Costa Rica
Monte Verde

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Travelers at this place
    • Day 50

      Monteverde cloud forest

      December 6, 2019 in Costa Rica ⋅ 🌧 19 °C

      Nach einer langen und sehr holprigen Fahrt über ungeteerte und teilweise sehr steile Straßen kamen wir in Monteverde an. Unterwegs gönnen wir uns noch ein deftiges Frühstück in einer Deutschen Bäckerei, in der sich auch ein Kolibri verirrt hatte.
      In Monteverde angekommen checkten im Monteverde Inn - Valle Escondido Preserve ein, in dem wir eine Nacht verbrachten. Das Zimmer war sehr spartanisch und klein für den Preis, aber die Anlage des Hotels und das Restaurant waren der Hammer. Man hatte einen Ausblick über das ganze Gebirge, bis hin zum Pazifik, auch vom zweiten Stock des Restaurants aus. Außerdem lag das Hotel in einem eigenen Reservat in dem man wandern konnte.⛰️
      Wir beschlossen, trotz das es anfing schon wieder zu regnen, zum Reserva biológica Bosque Nuboso Monteverde zu fahren und unsere geplante Nebelwaldtour zu machen. Es war wirklich genial durch den etwas gespenstischen Wald zu laufen, in dem nur die Baumkronen mit Nebel zugezogen waren. Leider sahen wir keine Tiere, aber es war trotzdem eine tolle Wanderung mit der riesigen Hängebrücken als Highlight.
      Nachdem wir wieder im Hotel ankamen und geduscht hatten, gönnten wir uns einen Cocktail und teilten uns eine Pizza mit wunderschönem Ausblick auf den Sonnenuntergang. 🌄
      Die Nachtwanderung ging noch vor dem richtigen Abendessen los, den zu dieser Jahreszeit in Costa Rica geht die Sonne nämlich schon um 5 rum unter. So konnten wir mit einer kleinen Stärkung losgehen und nachdem wir zurück kamen, aßen wir richtig zu Abend und es war wirklich super lecker mit ökologisch angebauten Zutaten aus dem eigenen Garten oder der Region.
      Am nächsten Morgen zum Frühstück, bevor wir weiter fuhren, besuchte uns sogar ein Nasenbär und wollte etwas vom Teller abbekommen. So nah haben wir noch keinen zuvor gesehen, wirklich ein super süßes Tier. 😍
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    • Day 635

      Monteverde & La Fortuna

      November 7, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 19 °C

      Noch Sommer, Sonne, Sonneschi hemmer üs ufe Weg gmacht is regnerische ond nasse Nebelwalddörfli Monteverde. I dene 3 Täg womer dete gse send heds nome einisch chorz ned gregnet ond genau denn semmer ufe Nachttour womer ganz vell Tier gse hend. Onderanderem Vogelspenne, Stachelschwein, Frösch, Fuultier ond veles meh. A eim vo dene Täg hemmer sogar wonderschöni Kolibris bem Käffele ahtroffe.
      Wiiter noch Monteverde semmer uf La Fortuna womer gmüetlech i die heisse Quelle ihneghöcklet send ond am Obe hemmer no die feinsti Pizza set langem weder gha. Jetzt gömmer zrogg uf San Jose üse geliebti Franky go verchaufe.
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    • Day 70–72

      Montverde, Grüner Berg - Costa Rica

      October 15, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 20 °C

      Unser Weg führt uns in das Biologische Reservat Monteverde, Ein Schutzgebiet etwa 10.500 Hektar groß und mit immergrünen tropischen sogenannten Wolkenwäldern. Wir wanderten zunächst bei etwas Sonnenschein los und endeten in starkem Regen.
      Als wir liefen raschelte es plötzlich am Boden neben uns. Justine sprang schon hinter Alex und versteckte sich panisch 🤣.... was plötzlich aus dem Busch sprang, seht ihr im Video!

      Unsere Ziel ist der San Luis Wasserfall. Am Ende unserer Tour gönnten wir uns noch ein Stück Schokoladentorte und Bananenbeot im Colibri Café.

      Auch dieses Mal begegneten wir zahlreichen exotischen Arten der Flora und Fauna. Der Wunsch den hiesigen Quetzal zu sehen ging leider nicht auf. Den sogenannten Göttervogel hörten wir nur, konnten ihn aufgrund des sehr dichten Blattwerks allerdings nicht erblicken.
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    • Day 5

      Monteverde

      January 7 in Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach einer 3-stündigen Fahrt über teils wirklich schlechte Strassen sind wir hier auf 1400m in Monteverde angekommen.
      Es ist merklich kühler (knapp 20 Grad) und der Wind geht ziemlich stark (geschätzt so um die 70km/h) und das konstant den den Berg runter). Nachmittags hat es trotz Sonnenschein wie aus einer Sprühdüse genieselt und man war schnell ziemlich feucht (daher der Ausdruck Nebel-Regenwald).

      Abends sind wir zu einem Aussichtspunkt marschiert um den Sonnenuntergang zu beobachten....

      Fazit:
      ...........................wow!
      Eine Landschaft wie wenn ein Maler den Auftrag erhalten hätte, mit all seiner Phantasie ein möglichst klischeehaftes Landschaftsbild mit Bergen, Inseln, Meer und Sonnenuntergang zu malen.

      Für mich wohl eine der schönsten Aussichten die ich je gesehen habe
      (Blick von 1400m Höhe über etwa 5 Höhenstufen zur Pazifikküste und der vorgelagerten Guaria-Halbinsel
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    • Day 50

      Monte Verde Cloud Forest

      April 10 in Costa Rica ⋅ ☁️ 23 °C

      This morning we caught the 9:30am bus to Monte Verde cloud forest, the regions main attraction. Once we arrived we had to join a waiting list to enter. At 10:30am they read names from the waiting list to invite you up to buy a ticket. An unusual system but we got in!

      We quickly realised why the forest is called a cloud forest, the pictures speak for themselves. In fact today it was so cloudy that you couldn't see a thing from any of the viewpoints.

      We also struggled to spot anywildlife other than a caterpillar and a couple of birds but we did hear very loud cries between some sort of large animal, but we've no idea what! Clearly we missed our expert guide but we definitely got the proper cloud forest experience!
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    • Day 107

      Schlechter Start - Gutes Ende

      September 25, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 20 °C

      Ich werde mitten in der Nacht wach, mein Bett wackelt, der Kollege über mir tritt gegen sein Bettende.
      Na toll, da hat wohl jemand Alpträume oder was auch immer, tut mir leid für ihn, mich macht es allerdings auch unentspannt, kommen keine guten Vibes rüber von dem Kollegen, also die nächste Nacht werde ich auf jeden Fall mal das Zimmer wechseln. Ich finde die restliche Nacht keinen richtigen Schlaf mehr, sondern befinde mich eher in einem Verteidigungswachmodus.
      Ich stehe pünktlich um 6 Uhr auf, dass fällt mir nach mehreren Stunden wach liegen auch nicht besonders schwer. Ich fühle mich gerädert und bin frustriert das mich mein Zimmernachbar anscheinend so aus der Fasson bringen kann. Nach ein bisschen an der frischen Luft rumlaufen hab ich mich wieder einigermassen gesammelt.
      Irgendwie schaffe ich es dadurch allerdings, mal wieder, dass es knapp wird zu meinem Tourbegin, heute machte ich eine Wasserfallwanderung durch den Monteverde Nationalpark.
      Nach dem Transport in den Nationalpark greife ich nach meiner Wasserflasche am Rucksack. Klasse ich hab kein Wasser dabei, für eine Wasserfallwanderung wäre eine Badehose sicherlich auch schlau gewesen, Wanderschuhe sind auch im Hostel.
      Puh, Weltklasse, ich bin sauer auf meine eigene Verpeiltheit.
      In meinem Frust treffe ich eine Entscheidung, ich werde mir den Tag nicht vermiesen lassen bzw. selbst vermiesen nur weil er nicht ideal gestartet ist. Eine 8 km Wanderung ohne Wasser wird mich nicht umbringen, wir reden hier ja nicht von 50 km. Unter einen Wasserfall kann man sich auch ohne Badehose stellen und das hier ist keine Bergbesteigung, da kommt man auch mit Chucks durch.
      Mir schießt der Holländer durch den Kopf, der vom Tourguide in Antigua überzeugt werden musste, dass Flip Flops für eine Vulkanbesteigung von 2400 Meter auf 4000 Meter keine gute Idee sind und er sich besser Schuhe leiht. Guter Mann, der hat den richtigen Spirit, oder er hat einfach nicht verstanden was Berge sind.
      Wie dem auch sei, Fazit, eigentlich habe ich gar kein Problem. Außerdem habe ich schon zu oft auf meiner Reise die Erfahrung gemacht, dass ein schlechter Tagesstart noch lange nicht heißen muss, dass der ganze Tag für die Katz ist, ganz im Gegenteil.
      Ich werde nicht enttäuscht, als ich mich auf den Weg in Richtung Wanderweg los mache schert die sympathisch aussehende Dame aus dem Bus gut 30 Meter vor mir von links ein.
      Nach ein paar Minuten habe ich aufgeholt und spreche sie an. Das ist etwas, dass sich nach fast 4 Monaten alleine reisen definitiv bei mir geändert hat, die Hemmschwelle Fremde anzusprechen ist erheblich gesunken :).
      Was mir allerdings auch dadurch erleichtert wird, dass man hier fast ausschließlich gute Erfahrungen macht, fast niemand reagiert abweisend oder unfair. Ganz im Gegenteil, der Großteil ist immer freundlich und hilfsbereit. Insgesamt wirken die Ticos irgendwie weniger berechnend und beurteilent sondern eher pura vida halt.
      Ich frage mich ob das nur an Lateinamerika liegt oder vieleicht auch daran, dass ich "Fremde" aufgeschossener und offener anspreche. Vielleicht ein bisschen von beidem, ich werde es spätestens dann raus finden, wenn ich zurück in Deutschland bin.
      Zurück zum Thema:
      Die Dame heißt Ellen, sie ist eine Brasilianerin mit grünen Augen. Muss ich noch mehr schreiben? Eigentlich ist doch alles gesagt.
      Sie arbeitet zu 100% Remote für eine Werbeagentur in Sao Paulo. Sie nutzt die 100% remote Tätigkeit um zu reisen, heute ist Sonntag, also hat sie den ganzen Tag frei.
      Sie ist eine von den Menschen, von denen du nach ganz kurzer Zeit weißt, dass wird harmonieren, du weißt nicht warum, du weißt nur das es so ist.
      Das Gespräch, die Wanderung haben irgendwie eine Leichtigkeit und machen Spaß.
      Ich lasse sie auf der ersten Hängebrücke ein klein wenig zittern und bekomme auf der nächsten die Retourkutsche.
      Nach kurzer Zeit lässt sie mich vorgehen, bzw. fordert das eher fast schon ein.
      Ich weiß nicht genau warum aber irgendwie gefällt mir das.
      Sie hat etwas an sich, das ich feiere, auf der einen Seite scheint sie den klassichen Stereotyp Frau voll zu leben, gleichzeitig ist sie aber auch emanzipiert, selbständig, selbstbewusst, eigener Job und unabhängig. Außerdem bin ich mir sicher, sie weiß sich durchzusetzen.
      Auf dem Heimweg trennen sich unsere Wege wieder, abends esse ich noch im naheliegenden Städtchen, war der Tag also doch noch ein voller Erfolg :).
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    • Day 5

      Lake Crossing to MonteVerde

      March 1, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 24 °C

      We travelled through so much weather today! It started with a 30 min lake crossing, some fog and choppy water. Once on the other side we had a 1.5 hour drive up through the thickest clouds to about 4600 ft ASV. Then we broke through the clouds and into the beautiful sunny MonteVerde range. The weather around these mountain ranges is just incredible! They all seem to have their own systems. We spent the afternoon strolling around the cute little town, had lunch in a "treehouse" and opted into a rain forest night walk. The biodiversity of these forests is immense, and quite serious business!Read more

    • Day 10

      Monteverde

      February 25 in Costa Rica ⋅ ⛅ 22 °C

      Mit gemischten Gefühlen nehmen wir Abschied von der heißen Pazifikküste - gemischt deshalb, weil wir einerseits gerade so im Chill-Modus sind, dass wir gerne noch 1, 2 Tage länger am Strand geblieben wären, andererseits sind wir aber auch schon sehr gespannt auf unser nächstes Ziel.
      Diesmal geht es nämlich ins bergige Landesinnere nach Monteverde, wo uns ein Temperatursturz von 35 auf 18 Grad und sehr niederschlagsreicher Nebelwald erwarten. Na, mit Regen kennen wir uns nach La Fortuna ja schon aus...
      Tatsächlich führt uns der Weg aber erstmal über sonnige und grüne, fast schon auenlandartige Landschaften, wobei sich die Straßenverhältnisse proportional zum Steigungsgrad der Strecke verschlechtern: Je steiler es wird, desto mehr Schlagloch-Patchwork bekommt man. Vermutlich soll dies einfach nur dazu ermutigen, einmal öfter an den ganzen schönen Aussichtspunkten zu halten.

      Als nächstes kleines Abenteuer stellt sich dann unsere Unterkunft heraus. Mir wurde kurz vor Beginn unserer Reise mitgeteilt, dass es eine Überbuchung für die erste Nacht gab.
      Wir haben uns dann mit unserem Gastgeber darauf geeinigt, dass wir für die erste Nacht im AirBnB seiner Mutter bleiben, zum Frühstück am nächsten Morgen zur eigentlichen Unterkunft fahren und danach wie geplant dort bleiben. So weit, so gut.

      Was nicht ganz so klar war, dass das Ersatz-AirBnB sogar für regionale Verhältnisse ziemlich ab vom Schuss liegt und wir mindestens 40 Minuten Fahrzeit zu allem haben. Die Zufahrtstraße heißt dabei passenderweise wörtlich "nur 4x4".
      Übrigens ein nettes Konzept, wie ich finde: Statt sich blumige Namen für irgendwelche Verkehrswege auszudenken, einfach gleich klar beschreiben, was Sache ist. Das Prinzip sollte man vielleicht in Deutschland adaptieren. Dann wird aus so manch lieblich klingender "Lindenallee" vielleicht das deutlich realistischere "Zum Bratwurst-Eck" oder aus einer "Parkstraße" sowas wie die "Bonzen-Gasse". Also ich wäre dafür!

      Unsere Erwartungen hinsichtlich der Anfahrt wurden jedenfalls erfüllt. Gut durchgeschüttelt kommen wir pünktlich an der Unterkunft an - aber nur, um gleich wieder weg geschickt zu werden. Unsere cabaña ist noch nicht fertig gereinigt.
      Na gut, dann also noch mal die Spezialstraße zurück und wir überbrücken die Zeit mit praktischen Dingen, wie zum Beispiel Essen einkaufen und Essen essen.

      Bei Anlauf Nummer 2 ist dann zwar die Unterkunft sauber, aber keiner da - puh, irgendwas ist hier wohl immer. Also wird Hermida angerufen, die Mama von unserem eigentlichen Host, und im holprigen Spenglisch schaffen wir den Check-in via Telefon.
      Eine kurz nach uns eintreffende Familie hat übrigens das gleiche Problem wie wir, als Zusatz-Challenge aber nicht mal eine Telefonnummer. So stehen sie mit Koffern ratlos vor verschlossener Tür, bis ich ihnen mit meinem "Insiderwissen" weiterhelfen und an die richtige Telefonnummer vermitteln kann.
      Also, der konsequent "kontaktlose" Check-in scheint definitiv zum Erfolgskonzept dieser Vermieter zu gehören!

      Nach dem Programm heute ist dann auch nicht mehr viel los mit uns. Wir schauen uns noch ein wenig die Gegend an, freuen uns sehr über einen hochkitschigen Sonnenuntergang und mit der obligatorischen Wassermelone als Dinner wird der Tag früh beendet.
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    • Day 2

      Monteverde : Day 1

      April 17 in Costa Rica ⋅ ⛅ 64 °F

      Today was our first real day in Costa Rica and it was spectacular. It feels like it has been 3 days instead of only one! We visited the Bat Jungle, the Butterfly Garden, and walked a gorgeous trail down to a waterfall. We rounded it out with dinner at Taco Taco which was to die for. I mean ceviche tacos and grilled elote? I've had nothing better in a long time. The people here are absolutely lovely so far, not to mention all the wonderful pups we also get to meet. 10/10 would recommend!Read more

    • Day 80

      So lush and so green

      November 28, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 20 °C

      Monteverde —> Lake Arenal

      Monteverde ist für seinen mystischen Nebelwald und die tolle Flora und Fauna bekannt. Hier regnet es über das ganze Jahr hinweg, die Wolken bleiben permanent über dieser Gegend hängen, da die Berge 1500 m hoch sind.
      Wir starten früh und haben Glück, dass es vernebelt, aber nicht verregnet ist. Von jedem Ast und jedem Blatt hängen dicke Tropfen und die tropischen Pflanzen sind beeindruckend. Alles ist sooo satt grün. Gleich zu Beginn unserer Wanderung sehen wir ein seltenes Highlight: ein knall türkiser Quetzal, nur mit Hilfe unseres Fernglases zu beobachten. Auf dem Weg begegnen uns noch viele weitere schöne Vögel und Schmetterlinge. Neben den vernebelten Aussichtspunkten voller Kolibris hat man auch tolle Blicke ins Grün von einer riesigen Hängebrücke.
      Zum Schluss gelangen wir noch an einen kleinen Wasserfall, der sich durch das dichte Grün schlängelt. Vor dem Eingang des Nebelwaldes befinden sich Kolibri Futterstellen, die extrem begehrt bei den kleinen Flugwundern sind. Unterwegs zu unserem nächsten Camp Ground genießen wir den Blick über die grünen Berge und ein Stück Maracuja-Käsekuchen, bevor wir am Lake Arenal unser Häuschen direkt am Wasser aufbauen.
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    You might also know this place by the following names:

    Monte Verde, Monteverde

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