Costa Rica
Isla Mesa

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Travelers at this place
    • Day 6

      Manuel Antonio 🐒🦀🦜🦥

      April 6, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Manuel Antonio ist der berühmteste Nationalpark Costa Ricas und darum sehr touristisch. Dies erschwerte uns anfangs das Eintauchen in die wahre costaricanische Kultur 😅. Der Nationalpark ist bekannt für seine grosse Artenvielfalt und somit der beste Ort um unsere Rundreise zu starten. Schon von Beginn an wurden wir von Kapuziner-Äffchen auf unserem Weg tief in den Djungel begleitet. Alle hundert Meter durften wir neue Tierarten entdecken, wie Faultiere, Waschbären, Leguane, Krebse und Vögel. Durch unser Fernglas 🔭entdeckten wir auch die meistgesehenen Tiere im Djungel, Deutsche, Franzosen und Amerikaner. 😝 Der einsame Strand am Rande des Parkes erinnerte uns sehr an den Film ”Fluch der Karibik“.
      Zum Schluss sind wir auf den höchsten Aussichtspunkt des Parkes gestiegen und wurden mit einer traumhaften Aussicht belohnt. 😍Während wir das Panorama genossen und langsam vom ganzen Stress in der Schweiz abschalten wollten, drei Mal dürft ihr raten… wurden wir auf bernerdütsch unterbrochen. Wir blieben mit einem freundlichen “Hola“ undercover und machten uns auf den Rückweg.😁
      Nach dem Besuch des Nationalparkes und einigen Tagen am Strand fuhren wir weiter nach Uvita 🚌

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      Manuel Antonio est le parc national le plus célèbre du Costa Rica et donc très touristique. Au début, cela a rendu difficile notre immersion dans la véritable culture costaricienne 😅. Le parc national est connu pour sa grande biodiversité et c'est donc le meilleur endroit pour commencer notre voyage. Dès le début, nous avons été accompagnés par des singes capucins sur notre chemin au plus profond de la jungle. Tous les cent mètres, nous avons pu découvrir de nouvelles espèces animales, comme des paresseux, des ratons laveurs, des iguanes, des crabes et des oiseaux. Grâce à nos jumelles 🔭 nous avons également découvert les animaux les plus vus dans la jungle, des tourist allemands, français et américains. 😝La plage déserte au bord du parc nous a beaucoup rappelé le film "Pirates des Caraïbes".
      Pour finir, nous sommes montés sur le point de vue le plus élevé du parc et avons été récompensés par une vue de rêve. 😍Alors que nous profitions du panorama et que nous commencions à nous déconnecter de tout le stress de la Suisse, trois fois vous pouvez deviner... nous avons été interrompus par des suisse allemands . Nous sommes restés sous couverture avec un "Hola" amical et avons pris le chemin du retour.😁
      Après avoir visité le parc national et passé quelques jours à la plage, nous avons poursuivi notre route vers Uvita 🚌
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    • Day 11

      Aufbruch - noch ein National Park

      November 13, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Leo: "Nach noch einer sehr entspannten Nacht im Air bnb sind wir dann um etwa 9.00 morgens aufgebrochen um in den National Park zu fahren. Der war 2h mit dem Auto entfernt. Die Strecke war gut zu fahren. Nur einmal gab es eine merkwürdige Straßenführung und ich war kurz verwirrt, aber zum Glück ist kein Unfall passiert.

      Beim Park selber muss man auf der Hut sein, es gibt zwar einen offiziellen Parkplatz für den Park, aber davor probieren schon überall Leute einem weiß zu machen woanders zu parken. Jetzt noch den Leuten klar machen das man keinen Guide hier benötigt, der Park ist so gut besucht, dass dort wo Menschen anhalten ein Tier zu sehen ist. Auch fand ich dass der Park eher wie ein Zoo wirkte als ein Ort wo die Tiere freiwillig leben. Vllt könnten sie gehen wenn sie wollten. Aber da sie gelernt haben von Menschen nichts zu befürchten und es wahrscheinlich keine Raubtiere dort gibt, ist es relativ sicher dort für sie. Nach einigen Metern war es auch soweit- ich habe aus den Augenwinkel gesehen das ein Guide sein Teleskop aufgestellt hat, vermutlich verfolgt er das Tier schon seitdem er es das erste mal gesehen hat & da Faultiere am Tag nicht mehr als 170m Strecke zurück legen, ist es vermutlich einfach es Tag für Tag zu orten.
      Einige Fotos später ging es weiter, aber ich war nicht zufrieden. Als Li dann eins entdeckte bei dem noch keine Fotogeilen Touristen wie Geier drum herum standen war es ein schöner Anblick, vor allem weil das Tier auch etwas näher war. Als es dann wieder crowded wurden sind wir weiter. Nach einer Weile karm ein Restaurant. Hier waren neben den vielen Touristen noch andere Arten von Affen. Diese wirkten auch etwas sympathischer. Eine Affenmama hat dann sogar beim Versuch mich mit Fäkalien zu Beschmücken etwas Erfolg gehabt. Allerdings nur meine Hand und mein Handy erwischt. Welches sich mit den 1m entfernten Waschbecken schnell abgewaschen hat. Das Glück ist aber geblieben. Nach weiterer Strecke haben wir noch Leguane am Strand gesehen. Das Highlight waren kurz vor Ende und dem Einsetzen es Regens die Armeisenbären. Mit Diesen habe ich mich gut verstanden und sie sind so nah an uns gekommen, dass ich sogar eins berühren durfte. Dafür habe ich ihm nämlich kurz vorher einen großen Stein umgedreht, worunter vermutlich schmackhafte Insekten schlummerten.

      Nach dem wir wieder zum Auto gegangen waren, haben wir den Weg nach San José begonnen. Auf dem Weg weit nach der touristischen Hochburg hielten wir nochmal für Essen an der Straße.

      Danach ist Li nochmal eine kurze Strecke gefahren, aber als sich die Dämmerung anbahnte, haben wir nochmal getauscht, da ich mehr Erfahrung hatte im Dunkeln hier in CR zu fahren.

      “O wow das sieht so schön aus!”
      Der Sonnenuntergang am Pazifik. Nochmal Glück die letzten goldenen Strahlen der Sonne, die sich auf dem Wasser an einer Bucht spiegelten, bewundern zu können. Praktisch dass dort auch genau ein Parkplatz war. Noch diesen schönen Moment im Dämmerlicht mitgenommen. Nun gehts aber weiter im Dunkeln und Regen, die Scheibe war meistens beschlagen, da der Scheibenwischer nicht mehr so akkurat gearbeitet hat oder vllt war auch Feuchtigkeit in der Scheibe. Das wäre halb so schlimm aber da die Costerikanischen Autofahrer ihr Fernlicht meistens nicht abblenden wenn sie einen entgegen kommen, ist die Sicht für einen kurzen Moment fast immer 0! Und die Schlaglöcher auf der Straße sind oftmals so groß und tief, dass man dort einen LKW-Reifen reinlegen können. Aber auch diese Reise ist unbeschädigt bis zum Airbnb gelungen. Hier gab es dann noch eine heiße Dusche und ein gemütliches Bett. Buenas noches!"

      Li: "Schon wieder ein Nationalpark? Sieht man da nicht einfach wieder das selbe? Bäume. Steine. Wasser. Vögel. Und Sand. Dieser furchtbare Sand.
      Wie schnell man sich an die Schönheit der Natur gewöhnt.
      Nein, ich will es sehen. Ich will es genießen. Was dort auch sein mag, ich will es Schätzen und Dankbar sein. Ich will die Erfahrung, der Natur so nahe zu kommen, unbedingt machen. Aufgeschlossen und Neugierig dem letzten Tag unseres ersten Abschnittes unsere Reise zu dritt entgegentreten.
      Und es war fantastisch.
      Es war zwar der touristenüberflutetste Ort, den wir bisher gesehen haben, aber auch ein sehr sehr spannender.
      Unfassbar, wie die Tiere sich dort mit der Nähe der Menschen arrangiert haben.
      Oder wie die Menschen die Nähe der Tiere erkauft haben.
      Falls man sie anfüttert.
      Man sieht keine Zäune. Ich denke auch dass keine Existieren. Die Menschen bleiben auf ihren Pfaden, nur der Lärm dringt in die dichten Wälder des Jungels. Und die Tiere wagen sich bis an den Rand dieser Grenze der Welten. Und manchmal auch darüber hinaus.
      Vor allem die Affen sind Dank ihrer Neugier (und ihres Appetits) überall zu finden. In Scharen tummeln sie sich in unmittelbarer Nähe zum Menschen und wagen sich bis in greifbare Nähe heran. Vor allem in Essens-greifbare Nähe, weshalb überall Warnhinweise aufgestellt sind bzw an vielen Stellen des Nationalparks essen untersagt ist.
      Überrascht hat mich aber vor Allem die Zutraulichkeit der Nasenbären. 5-8 davon befanden sich in unmittelbarer Nähe zum Wegesrand, die Nasen nach unten und die Schwänze nach oben. Tatsächlich hat man von den meisten auch nicht mehr als die lange, steil nach oben ragende Schwanzspitze sehen können.
      Aber einige Tiere kamen bis in greifbare Nähe. Sie ließen sich von der Anwesenheit der Menschen in iherer Suche nach Nahrung kein bisschen stören.
      Ist das noch normal? Ist das noch natürlich? Was bedeutet schon "natürlich", wenn die Natur doch ständig im Wandel ist. Ich mag das Gefühl von Harmone zwischen Mensch und Tier. Ein gegenseitiges Respektieren und Achten. Ein extremer Kontrast zu der grausamen Versklavung und Ausbeutung, die man im Verhalten der spezies Mensch gegenüber der spezies Tier seit Jahrtausenden überall auf der Welt miterleben kann.
      Hier herrscht ein klein bisschen Frieden. Vielleicht gekauft, vielleicht nicht ganz echt. Aber dennoch in freiem Willen der Tiere.
      Vielleicht sollte das natürlich sein.
      Vielleicht sollten Tiere vor uns keine Angst haben müssen.
      Ich habe die Wahl und ich will kein Raubtier sein."
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    Isla Mesa

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