihren Tribut.

      Auf dem Weg werden wir von einer großen Gruppe roter Aras begleitet und konnten Einsiedlerkrebsen bei einer Party auf einer Palmölfrucht zusehen.

      Auf einer Hängebrücke wurden wir aus den naheliegenden Baumkronen lautstark von einer Horde Brüllaffen, bzw. Howler Monkeys begrüßt.

      Ein Tier will sich bisher irgendwie noch nicht so richtig zeigen: das Faultier. Aber das kommt noch : )
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    • Day 175

      Bahia Drake

      January 22, 2018 in Costa Rica ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachere witere rumplige Autofahrt dur Schlamm u 6 Flüss si mr heil ar Pazifikküste da uf de Halbinsle Osa acho. Bahia Drake esches ruhigs Fläckli, zimli vo Urwald umgäh. Da huuse mr wedr mou im ne Zäut u lose de Urwaldgrüsch ide Nacht zue. Da hei mr ez ou ändli mou e Nightwalk gmacht. Mit em ne Guide si mr im Dunkle i Waud ine u hei Insekte, Spinne, Frösch, Eidechsli, Ameise, Schlange u anders gfunde. Sehr interessant, wenn ou zwöschedure biz „gfürchig“ gsi! U de hei mr üsi letschti Schnorcheltour uf üsere Reis gmacht zur Insle Caño. Da hei mr namau e Hai, Schildchrote u e Huufe Fisch dörfe bestuune.
      Das esch ez üse letschti Ort gsi, bevor mr na für ei Wuche u dFinca vo LiL göi. Ungloublich wie schnäu die Zit doch plötzli vergaht...
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    • Day 16

      Tauchen vor Isla de Cano

      August 22, 2021 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

      Gestern haben wir uns entscheiden müssen: Tauchen vor Cano Island oder 3 Tage Entdeckungstour auf der Karibik-Seite. Wir haben uns gegen den Atlantik (oh, nooooo) und für das Tauchen im Pazifik (yesss!) entschieden. In 15 min. geht es los, neuer Guide, neues Divecenter.
      Haben Delfine, Teufelsrochen und Wale gesehen und unter Wasser den Gesang eines Wales gelauscht. Wie wunderbar! ❤️
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    • Day 34

      Aha me Hearties!

      February 1, 2019 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Today started with our best view yet of a toucan and then an easy drive to the little town of Sierpe where we had to hand back the car. We were a bit early for the ferry to Drake's Bay but a coffee and wander around the little town passed the time.
      We were expecting a quiet boat ride along a river through the mangrove swamps but when a fast looking launch turned up with twin 200h. p. outboards we begun to wonder!
      It was about an hour along the river mostly at high speed with a short section through the mangroves and then we hit the open sea. Fortunately it was reasonably calm and 30 min of full on cruising found us reversing onto a beach. Instructed to take off our shoes we jumped off the stern and waded ashore for the short walk to our lodge 'Pirate Cove'.
      Lunch was awaiting us and then we strolled into the village and enjoyed an ice cream. Back at the lodge we swim, had a cocktail then dinner before retiring early again to be up for a 6.30 breakfast before our booked snorkelling trip.
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    • Day 12

      San Gerardo de Dota - OSA Halbinsel

      April 30, 2021 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Heute mussten wir unsere sieben (vielleicht auch etwas mehr) Sachen packen und uns von der schönen Trogon Lodge verabschieden. Es stand uns eine eindrucksvoll Fahrt durch das Gebirge von Costa Rica bevor! Ab Sierpe ging die Reise über den Sierpe River weiter. Eine rasante und wellige Bootsfahrt brachte uns zur Lodge. Kaum angekommen sahen wir bereits die ersten Aras am Himmel und einen Leguan durch unsere Lodge spazieren.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Drake Bay, DRK

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