Costa Rica
Estero Negro

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Travelers at this place
    • Day 8

      Uvita 🐳

      April 8, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Uvita ist ein kleines Dorf welches für seinen Strand bekannt ist, der bei Ebbe einem Wal gleicht. 🐳 Auch ist Uvita der Ausgangspunkt für Expeditionen in den majestätischen Nationalpark Corcovado. Gleich zu Beginn an erwartete uns das erste Highlight in Uvita. Arboura Eco Cabinas. Wir wohnten wortwörtlich im Djungel, in einem kleinen Häusschen mit Aussenküche. Morgens wurden wir durch das Geschrei von Affen und Vogelgezwitscher geweckt.🐒🦜Nach einem selbstgemachten Frühstück in der coolen Küche machten wir uns auf den Weg zum Strand, der zu einem Nationalpark gehört. Auch dieser war wunderschön. Nach 2 Stunden sonnenbaden und wellenreiten im Meer machten wir uns mit verbranntem Nacken auf den Weg zu einem weiteren Highlight — Marino Ballena. Dies ist eine walschwanzförmige Sandbank welche nur bei Ebbe erreichbar ist.
      Wir genossen Uvita in vollen Zügen und freuten uns auf den Ausflug nach Corcovado.

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      Uvita est un petit village connu pour sa plage qui ressemble à une baleine à marée basse. 🐳 Uvita est également le point de départ d'expéditions dans le majestueux parc national Corcovado. Dès le début, le premier point fort d'Uvita nous attendait. Arboura Eco Cabinas. Nous avons littéralement vécu dans la jungle, dans une petite maison avec une cuisine extérieure. Le matin, nous avons été réveillés par les cris des singes et le chant des oiseaux. 🐒🦜Après avoir pris un petit déjeuner fait maison dans la cuisine sympa, nous nous sommes rendus à la plage, qui fait partie d'un parc national. Celle-ci aussi était magnifique. Après deux heures de bain de soleil et de surf dans la mer, nous nous sommes mis en route, la nuque brûlée, vers un autre point fort : Marino Ballena. Il s'agit d'un banc de sable en forme de queue de baleine qui n'est accessible qu'à marée basse.
      Nous avons profité pleinement d'Uvita et avons attendu avec impatience l'excursion à Corcovado.
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    • Day 5

      Ballena de Uvita

      July 7, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Next Stop: the Ballena National Park in Uvita. When we arrived around lunchtime we checked into our Hostel, cascada verde, that we had booked very spontanously and we were surprised by how cool it was. Again it was a bit further outside the village in between trees but reachable by car this time. There was a terrace with a beautiful view, where you could even see the sea. Sebatian the danish guy hadn’t gotten on the bus in the end and instead had come to the hostel with us, where he found a room to stay. In the afternoon the three of us went to see the cascadas, close to the hostel. Afterwards we found a butterfly house, the mariposario, totally by chance and got to see some very pretty butterflies. In the evening we cooked in the hostel together. We tried out a costa-rican vegetable and ate rice with pico de gallo, avocado and tuna out of the can. It was a typical backpackers dinner I would say, but it was not bad at all. The next day we went to the national park and walked along the beautiful beach, which seemed endless. There was high tide at first but as the tide slowly went down and the water moved away we could start to see the shape of a whale fin appearing at one corner of the beach. We walked to the very end of the fin and as we turned around we were stunned by the view: dark, almost black sand im front of a forest of light green palmtrees encircled by dark green hills under the blue sky. The clouds had almost faded away completely at this point and the sun was heating up the air, so that when we got back to the main beach, we went for a swim anf hung around on our towels. At some point Sebastian got hungry so he went off and came back with two coconuts. It was really funny to see him trying to open them. Eventually he did it and we had fresh coconut to snack. On our way back we stopped at the supermarked and bought local fruits we wanted to try, two beers, of which one was glutenfree and some potato chips. We sat down in the hostel and had our ice cold beer with the chips. Next to us there were monkeys playing in the trees and we observed them for a while. In the evening Noah and I went out to eat in a restaurant. The next morning we had breakfast on our pretty terrace, and explored a place they call bamboo forest, with hige bamboos and found a river with crystal clear and emerald blue water. We checked out from our hostel at 11 and drove to our next destination, Dominical.Read more

    • Day 3

      Pura Vida aber nicht San José

      January 7, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Nach einem viel zu langen Flug ging es für uns nach San José. Der Hauptstadt Costa Ricas. Btw. es fällt mir zunehmend schwer Fernreisen anzutreten, natürlich aus ökologischer Sicht. Besonders auch weil meine Gedanken aktuell um Lützerath kreisen. Und es irgendwie ein bisschen paradox ist, dass wir nach Mittelamerika fliegen und es mir auf der anderen Seite so wichtig ist das Klima zu schützen. Das nur mal so am Rande. Um Geld zu sparen haben wir uns auch gegen einen Direktflug entschieden. 😞 Generell denke ich auch mehr über alternatives Reisen nach, aber dazu ein anderes Mal mehr. Auf jeden Fall werden die Flüge kompensiert. Und Fernreisen sind auch wichtig. Tourismus ist wichtig und da westliche Länder oftmals privilegierte Menschen beherbergt, funktioniert vieles nur über Fernflüge. Neben all den Hotels und Restaurants die vom Tourismus profitieren, profitieren auch Natur, Tier und Umwelt. Man sollte meiner Meinung nach halt nicht die "Riesen" füttern. Sprich sich in große Hotelketten buchen oder bei Starbucks Kaffe trinken. Und möglichst so lange wie möglich in einem Land verweilen und nicht 10 Tage durchs Land jagen. Ein Wochenende nach Barcelona ist auch einfach absurd. Habe ich auch alles schon gemacht, weil ich es nicht besser wusste. 😕
      Und weiterhin würde ich besonders jedem jungen Menschen eine Fernreise empfehlen. Das macht was mit einem, das prägt. Wie dem auch sei, bei mir bzw. uns hat jetzt das egoistische Fernweh gesiegt. Hoffentlich gibt es bald Flüge ohne Kerosin als Treibstoff...
      Jedenfalls sind wir völlig übermüdet in San José gelandet, gemeinsam mit einem jungen Mädel die sich uns angeschlossen hatte, warteten wir ungeduldig auf unser Gepäck.
      Als wir unser Gepäck endlich hatten, wollten wir so schnell wie möglich zur Unterkunft, schließlich waren wir schon 20 Stunden auf den Beinen. In San José war es auch schon dunkel. Auf Empfehlung unserers Airbnb Gastgebers wollten wir ein Uber bestellen, doch ohne Internet funktionierte das nur so semi-gut. Viele Taxifahrer:innen laberten uns schon voll. Eine sehr freundliche Taxifahrerin machte uns dann darauf aufmerksam, dass Uber am Flughafen verboten sei und uns wohl hier keiner abholen wird. Okay dann fahren wir mit dir. Die Taxifahrerin war sehr nett und ehrlich. Als wir ein paar Minuten von unserer Unterkunft entfernt waren sagte sie uns mehrmals, dass hier keine gute Gegend sei und wir auf keinen Fall bei Dunkelheit rausgehen sollen. Um ehrlich zu sein sah es jetzt nicht sooo gefährlich aus. Das Viertel wirkte ein bisschen in die Jahre gekommen und der Stacheldraht um Zäune und Fenster war sicher nur eine übertriebene Vorsichtsmaßnahme. 😅
      Bei der Ankunft saßen 20 m weit entfernt ein paar Obdachlose die sich aber nicht die Bohne für uns interessieren. Als ich schon die Tür vom Taxi öffnete, obwohl Christoph noch dabei war die Taxifahrerin zu bezahlen, machte mir die Taxifahrerin deutlich noch zu warten. Wir gehen zusammen raus und holen das Gepäck aus dem Kofferraum! Okay, tatsächlich kam sie auch noch bis zum Tor mit und wartete bis wir innen waren. Ich weiß nicht ob da nicht ein bisschen zu viel Tam-tam drum gemacht worden ist. Wir haben in Deutschland auch Druffis und Obdachlose...
      Unser Zimmer war für das Geld was wir zahlten vollkommen ok. Kaltes Wasser beim Duschen ist wohl in Costa Rica auch keine Seltenheit und ne Kakerlake im Zimmer auch kein Drama...
      Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg in die City. Fußläufig war die Innenstadt zu erreichen. An einem Markt in einer kleinen Halle wollten wir uns erstmal eine Simkarte zulegen. Ein netter Verkäufer der ungefähr in unserem Alter war, aber kein Wort Englisch sprach, richtete uns die Simcard ein. Das Ganze war offensichtlich aufwendiger als gedacht. Bestimmt eine halbe Stunde wurde getippt und telefoniert. Aber es hat funktioniert. Dazu muss man sagen, dass er auch nicht der jenige war der die Karte verkaufte sondern die Imbissbude von nebenan. D.h. er hat rein garnichts daran verdient. Schon der 2. unfassbar hilfsbereite Mensch den wir trafen und es würde nicht dabei bleiben. 😊
      Was gibt es zu San José zu sagen?! Die Einkaufsstraße ist wie eine Art Kirmes, es ist laut und bunt. In jedem 3. Geschäft gibt es einen Verkäufer mit Mikrofon. In einem Geschäft was Unterwäsche verkaufte, kommentierte ein Verkäufer über Mikrofon die Auswahl einer Frau bei der BH Suche. Okay. Warum auch nicht?! 😅
      Außerdem gibt es seeehr viele Obdachlose. Man wird sehr oft angebettelt. Polizeipräsenz ungefähr alle 20-50 m, ich weiß nicht ob ich mich damit jetzt sicherer fühle oder umgekehrt. Nach einem ordentlichen Mittagessen in einem 'Soda', so nennt man die kleinen Bistros in Costa Rica, ging es auch schon wieder zurück zur Unterkunft.
      Wir gingen früh schlafen da wir am nächste Tag auch wieder früh raus mussten. Es ging mit dem Bus nach Uvita. Und ehrlich gesagt konnten wir es kaum abwarten aus dieser Stadt raus zu kommen. 🙈 Die Busfahrt gestaltete sich ohne Probleme. Der Bus ist hier Verkehrsmittel No. 1, auch bei den Einheimischen. Allein die Busfahrt führte entlang der Küste und im Innenland konnte man sich an all den grünen Wäldern kaum satt sehen. Kaum vorstellbar wie viel Natur hier unberührt vor sich hin wachsen darf. 💚
      Außerdem hatte Christoph bei einer kleinen Flussüberquerung schon das 1. Krokodil gesichtet.
      Angekommen in Uvita hatten wir nun eine wesentlich komfortablere Unterkunft. Uvita ist ein winziges Örtchen gelegen an einem Nationalpark. Ein bisschen touristisch aber schön. Zur größten Freude meinerseits, gab es hier ein veganes Restaurant. Mit Smoothie-Bowls im Angebot. 😍
      Den Tag ließen wir entspannt ausklingen.
      Das schöne an unserer Unterkunft war der angrenzende kleine Dschungel. Jaaa, zugegeben, eventuell haben wir diese Unterkunft gewählt, weil online außer des Zimmers auch ein Faultier gezeigt wurde (welches angeblich im angrenzenden Wäldchen lebt). 🦥 Der Eigentümer des Hotels wollte mal ausschau halten und verwies uns auf die Baby Ziegen vom Nachbarn... Ziegen? Ernsthaft?!
      Die Ziegen empfanden wir jetzt als weniger beeindruckend, dafür die Vogelwelt umso mehr.
      Auf dem Weg zum Strand begegneten wir Aras🦜 und Tucanen.
      Nicht zu vergessen die Brüllaffen die uns morgens bei Sonnenaufgang mit ihren Gebrüll weckten.
      In Uvita gibt es auch einen Wasserfall der wie eine natürliche Rutsche umfunktioniert wurde. Aus Sicherheitsgründen und einem kleinen Trauma aus Indonesien, entschieden wir uns jedoch nur fürs Schwimmen. Der Wasserfall war auch eigentlich nicht sooo cool, viel mehr der Wald drumherum. Wo wir auch das 1. Mal Tucane gesehen haben. Das eigentliche Highlight war der Strand von Uvita. Abgesehen davon, dass der Sand nicht weiß sondern braun ist, sieht für mich so ein Robinson Cruisoe Strand aus. Schaut man vom Wasser auf das Land sieht man nur dichte grüne Regenwälder. Keine Hotelbunker, kein Anlegesteeg, keine Imbissbude, keine Bar, kein Restaurant, kein Verkaufsstand einfach nur Natur. Das eigentlich besondere an diesem Strand ist eine Sandbank die aus Vogelperspektive (oder Google maps) wie eine Walflosse aussieht. Hier hatten wir einen richtigen Strandtag eingelegt. Unter Palmen im Schatten Bücher gelesen, Krabben beobachtet und als kleine Erfrischung ging es zwischendurch ins Meer. 💙
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    • Day 79

      Cocos on a whale tale

      November 27, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Uvita —> Monteverde

      Der Playa Ventanas erwacht schon früh zum Leben, die Strandverkäufer und andere Camper wuseln umher. Wir machen uns direkt nach dem Frühstück auf zum Nationalpark Uvita, den wir auf Empfehlung von Cassandra unbedingt sehen wollen. Derzeit ist hier leider weder Saison noch Wetter für Wale und Delfine erblicken, aber es ist wirklich ein superschöner Strand, der sich ewig weit erstreckt.
      Das Besondere am Strand von Uvita: bei Low Tide bildet sich eine Landzunge im Meer, die riesig ist und geformt, wie die Schwanzflosse eines Wals Diese spazieren wir auf und ab und gehen von der Walflosse aus baden. Es ist ein großartiges Gefühl, wenn das Meer von zwei Seiten aus anrauscht. Die Form dieser Flosse ist aber so groß, dass sie ohne Drohne nicht zu erfassen ist.
      Danach legen wir uns noch zu den Palmen und spielen eine Partie Karten. Auf einmal sehen wir, wie neben uns ein Tico (Bezeichnung für einen Costa-Ricaner) anfängt, eine hohe Palme zu erklettern. Erst denken wir, er macht das für ein lustiges Foto. Aber als er oben ankommt, fängt er an, eine nach der anderen Kokosnuss runterzuschmeißen. In Summe sind es 7 Kokosnüsse und wir fragen uns, wie er und seine Freundin all diese leckeren Fundstücke wegtrinken bzw. wegschleppen wollen, denn der Weg zum Parkplatz ist weit.
      Was uns 5 min kostet, nämlich eine Kokosnuss zu knacken, dauert bei ihm 5 Sekunden und kurze Zeit später kommen er und seine Freundin zu uns rüber und schenken uns drei unfassbar leckere frisch geerntete und geöffnete Kokosnüsse. Wir können unser Glück kaum fassen! Vielen Dank an diese zwei unbekannten extrem freundlichen Locals!
      Wolf hat versucht, sich die Klettertechnik ein wenig abzugucken, mal sehen, wann wir wieder eine Klettergelegenheit erspähen. Wir sind zwar eigentlich vollgefuttert von Kokosnussmilch und -fleisch, aber schmieren uns am Parkplatz noch leckere Stullen. Dabei werden wir mal wieder genauestens von den Affen beobachtet, als wären wir Zootiere. Noch ein leckeres Heißgetränk und ein Stück Karottenkuchen in Uvita, dann steht eine lange und extrem verregnete Autofahrt an.
      Durch einen Zufall erspäht Nina auf der Fahrt mitten in einem winzigen kleinen Dorf ein Pärchen aus Hamburg, das wir vor einem Monat auf unseren Reisen im Bryce Canyon kennengelernt haben. Wir können unseren Augen kaum trauen und springen begeistert aus dem Auto. Zufälle gibts!
      Nachdem wir unsere Reisegeschichten weiter austauschen, müssen wir leider bald schon weiterfahren und kommen abends im stockdunklen Monteverde an. Leider regnet es so doll, dass an einen Zeltaufbau, geschweige denn draußen kochen und sitzen kaum zu denken ist und wir gönnen uns spontan eine warme gemütliche Unterkunft.
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    • Day 16

      Whale tale beach

      February 14, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Am Tag zuvor sind wir früh morgens in den Bus nach San José gestiegen, ohne entschlossenes Ziel. Nehmen wir den ganzen Weg in den Süd-Westen auf uns, oder zielen wir direkt nach Norden.

      Im Bus begegnen wir bekannten Gesichtern und es stellt sich heraus, dass einige Leute noch am selben Tag nach Uvita fahren. Spontan schließen wir uns der Gruppe an und landen am Nachmittag tatsächlich im netten Strandort Uvita im Süd-Westen Costa Ricas. In San José gibt es nicht ein großes Bus-Terminal, aber zu sechst kostet auch das Taxi nicht viel, um zum anderen Busbahnhof zu fahren. Dort stellt sich heraus, dass der nächste Bus schon in 10 Minuten fährt, anstatt wie gedacht 4 Stunden später. Optimal, so können wir noch am Abend das Dorf erkunden.

      Tatsächlich werden wir sehr herzlich im Hostel begrüßt, das wir noch ganz schnell im Bus gebucht haben. Mit dem Handy von jemand anderem, da wir keine lokale Sim Karte haben. Der Besitzer vom Hostel ist so nett und nimmt uns spontan am Abend noch mit an den Strand für eine kurze Erfrischung und einen wunderschönen Sonnenuntergang. Er selbst geht wie jeden Abend eine runde Surfen.

      Wir dachten Uvita ist eine kleines Küstendorf, aber es ist doch sehr weitläufig. Allein zum nächsten Supermarkt, zum Bankautomat, oder zum Strand läuft man jeweils mindestens 20 Minuten. Gutes Planen ist angesagt.

      Nachdem wir den Strand schon gesehen haben gehen wir am Morgen zuerst zu einer natürlichen Wasserrutsche. Wir hätten uns fast davor gedrückt, die 'Rutsche' ist vielmehr ein Wasserfall, aber dann haben wir uns doch getraut. Man rutscht oder fällt viel schneller als gedacht, und noch 5 Minuten danach zittern die Beine, richtig nice. Nochmal kurz schwimmen und los geht's 40 Minuten runter zum Strand laufen, da die Wasserfälle genau entgegensetzen landeinwärts liegen.

      Uvita ist bekannt für einen Strand, der aussieht wie eine Walflosse. Außerdem ist die Gegend bekannt für Walbeobachtungen, was für ein lustiger Zufall. Um den Strand herum streckt sich ein langer Nationalpark mit Mangroven, Palmen, und wie immer einigen Tieren. Leider kann man den Walflossenstrand vom Boden aus nicht wirklich einsehen, aber wie immer laufen wir die extra Meile auf die andere Seite des Flossen-Strandes und finden einen unglaublich schönen, menschenleeren Strand, von dem man sich kaum losreißen kann. Es lässt sich allerdings nur im Schatten verweilen, wo wir uns ein wohlverdientes Nickerchen gönnen.

      Am Abend noch schnell in den Pool, dann in die Hängematte. Was ein schöner Tag.
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    • Day 88

      33ème jour

      March 28, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Visite du Parque National Marino Ballena.
      On aura battu notre record de visite de parc national au Costa Rica 😅

      Puis après midi chill à la plage, on profite des dernières plages avant de retrouver les poubelles parisiennes ...Read more

    • Day 25

      Marino Ballena

      August 17, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Der kleine Ort Uvita liegt direkt am Marino Ballena NP. Dieser NP umfasst ein ganz besonderes Stück Küste. Hier ist ein Küstenstreifen wie eine Walfischflosse geformt. Man kann ihn aber nur bei Ebbe sehen. Von hier aus werden viele Walwatching-Touren angeboten. Denn in dem Gewässer paaren sich die Wale und bringen ihre Babys zur Welt. Wir verbringen ein Tag am Strand und in unseren urgemütlichen Ferienanlage.Read more

    • Day 432

      Playa Uvita 🌴

      September 10, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Wir kamen am frühen Nachmittag auf dem Platz Casa Viva an. Unser Plan war ein Stündchen zu warten, bis Ebbe war und dann zum bekannten Aussichtspunkt Punta Uvita, der zum Nationalpark Marino Ballena gehört, zu schlendern. Aber kurz bevor wir losgehen wollten, fing es so heftig an zu gewittern, dass wir uns von unseren Plänen erstmal verabschiedeten. Stattdessen kauerten wir unter dem Dach des Klohäuschens und sahen den neuen Flussläufen zu, die sich über dem Grundstück gebildet hatten. Die Regenzeit in Zentralamerika hat es manchmal ganz schön in sich... 🫣

      Am nächsten Morgen war es wieder so, als wäre nichts gewesen. Strahlender, blauer Himmel! Wir stapften also los zum Nationalpark oder um das in anderen Worten zu sagen: Wir besuchten den bisher schönsten Strand, den wir bisher in Costa Rica gesehen hatten und zahlten dafür eine ziemlich hoche Kurtaxe. 😄

      Die Aussicht war aber spektakulär: Der Strand ist gesäumt mit Palmen und im Hintergrund kann man die Berge sehen. Einfach wunderschön!! 😍 Leider hatten wir uns in den letzten Wochen angewöhnt immer Regenschirm und Insektenspray einzupacken und vergaßen dabei prompt den Sonnenschutz. Es kam wie es kommen musste - wir holten uns einen fiesen Sonnenbrand. Upsi...

      Einzig den bekannten Aussichtspunkt Punta Uvita konnten wir nicht besuchen, dieser war nämlich wegen der Flut noch völlig überschwemmt. Als wir aber zu Püppi zurück kamen, waren wir froh über unsere Wahl den Nationalpark früher zu besuchen. Denn wir mussten nicht lange Warten bevor es wieder anfing zu gewittern... Ach, du liebe Regenzeit! 💁🏼‍♀️
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    • Day 20

      Strände und mehr

      November 1, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Am Morgen waren wir in der Stadt, die eigentlich gar keine Stadt ist frühstücken. Anschließend fuhren wir nach Uvita in den Nationalpark und gingen dort ein wenig spazieren. Das war im übrigen einer der schönsten Strände, die ich je gesehen habe. Gesäumt von Palmen, extrem sauber und naturbelassen.
      Alex, Mama und ich zogen uns um und gingen auf die "Walfischflosse", da Ebbe war und man ganz gut rüber gehen konnte. Papa wartete im Schatten der Palmen auf uns. Als wir zurück kamen, hatten wir das Glück, dass Papa mehrere Aras entdeckt hatte. Ich beobachtete diese bis mein Nacken vom Hochsehen schmerzte.
      Anschließend beschlossen wir den Weg durch den kleinen Urwald zu gehen, sahen aber leider keine anderen Tiere mehr.
      Nach dem mehrstündigen Strandbesuch beschlossen wir, den "Poza Azul"- Wasserfall zu besuchen: ein türkisfarbener, kleiner Wasserfall mit einem kleinen Naturpool, in dem man baden kann. Dazu mussten wir ersteinmal über einige schlammige Treppen und Wurzeln nach unten steigen, um dann unten noch über umgefallene Baumstämme zu klettern. Das Wasser war Recht kühl, aber nicht unangenehm kalt. Auch dort verbrachten wir ein wenig Zeit und genossen die Szenerie. Etwas magisches hatte es vor allem dann, wenn die Sonne es schaffte sich gegen die Wolken durchzusetzen und durch das dichte Blätterdach zu strahlen.
      Erfrischt und ausgeruht, stiegen wir dann wieder die Treppen nach oben um meine Eltern nach Dominical zu fahren, damit sie dort ein wenig flanieren können. Alex und ich hingegen fuhren nach Dominicalito an den Strand und genossen die Sonne.
      Irgendwann nach fast einer Stunde wir bemerkten wir, dass wir eigentlich kaum Empfang hatten, weswegen wir beschlossen die paar Kilometer wieder zurück zu fahren und nach Dominical an den Strand zu fahren. Dieser war jedoch gar nicht schön. Es war ziemlich felsig und das Meer hatte ganz schön viel Treibgut angespült. Meine Eltern entdeckten wir nicht, daher warteten wir.
      Pünktlich zum Sonnenuntergang kamen wir mit Mama und Papa wieder im Hotel an. Wir buchten eine Tour für morgen und machten uns nachdem wir auch im Pool waren, fertig für das Abendessen.
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    • Day 105

      Trip nach Uvita

      March 25, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich hab heute morgen ganz früh meine 7 Sachen gepackt und bin von meinem Hostel in Manuel Antonio nach Quepos umgezogen. Weil ich vor der checkin Zeit da war hab ich noch kurz da gechillt und mir wurde innerhalb von 2 Sekunden frische Früchte und Cornflakes mehr oder weniger aufgezwungen 😂 aber hey bei kostenlosen Frühstück beschweren ich mich nicht.
      Wir wollten heute nach Uvita los, aber als wir dann an der Bus station standen und der nächste Bus erst in 2 h kommen sollte (man hat uns vorher gesagt der kommt um 7.30) sind Jasmin und ihre Mitbewohner nochmal zurück nach Hause gegangen und ich hab mich an die Marine gesetzt und Papageien beobachtet. Also um 9.30 dann der 2 Versuch. Klappt auch diesmal aber dann in Uvita angekommen muss man noch 6 km zum Strand gehen oder mit dem Taxi fahren, wofür wir uns im Endeffekt dann auch entscheiden haben. Am Strand dann angekommen finden wir heraus das der Eintritt 7$ kostet... Finden wir eher weniger lustig aber wir sind ja nicht die ganze Strecke gefahren um jetzt wieder um zu drehen. (wir wurden hier übrigens auch besonders vor Taschendieben gewarnt, gut das ich gerade erst ne paar hundert doller für Panama abgehoben habe🌚)
      Der Strand ist aber wirklich schön. Bei Ebbe zieht sich das Wasser so zurück dass die Buchten und die Sandbank wie eine Walflosse aussehen.
      Schwimmen war hier aber leider auch nicht so wirklich drinne da 4 von uns 6 von Quallen gestochen(?) wurden.
      Aufm Rückweg mussten wir dann durchs Wasser zurück warten.
      Als wieder wieder in Quepos angekommen sind haben wir noch einen super schönen Sonnenuntergang gesehen 😍
      Also allen im allen ein sehr chaotischer Tag und ich weiß nicht ob der ganze Aufwand das Resultat im Endeffekt wert war. Wir hatten aber trotzdem einen coolen Tag!
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    You might also know this place by the following names:

    Estero Negro

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