Costa Rica
Paquera

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Top 10 Travel Destinations Paquera
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Travelers at this place
    • Day 185

      Unglaublicher Tag 🌌

      April 3 in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

      Ein Tag wie er im sonst eigentlich nur in einem Märchen oder Roman zu finden ist. Genau so einen habe ich heute erlebt!

      Das ganze fing mit dem Aufwachen neben meiner liebsten Person an🫶🏼 Danach machten wir uns zu 4t Frühstück und genossen die Morgensonne. Schon bald ging es dann an den Strand🏖️ Halb im Schatten und halb in der Sonne verbrachten wir einige Stunden lesend, liegend, trinkend und badend am Strand😍

      Einen Sonnenbrand pro Person und enige Bade-sessions später machten wir uns dann auf den Weg zurück zum Pool des Apartments. Von hier aus konnten wir wieder die Äffchen vom Vortag beobachten🐒 Es hatte sogar kleine Baby-Äffchen😍

      Aline und ich kochten dann unser Znacht und Laura und Sile versuchten währendessen abzuklären, wo wir morgen ein Surfbrett mieten können🍝. Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir abere bereits wieder am Strand unten🤩

      Der Abend wurde dann zu einem absoluten unvergesslichem Erlebnis: wir nahmen an einer Tour teil, bei der wir Bioluminiszenz im Wasser beobachten konnten. Auf Deutsch: das Wasser leuchtet, wenn man es bewegt😍🌌 Zusammen mit Aline in einem Kajak fuhren wir in der Dunkelheit in diesem Wasser umher und konnten dieses Naturspektakel so richtig geniessen! Das Baden in diesem Wasser war gleichermassen magisch!🪄 ich kann es immernoch nicht ganz fassen, wie das möglich ist😅 Die Tour für 36 USD hat sich so etwas von gelohnt!

      Was für ein unglaublich abwechslungsreicher und schöner Tag! Costa Rica ist ech Pura Vida 🇨🇷🌌
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    • Day 18

      Curú Wildlife Refuge

      April 5 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Gut gefrühstückt fahren wir circa 20 Min. zum Curú Wildlife Refugum. Von Rehen, Affen und Nasenbären begrüsst, hoffen wir auf weitere Tiere. Der Weg ist schön angelegt und gut unterhalten. Die Landschaft ist staubtrocken. Wir hören, dass es seit Dezember nicht mehr geregnet hat. Die Einheimischen sehnen den Regen herbei. Verständlich, die Menschen und die Natur brauchen das wertvolle Nass. Leider zeigen sich keine weiteren Tiere, bis am Ende des Parks, wo uns einige Affen wieder einmal bestens unterhalten. Einer packt einen halbvollen Sack Pommes Chips, den ihm die anderen abjagen wollen. Es gelingt uns sogar einige der Affen, bei ihrem Kampf um die Beute, fotografisch gut einzufangen 🙂 Wir amüsieren uns köstlich.
      Nach dem Spaziergang im Nationalpark wartet ein Schnorchelausflug auf uns. Mit Flossen und Schwimmwesten ausgerüstet, gehen wir zusammen mit zwei jungen einheimischen Männern aus San Jose an Board eines kleinen Schiffes. Das restliche Equipment haben wir von zu Hause mitgebracht. Die Fahrt vorbei an Felsformationen wird plötzlich durch den Steuermann gestoppt, Schnorcheln ist angesagt. Wir schwimmen zum Felsen Muertos. Unzählige Fische in allen Variationen tummeln sich vor unseren Augen. Einzeln, in kleinen Gruppen oder in riesigen Schwärmen, in allen Musterungen und Farbnuancen. Getupfte, gestreifte, dunkle mit einem hellen Saum, leuchtend blaue, farbige ähnlich einem Papageienfisch und mit langen, oder besonderen Flossen. Die Artenvielfalt Cost Ricas, offenbart sich uns einmal mehr.
      Nach den vielen Fischen ankern wir vor der kleinen Insel Tolingá. Frische Früchte wie Ananas, Melonen, Kokosnuss, dazu Chips und Getränke werden uns serviert. Wir geniessen die herrliche Bucht, die zum Baden einlädt, ganz ohne Steine und sanften Wellen. Per Boot geht es später zurück zum Park und unserem Auto.
      Zum Abschluss des erlebnisreichen Tages präsentiert sich uns in der Lodge ein imposanter, rotglühender Sonnenuntergang - pura vida 😍
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    • Day 10

      Le chat de la maison

      October 27, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 25 °C

      Surprise en entamant notre petit déj ce matin au Lodge Margouillat, Juan Sho est venu nous voir pour quémander des morceaux de pastèque 🍉. Il est tout gentil, un brin envahissant et possède des griffes dont les cuisses d'Antoine se souviendront.Read more

    • die Südwest-Küste von CR...

      July 9, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Da müssen sie doch sein, die sagenhaft schönen Sandstrände mit den luxuriösen Hotels, von denen wir in der Schweiz immer träumen.

      Donnerstag
      Sind sie schon, aber da müssen wir vorerst noch ein wenig Geduld haben. - Unser erstes Ziel ist der Nationalpark "Manuel Antonio". und auf dem Weg dorthin bekommen wir nochmals Eindrücke von der Palmöl-Industrie von Costa Rica: Unglaubliche Flächen von Palm-Plantagen / Erntetrupps mit Ochsengespann / Palmöl-Fabrik, die uns fast (..."Journalisten"?) zu einer Besichtigung einlassen.
      Also weiter zum Nationalpark bei Quepos: Es wird sehr touristisch und wir werden auch gleich bei der Zufahrt zum Ort rigide und unangenehm von halboffiziellen "Wächtern" zum Parkieren aufgefordert. Wir kennen das mittlerweile und fahren unbeirrt weiter zum Eingang des Nationalparks ...und landen in einem Ferienort, das offenbar auf Billigtourismus setzt (oder ev eine Art Surfer-Mallorca auf CR). - Nichts für uns, aber eine kleine Besichtigungs-Runde machen wir schon... - ...und sind schon wieder weg und finden bald einen guten Unterschlupf im "Swiss-Palm-Garden", einem von Schweizern geführten kleinen Resort mit Cabanas und Camp.

      Freitag
      Entlang der gut ausgebauten Küstenstrasse und mit ein paar Abstechern zum Pazifik erreichen wir um 12.00 Puntarenas ...und sehen grad noch, wie die Fähre nach Paquera abfährt. - Kein Problem: um 15.00 Uhr fährt die nächste und wir müssen uns da in der ziemlich undurchsichtigen Organisation sowieso erst noch zurechtfinden. - Schöne Ueberfahrt ...und infolge vorgerückter Stunde beschliessen wir, gleich am Zielort der Fähre einen Platz zu suchen ...und finden diesen auch in sehr guter Form.

      Samstag
      Unser Plan: der Küste entlang in Richtung Cabo Blanco und danach ins Innere der Halbinsel um wieder einmal einen kühleren Platz ohne Mücken zu finden. - Und es kommt alles anders: Wir erleben einen der stärksten Regengüsse seit Martin&Ruedi-Gedenken (...Regenzeit halt): eingeschränkte Sicht / kleine Seen anstatt normaler Pfützen / anschwellende Bäche und Flüsse / schlammige Pisten. Wir müssen 3x klein beigeben und unsere Fahrzeuge wenden. - Kein Durchkommen wie geplant und deshalb umgeplant: Wir werden herzlich begrüsst auf dem Platz von gestern und stehen wieder am selben Ort. Es war trotzdem ein schönes Erlebnis und wir haben auch ein paar schöne Resorts wenigstens von aussen entdeckt. - Hier kommen sie also langsam.
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    • Day 22

      De Montezuma a Monteverde

      April 5, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 32 °C

      Eigentlech hei mir dänkt mir heige für die Verschiebig vo Montezuma nach Monteverde so ca. 4-5 Stung - abr schlussendlich isches viu länger gange 😅🙈 Zersch ufe Bus, när Ferry, när wieder dr Bus 2x😅 Ja es isch immer ä Herusforderig, abr schlussendlich chunnt mä irgendwie az Ziel mit frage und luege wos düre geit u wo dr nächscht Bus Terminal isch etc.😄

      Mir si guet ahcho und müesse üs ize grad wieder chli umgwöhne, wöus in Monteverde früscher isch und mir wieder müesse Socke u längi Hose ahlege😜
      Z Beschte vom Hostel isch, das mir nach paar Wuche wieder mau ä Duschi hei, wo warms Wasser het🚿
      Mir hei festgesteut das üses Hostel relativ grüen isch wöus überau viiu Pflanze het😅 Es het ou überau so Wandtafele wome mit Chridä öpis cha druf schriebe odr zeichne. 😉

      Mir freue üs ufe Jungle und uf die grüeni Pflanzewelt und uf die viele Waudtierli🦜🦥
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    • Day 19

      Santa Teresa

      April 6 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Unser heutiges Ziel heisst Santa Teresa und liegt 53 km südlich von unserer Schweizer Lodge. Wir traversieren den südlichen Zipfel der Nicoya Peninsula, um dann westlich in Küstennähe, ins Surferpadies Santa Teresa zu gelangen. Die Strasse schlängelt sich durch kleine Dörfer, viel Natur und Landwirtschaftsgebiet. Wir sehen Kühe und Tiere, die an Zebus erinnern beim weiden. In Pochote, bei der Einmündung des gleichnamigen Flusses ins Meer, südöstlich der Halbinsel, verlassen wir die Hauptstrasse für einen Abstecher ans Wasser. Bei dieser Gelegenheit möchten wir einige Häuser fotografisch festhalten, die einen durchschnittlichen Costa Rica-Standard aufweisen. In Tambor besuchen wir nochmals kurz den Strand der sich unendlich lang und weiss dahinzieht. Mit den alten, gestrandeten Booten, wirkt er auf mich an diesem Abschnitt etwas ungepflegt.
      In dieser Region hat die Vegetation ein etwas anderes Gesicht. Unter anderem sehen wir herrliche Bäume, die an überdimensionierte Sonnenschirme erinnern. Der viele Verkehr lässt es nicht zu, dass wir anhalten können. Wir nehmen uns vor, sie auf dem Rückweg zu fotografieren. In Cóbano, wo wir später vorbei fahren, herrscht viel Betrieb. In diesem grösseren Ort scheinen die Menschen ihren Wochenendeinkauf zu erledigen, oder Freizeitaktivitäten nachzugehen. Am Ziel in Santa Teresa ist nicht zu übersehen, dass wir angekommen sind. Überall sind Surfbretter zu sehen und werden zum Teil kriminell auf Velos und Töffs transportiert. Es sticht sofort ins Auge, weshalb die Surfliebhaber hier glücklich sind. Einige Wagemutige sind mit ihren Brettern draussen und warten auf die perfekte Welle. Der Wellengang ist stark und recht wild. Wenn man es beherrscht, kann man in die Luft katapultiert werden und mit der Welle Richtung Ufer gleiten. Wir schauen dem bunten Treiben etwas zu. Ein beliebtes Fortbewegunsmittel scheinen die Quads zu sein, viele dieser Gefährte fahren umher und wiäreln gehörig Staub auf. Obwohl es bedeckt ist, ist es sehr heiss und die Kleider kleben uns schon lange am Leib. Eine Erfrischung in Form eines kühlen Getränks kommt uns sehr gelegen. Während die Männer danach einen Strandspaziergang vorziehen, flanieren wir Frauen durch das Städtchen und erkundigen die Läden.
      Nach dem gelungenen Ausflug fahren wir zurück zu unserer Lodge. Plötzlich schießt ein Feuerwehrauto an uns vorbei und schon haben wir den Rauch in der Nase und sehen den Waldbrand. Es ist zu hoffen, dass der Brand schnell eingedämmt werden kann, in unmittelbarer Nähe weidet Vieh.
      Am Pool geniessen wir nochmals das besondere Ambiente und den Sonnenuntergang.
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    • Day 47

      Invisible magic

      October 19, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Ein Traum ging in Erfüllung 🤩
      Am Donnerstag düsten wir von Monteverde nach Punta Chuchillos, wo wir eine Night-Kayak-Tour unternahmen um biolumineszierendes Wasser zu sehen. Durch die Dunkelheit und ein herannahendes Gewitter war die Tour äußerst abenteuerlich. Nachdem Nikodemuns und ich für ca. 40 Minuten im Zickzack unserem Guide hinterher paddelten, gelangten wir endlich ans Ziel. Dort glitzerte das Wasser bei jeder Bewegung. Es war atemberaubend. 😍 Besonders toll waren die Fische die durch das Wasser flitzten und leuchtende Blitze hinterließen.
      Leider konnte mein hochmodernes Mobiltelefon dieses Spektakel nicht einfangen und so gibt es für euch nun Anschauungsmaterial von der großen Suchmaschine.
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    • Day 18

      Puntarenas & Isla Tortuga

      December 15, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      15-12 in de ochtend vroeg richting Puntarenas gereden. Het stadje was niks aan, maar we kwamen voor een tocht richting Isla Tortuga. Daar zijn we rond 08.30 naartoe gegaan, een boottocht van een klein uurtje. Daar aangekomen op een erg mooi strand gingen we snorkelen in zee, en bij terugkomst was daar lekker fruit en een goede lunch. Genoten van de zon, wilde zwijntjes gezien die op de lunch afkwamen en vervolgens nog even het strand over gingen. Reisje met de boot terug naar het hotel, even douchen en wat kip gehaald bij een klein tentje tegenover het hotel. Nog een paar spelletjes gedaan aan de bar, en lekker slapen. 👋🏻Read more

    • Day 85

      30ème jour

      March 25, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Départ de la péninsule de Nicoya et cap vers la Côte Pacifique à Quepos !

      Ville de pêcheurs très sympa, située à côté d'une reserve naturelle très prisée, Manuel Antonio . On espère voir encore des animaux demain .Read more

    • Day 20

      Weiterfahrt nach Sámara

      April 7 in Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute lernen wir eine neue Destination kennen. Zuerst fahren wir der Ostküste entlang, um am oberen Ende, die Halbinsel zu durchqueren und nach Sámara zu gelangen.
      Sámara mit seinen circa 3500 Einwohnern gilt als attraktiver Küstenort. Die schöne, geschützte Bucht mit dem weissen Sand und von Felsen umgeben, eignet sich bestens für den Wassersport. Die gemässigten Wellen laden ein um Surfen zu lernen, oder zu einer gemütlichen Kajaktour.
      Wir fahren lange durch Landwirtschatszonen, Trockenwälder und Savannenlandschaften mit dürrem Gras und grünen, prächtigen Bäumen. Auf halber Strecke nach Nicoya klettert das Thermometer mit 36 Grad auf Rekordhöhe, später sogar auf 37 Grad. 20 Kilometer vor Nicoya brennt der Strasse entlang die Steppe. Die Feuerwehr ist präsent. Wahrscheinlich braucht es sehr wenig und die dürre Steppe entzündet sich von selbst.
      "Blue Zones" den Begriff hat sich der Amerikaner Dan Buettner (Nationel Geographic Fellow & Explorer) schützen lassen. Für ihn gibt es weltweit fünf Zonen, in denen die Lebenserwartung erwiesenermassen höher ist als anderswo. Dies ist nebst Nicoya, die Kleinstadt Linda Loma in Kalifornien, Teile in Sardinien, die griechische Insel Ikaria, sowie die Inselgruppe Okinawa in Japan. Hier leben die ältesten und gesündesten Menschen und die meisten fitten Hundertjährigen der Erde. Alle diese Menschen weisen gleiche Lebensstil Merkmale auf.
      Wir sind überzeugt, dass dies auch uns hilft und parkieren das Auto mitten im Zentrum und besuchen einen Park und die Kirche "Iglesia de San Blas" - ein Hallelujah auf ein gesundes Leben 😊 Die Kirche ist 500 jährig und die älteste des Landes. Sie fiel bereits einem Brand und zwei Erdbeben zum Opfer, wurde aber immer wieder aufgebaut und restauriert.
      Unsere Unterbringung, die Pacific Lodge liegt etwas ausserhalb des Städtchens Sámara und ist relativ einfach gehalten. Am Pool lässt es sich auch hier gut verweilen. Für das Nachtessen stürzen wir uns in das Nachtleben von Sámara, in unserer Lodge wird kein Nachtessen serviert. In einem feinen italienischen Restaurant schliessen wir den herrlichen Tag ab - day Essen war super fein 😍
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    You might also know this place by the following names:

    Paquera

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