Costa Rica
Mansión

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Travelers at this place
    • Day 16

      Coffee Tour

      January 21, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 26 °C

      Eigentlich hatte unsere Agentur für uns "Kayaking and Snorkeling" als Aktivität gebucht aber da wir keine Lust darauf hatten, hatten wir auf die Besichtigung einer Kaffeeplantage umgebucht. Wir wurden also am Morgen abgeholt, sammelten noch ein nettes Kanadisches Ehepaar ein und fuhren dann etwa eine Stunde zu einer Kaffeeplantage. Dort wurde uns einiges über Anbau, Ernte und Verarbeitung von Kaffee erzählt sowie über die Unterschiede zwischen verschiedenen Kaffees. Dann wurden wir durch die Anlagen zur Verarbeitung der Kaffeebeeren geführt und verkosteten schließlich verschiedene Kaffes. Da uns vorab erklärt wurde, welcher Kaffee beispielsweise eine holzartige Note im Geruch und Geschmack aufweist und weicher eine zimtige/schokoladige/fruchtige Note, konnten wir die drei präsentieren Sorten ☕☕☕ tatsächlich richtig zuordnen und erhielten ein "Kaffeediplom"🤣Read more

    • Day 43

      Mer lehred Hojancha kenne

      February 17, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌬 32 °C

      Euse ersti rechtig Tag z Hojancha esch rechtig voll packt gsi. Am halbi 7i am Morge hemmer eus alli troffe för en Spaziergang dor d Waldweg vo El Toledo. Öpe 300 Meter d Stross dorab heds e chline Wald wo schön zwäg gmachti Weg hed ond das alles ghört au zo El Toledo (wie det wo mer schlofed). Was speziell spannend gsi esch esch das mer hend chönne gseh wie alte ond neue Rägewald usgsehd. Costa Rica hed Metti 20. Johrhondert e riiesigi Abforstig gha ond hend denn aber öber die letzte paar Johrzähnt rechtig vell weder ufgforstet. Uf dem Weg wo mer gloffe send hed mer links gseh wie de Wald usgsed wo nie abgholzt worde esch ond rechts wie dä usgsehd wo relativ chörzlech weder ufgforstet worde esch. Aber ned nor das sondern au d Natur im Allgemeine esch rechtig beidrockend gsi. Die riesige Bäum, die velle Vögel, Liane, ond ond ond. Am Waldrand heds au no e Garte wo au zo El Toledo dezue ghört. Det wachsed Tomätli, Salot, Basilikum, Aubergine, Chilis ond wahrschindli no vell meh woni scho weder vergesse ha. Nochem Waldspaziergang hemmer Zmorge gno. Die erste zwöi Täg werd för eus gchoched wel mer relativ vell Programm hend. Natürlech heds ganz vell Costa Ricanischs Esse gäh (Riis ond Bohne, Platanos, Eier, ...). Gstärcht semmer denn Rechtig Dorf gfahre. Det hemmer e Termin im 'Oficina de la Mujer' gha. Das esch es Büro vom Kanton wo sech met Fraue beschäftig ond sie onterstötzt be erne Projekt (selbständig z werde etc.). Es esch rechtig spannend gsi z ghöre was sie alles möched, vor allem au was sie alles möched met de wenige Mittel wo sie zor Verfüegig hend. Im Aschloss semmer wiiter zo de Kaffikooperative vo Hojancha, Coopepilangosta. Det hed eus de Pablo e Tour gäh, er schafft det nämli. D Tour esch ähnlech gsi wie de letzt wo mer scho gmacht hend, aber es hed trotzdem gholfe alles chli besser z verstoh. Ond am schloss hemmer no es Kaffi-Tasting gmacht. Mer hend 3 verschednigi Sorte chönne degustiere ond müesse errote wele wele esch. De eint esch e ganz e spezielle gsi wo nochere gheime Art fermentiert werd. Er heisst Matambú, wie s indigene Volk wo in Hojancha wohnt. Vo dem werdi denn secher au es Päckli hei näh! Denoch esch au scho Ziit förs Zmittag gsi. För eus esch weder gchoched worde ond mer hend nor müesse he hocke. Am Nomittag semmer de no e chlini Farm go aluege wo e Frau Bio-Gmües ond Pilz abaut. Vor allem Pilz send do öpis ganz speziells ond werded eigentli chum gässe. Alles in allem esches e sehr spannende Tag gsi, aber au e sehr länge ond mer send froh gsi wo mer de endli is Bett hend chönne.Read more

    • Day 14

      Pazifik - Karibik

      November 2, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ist Reisetag von Sàmara - Aeruporto San Jose - Sarapiqui also vom Pazifik zur Karibik. Wir verabschieden Brigitte, Janine und Erik am Flughafen- Rückreise nach Deutschland, für uns geht die Reise weiter zur karibischen Seite von CR, um u.a. noch den NP Tortuguero zu besuchen, ein Schutzgebiet für Meerestiere und 🐢 ... zum Glück konnten wir die Eiablage beobachten- in der der Karibik ist diese Zeit bereits vorbei.
      Die Bevölkerung von CR hat sich seit 1980 verdoppelt, aktuell 5,1 Millionen, aber Familien haben mittlerweile nur noch 1,8 Kinder. Es gibt geduldete Emigranten aus Nicaragua - für die Kinder gilt dann auch Schulpflicht!
      Fotostopp River Tempisque an der Brücke der Freundschaft - erbaut 2003 mit Unterstützung von Taiwan- heute ruht die Beziehung - CR hatte sich aufgrund neuem Präsident Richtung China gewandt - Zukunft ?...
      Am Straßenrand verkauft man Vino de Coyol , dazu wird eine Palme gefällt und der Saft wird im Stamm fermentiert und danach abgefüllt- Färbung weißlich, schmeckt süßlich und man soll nach Genuss 3 Tage etwas davon haben 🥴 !
      Fotostopp Hafen von Puntarenas, Verschiffung Ananas, Zuckerrohr, Ankunft von asiatischen Waren Auto, Textilien... Kreuzfahrtschiffe legen auch an. Der Hafen ist mittlerweile viel zu klein. Am Wochende kommen die Einwohner von San Jose an den Strand und schlecken Churchill - mit frucht.. Churchill made up of Eiscreme, Sirup Kondensmilch, Früchten.
      Nach Ankunft am Flughafen geht es direkt nach Alajuela mit Denkmal für den Nationalheld Juan Santamaria - er einte im Bürgerkrieg 1856 die Soldaten gegen William Walker (Amerikaner) und so blieb CR unabhängig.
      Casa del Cafe kurzer Stopp an der Kaffeeplantage, kurze Zeit später frische Erdbeeren - wachsen ganzjährig.
      Unterwegs noch einen Wasserfall gesehen und am Hotel den ersten Tukan. Waren abends noch lecker essen in einem kleinen Imbiss.
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    • Day 27

      Eine Tropfsteinhöhle 💦

      March 4, 2022 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      „Borstel in der Höhle kann man nicht duschen“ 😉
      Der erste Ausflug alleine und es ging in den nahegelegenen Nationalpark Barra Honda. Dort gibt es wohl 42 Höhlen von denen man sich aber nur 2 bzw. 1 während Coronazeiten anschauen kann. Trotzdem war der Ausflug sehr schön 😊
      Jetzt wird sich ein bisschen ausgeruht und nix gemacht
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    • Day 805

      Barra Honda Nationalpark

      March 25, 2021 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Im Osten der Halbinsel Nicoya liegt der Barra Honda Nationalpark. Mit seinen 42 Höhlen bildet der Park eines der größten Höhlensysteme Costa Ricas. Seit 1974 steht das Bergmassiv unter Naturschutz. Die Höhlen sind hier in den vergangenen 70 Millionen Jahren durch Erosion entstanden.

      Steinartefakte und Knochenreste weisen darauf hin, dass bereits vor etwa 2000 Jahren die Urvölker Mittelamerikas hier gelebt haben.

      Von den 42 Höhlen sind etwa die Hälfte erschlossen, zur Zeit aber nur eine Höhle begehbar.

      Wir entfliehen den heißen Temperaturen Tamarindos bereits am frühen Morgen und sind etwa 1,5 Stunden später am Nationalpark. Wir werden heute die einzigen Besucher sein und haben einen Guide ganz für uns allein.

      Den 3km Aufstieg auf das Bergmassiv kann man entweder zu Fuß oder mit dem eigenen Auto bestreiten. Hierfür braucht man dann aber einen 4x4 Geländewagen, den wir zugunsten unseres Kleinwagens aber in Puerto Limon abgegeben haben. Da wir aber die einzigen Besucher im Park sind und die Kletterausrüstung für die Höhlenbegehung ohnehin von den Rangern mit den Fahrzeug auf den Berg gebracht wird, werden wir kurzerhand eingeladen auf dem Rücksitz des Toyota Hilux Platz zu nehmen.

      Am Bergkamm geht es dann zu Fuß weiter auf dem Rundweg. Unser Guide Jenny erklärt uns auf dem Weg allerhand über die hiesige Flora und Fauna. Wir lernen, dass man auch so einige Blätter der hier wachsenden Büsche essen kann und viele davon von den indigenen Völkern auch heute noch als Naturmedizin verarbeitet werden.

      Wir sehen zu unserer Überraschung auch wieder einen „Stickbird“, einen Common Potoo. Dieser Vogel sitzt hoch oben am Ende eines Astes und brütet unentwegt auf seinem Ei. Er tarnt sich durch völlige Bewegungslosigkeit und ist sehr schwer zu entdecken. Einzig sein Ruf kann ihn verraten, dem er auch seinen Namen verdankt. "Potoo - Potoo...."

      Die Höhlen im Park sind durch natürliche Erosion entstanden und sind so genannte Karsthöhlen, geformt durch Calciumcarbonat und den natürlichen Wasserabfluss.

      Die einzige zur Zeit begehbare Höhle ist die Caverna Terciopelo mit knapp 60m Tiefe.
      Der Zugang erfolgt über eine fast 20m lange und senkrecht in die Tiefe gehende Leiter. Für den Abstieg bekommt man eine Kletterausrüstung mit Helm und wird durch einen weiteren Ranger am Höhleneingang mit einem Seil gesichert. Gar nicht so einfach, völlig ungeübt den Abstieg hin zu bekommen. Die Stufen der Leiter sind sehr schmal und der Tritt geht nicht sehr tief, da die Leiter extrem nah an die Felswand gebaut wurde. Man steht im Grunde die ganze Zeit auf den Fußspitzen und bekommt nicht wirklich viel Grip.

      Unten angekommen öffnet sich die Höhle und man fühlt sich wie in einer anderen Welt. Stalagtiten und Stalagmiten formen wunderschöne Säulen und die urigsten Gebilde. Zudem herrscht hier unten fast absolute Stille und ein angenehmes Klima. Die Dunkelheit wird nur gelegentlich von unseren Kopflampen durchbrochen. Wir verweilen eine Zeit und sind ganz ruhig.

      Der Aufstieg geht dann etwas schneller und sicherer von der Hand.

      Inzwischen ist es Nachmittag und wir gehen mit Jenny den Rundweg über den spektakulären Aussichtsturm am Bergkamm entlang. Von hier aus öffnet sich der Blick über das dahinterliegende Tal bis hin zum Meer.

      Auf dem Weg kommen wir noch an einigen Höhlen vorbei, die aber leider nicht zugänglich sind. Die Caverna La Trampa zum Beispiel tut sich als unscheinbares Loch im Boden auf, geht aber knapp 200m in die Tiefe. Eine Absperrung gibt es hier nicht. Also aufpassen wo man hintritt.

      Den Abstieg zur Rangerstation gehen wir auf dem Rückweg zu Fuß und werden dabei wieder von einer Gruppe Brüllaffen und so einigen Lizards begleitet. Am späten Nachmittag sind wir wieder am Playa Grande bei Tamarindo und springen zur Erfrischung in das kühlende Meer.
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    • Day 7

      Nicoya

      November 18, 2015 in Costa Rica

      Heute verlassen wir den Norden Costa Ricas und begeben uns auf die ca. 200 Kilometer lange Fahrt nach Sámara auf der Halbinsel Nicoya. Unterwegs halten wir in der gleichnamigen Stadt Nicoya auf einen kleinen Stadtbummel und Cappuccino.

      Das Hotel Giada in Sámara liegt etwa 500 Meter vom Strand entfernt. Die kleine Anlage in netter, italienisch angehauchter Atmosphäre mit nur zwei Stockwerken bietet im Innenraum zwei kleine Pools. An den Balkonen sprießen wunderschöne Blumen-ranken. Die Zimmer sind angenehm groß und sauber.
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    • Day 28

      Parque Nacional Barra Honda

      November 4, 2014 in Costa Rica ⋅ ☁️ 15 °C

      Einen Monat abgeschottet im Wald gearbeitet, Löcher gegraben, Fledermäuse gefangen,ewig in den Wald gestarrt und Vögel gesucht, Tropfsteinhöhlen beklettert und gelernt wie man mit einer Machete umgeht.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mansión, Mansion

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