Costa Rica
Pérez Zeledón

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Travelers at this place
    • Day 125

      Precious Plastic Project

      May 7, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      Nous avons terminé la première partie de l’installation du projet Precious Plastic ( recyclage locale de plastique). En attendant l’arrivé des machines nous nous sommes concentrés sur la mise en place du procédé de collecte , trie et lavage du plastique . Car sur les 6 catégories de different plastique nous ne pouvons pas tout recycler malheureusement (certains sont trop difficiles à traiter ou d’autres toxiques)

      Au programme de ces 3 semaines :
      - Rangement et nettoyage de l’atelier pour créer un espace disponible pour les futures machines.
      - Achat du matériel et mise en place des stations de pré-lavage et de lavage (machine à laver ) .
      - Mise en place de la pompe de filtration à sable. Chloé, le 3ème élément de l’équipe , l’avait ramené de France car c’était moins cher mais il nous manquait des éléments pour la faire marcher. Après une bonne semaine à arpenter les magasins de piscine et Leroy Merlin du Costa Rica nous avons pu faire marcher un système qui tient la route.
      - Fabrication de meuble pour créer un espace ergonomique et propre : soudure , ponçage , peinture . On a encore quelques progrès à faire pour monter des meubles droits mais bon ça tenez debout c’est déjà ça !
      - Discussion avec les hôtels partenaires et association dans la région pour la collecte du plastique.
      - Test lavage et collecte plastique.

      Nous voilà donc sur le départ avec la première partie du projet bien terminée. L’association peut déjà commencer à présenter le projet et récolter du plastique en attendant les deux machines : le broyeur et l’extrusion.
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    • Day 128

      Innoceana - Week 2 & 3

      May 10, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

      Mise à part les week-end & le travail sur projet on se souviendra :
      - De la soirée golf “team building “ avec toute l'équipe d'Innoceana.
      - Des discussions avec Flávio le midi : écrivain de conte sur son temps libre en dehors de son boulot dans la communication ; belle rencontre !
      - De l’interview avec Éric Lavigne (CEO de Count us in) et de nos discussions passionnantes.
      - Des histoires entre Yulian , Laura et Chloé … qui ne se termina pas bien :(
      - Des soirées films James Bond ensemble
      - Des plaintes d’Alex
      - Du dernier nettoyage de plage avant de partir . 28kg récupéré qui nous aurons permis de découvrir la belle plage de Ventanas.
      - De la dernière soirée tous ensemble avec Marcos, Katie, Maria, Julia, Karyna et les autres volontaires. Bonne ambiance avec le jeu de mime !
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    • Day 14

      Arenal - Besuch bei einem Giganten

      February 4, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Boca Tapada sind wir weiter gefahren und haben am Fuß des Vulkans Arenal bei Fortuna ein Appartement in einer Lodge mit direktem Blick auf den Feuerspeier bezogen. Wenn er nur Feuer speien würde! Oder auch nur rotglühende Lava! Wenn man ihn nur sehen würde! Meist ist er nämlich von allen möglichen Kopfbedeckungen gekrönt, Turbanen, Kränzen Häubchen, Mützen, allesamt aus flauschiger Wolkenwolle. Sogar nachts bei Vollmond, wenn weit und breit kein Wölkchen in Sicht ist. Eine Offenbarung des Riesen ohne alle Verkleidungen ist ein großes Glück, das uns erst zwei Tage nach ausgiebiger Anbetung und geduldigem Warten am Pool zuteil wird. Es währt auch nicht lang, ist nicht mehr als ein Schicksalsmoment, in dem man natürlich seine Kamera parat hat, dann fällt auch schon der Vorhang. Der Vulkan Arenal ist 1968 nach 400-jährigem Schlaf zum Leben erwacht und explodiert,davor war er ein nichtssagender grüner Hügel. Ehe die Hölle losbrach, hatten sich die Frauen noch über das heiße Wasser der Bachläufe zum Wäschewaschen gefreut. 80 Tote wurden damals gemeldet, die inoffizielle Zahl liegt viel höher. Vierzig Jahre lang war der Arenal aktiv und löste einen Tourismusschub aus, der auch noch anhielt, nachdem sich der Vulkan nach 2010 allmählich beruhigte. La Fortuna, bei unserem Besuch vor 11 Jahren noch ein verschlafenes Städtchen mit Staubstraßen, erkennen wir jedenfalls nicht wieder. Die imposanten Regenwälder rund um den Vulkan schon eher. Wir wandern bis zum Rand der Lavaströme, die sich 1968 ihren Weg nach unten gesucht haben. Vom Mirador der Observatory Lodge hat man einen fantastischen Blick auf den Arenalsee ebenso wie auf die Vogelwelt, die einen nahe gelegenen Futterplatz anfliegt. Abends liegen wir stundenlang in den heißen Outdoor-Thermen, die zu unserer Lodge gehören. Die Quellen ergießen sich von oben nach unten ins nächste Becken und werden dabei kühler. Wenn es während unseres Bades noch regnet, und das tut es oft, sind wir von unten und oben nass, und wie es uns scheint nicht nur außen sondern auch innen. Es ist eine ganz andere Art zu regnen als zuhause. Allmählich kennen wir es, dieses Anschwellen von Nichts zu Etwas, das wie ein aufkommender Sturm klingt, vornehmlich nachts. Dann schüttet der Himmel seinen brachialen Segen aus, und die Brüllaffen beschweren sich, die Hähne klagen und wimmern vielchörig. Irgendwann verstummt alles, zuerst der Regen, so abrupt, wie er begonnen hat, dann die Affen, die Peacocks kapieren es zuletzt.
      Nach drei Tagen Arenal fragen wir uns, ob unsere Sachen jemals wieder trocken werden. Zumal ich auch noch auf die hirnrissige Idee gekommen bin, ausgerechnet hier in dieser gigantischen Waschküche der Natur unsere Klamotten einer ausgiebigen Reinigung zu unterziehen. Nächstes Mal Laundry.
      Am Montagmorgen gießt, nieselt, schüttet es abwechselnd, vom Arenal ist nur der dicke Nebel zu sehen, in denen er sich versteckt. Wir machen uns vom Acker, perfektes Timing. Auf unserem Weg an den Pazifik trocknen meine Socken auf dem Ablagebrett hinter der Windschutzscheibe in der Sonne.
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    • Day 22

      7. Tour - Wilde Beach in Uvita

      January 31 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Nein, das ist ganz und gar kein klassischer Strandurlaub. Also bisher nicht. Definitiv waren wir zu wenig am Strand nach 3 Wochen Costa Rica. Aber wie auch, kommen zeitlich nicht dazu.

      Daher sind wir einem Tip gefolgt und auf einem geheimen Pfad durch den Nationalpark (spannend!) und sind auf einen komplett leeren Strand gestoßen.

      Wow, wunderschön, einsam, heiß und irgendwie unbezwingbar.. Aber der Weg war das Ziel, also vertieften wir uns in unsere Lieblingsbeschäftigung und fotografierten alles und jedes Detail. Weil so schön und zauberhaft.. ❤️🌴
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    • Day 21–27

      Station 6 > UVITA

      January 30 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Monteverde im Hochland war wunderschön. Doch der ständige Wind und die eher kühleren Temperaturen hat uns mit Freude wieder in den Süden fahren lassen.

      UVITA, wir kommen..!
      Es sollte endlich wieder richtig warm sein, Strand, Sonne, Tropenklima, das wollten wir jetzt.

      Wir kamen erst spät an, eigentlich schon nach Sonnenuntergang. Es ging eine Schotterpiste rauf auf den Berg, immer höher, und plötzlich drehten die Reifen durch (ja wie, doch kein ALLRAD...?!). Wir rutschten die Straße rückwärts runter, das Auto stellte sich quer, es stank abartig nach Reifen. Nichts half, leichte Panik machte sich breit. Und es wurde dunkel. Nicht gut, gar nicht gut.

      Von weitem kam Hilfe angefahren: Unser Host Carol. Na Gottseidank. Die Lösung für den Schlamassel war das Auto am Wegesrand zu parken, die Sachen in ihren Jeep (Vierradantrieb) umzuladen und zur Unterkunft zu fahren.

      ANKUNFT, puh. Man konnte kaum was erkennen im Dunkeln. Wo sind wir hier? Sind da große Rollos an den „Wänden“? Carol erklärte, dass alles offen sei (wie bitte?) und wir die Rollos auch komplett auf lassen können, Tag und Nacht. Quasi ein Leben im Freien. Einzig das Schlafzimmer war „safe“.

      Der nächste Morgen samt „Aha-Moment“ begann um 5:00 Uhr durch die Rufe (Schreie) der Brüllaffen. Im Busch vor der Terrasse beobachteten wir Colibris beim Nektarsaugen, Tukane im Baum dahinter, in der Ferne Pelikane, zwei Gottesanbeterinnen in voller Pracht im Haus, Dazu Sounds von Vögeln, die wir noch nicht gehört haben.

      Magie lag in der Luft.. Ein Traum.

      Oh mein Gott. Ok so möchten wir leben. In Einklang mit der Natur. Auch wenn es heißt sich mit unerwünschten Käfern & co. zu arrangieren.

      Ein Traum ❤️
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    • Day 97

      Uvita

      January 7 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach einem leckeren Frühstück auswärts und erstes Anstossen mit Cafe, Chai, Milkshake und Limonade auf Mönis 31. Geburtstag, fuhren wir los Richtung Uvita. Da Uvita nur eine Stunde von Quepos entfernt ist, haben wir uns entscheiden unterwegs noch zu den Nauyaca Wasserfällen zu gehen. Vom Parkplatz ging es 3,3 Kilometer durch den Wald, es war auch heute wieder sehr heiss und wir kamen nassgeschwitz bei den Wasserfällen an. Das Wasser war nicht ganz so braun wie beim letzten Wasserfall und sehr erfrischend. Wir badeten und sonnten uns dort eine Weile, bevor wir den Rückweg auf uns nahmen und nach Uvita fuhren. Überrascht über das grosse und hübsche Haus mit Garten, richten wir uns kurz ein und gingen dann pünktlich für den Sonnenuntergang an den Strand.
      Für am Samstag hatten wir wieder eine Schnorcheltour gebucht. Noch bevor wir auf Boot gingen sahen wir Baby-Kaimane, eine schlafende Fledermaus und ein Faultier. Mit einem Boot ging es dann los Richtung Isla del Caño. Vom Boot aus gab es zwei Schnorchelrunden und wir sahen Weissspitzen-Riffaie, Meeresschildkröten, eine Muräne, eine Roche und viele farbige Fische. Die Insel ist geschützt es gibt auch einige gesperrte Plätze, um die Korallen zu schützen. Wieder an Bord, auf dem Weg zu einem kleinen Strand, sehen wir einige Delfine durchs Wasser springen. Am Strand angekommen gibt es ein kleines Zmittags-Buffet und wir können baden und sünnelen. Dann geht es zurück Richtung Uvita und als wir schon fast dort sind, treffen wir doch noch auf einen Buckelwal mit einem Jungen. Es ist nicht Wal-Hauptsaison, laut unserem Guide hätten wir aber etwa 50% Chance Wale zu sehen. Wir haben also Glück und können den beiden eine Weile zuschauen, wie sie immer wieder kurz auftauchen und ihre Flossen in die Höhe strecken. Zurück in Uvita geniessen wir noch etwas Zeit am Strand und schauen dem Sonnenuntergang zu. Zuhause müssen dann doch die ein oder anderen Sonnenbrand-Stellen eingecremt werden, vor allem bei Möni und Sänä.
      Am Sonntag schlafen wir wieder einmal aus und nutzen den Vormittag um einige Dinge zu erledigen und Kontakt zur Heimat zu pflegen. Am Nachmittag versuchen wir die Busverbindungen nach Panama für morgen herauszufinden und gehen dann wieder an den Strand. Bei Ebbe können wir auf die Insel, die wie eine Walflosse aussieht rauslaufen und dort den Sonnenuntergang betrachten. Dann geniessen wir noch den letzten Abend in Costa Rica mit Möni und Sänä und sind auf unsere letzten Wochen in Panama gespannt.
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    • Day 189

      Küste Costa Ricas

      October 30, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Wir hatten leider kein Glück mit dem Wetter in Costa Rica. Die meiste Zeit Regen und das teilweise in Strömen. Nördlich von hier ist ein Hurricane auf Land getroffen und die damit verbundenen Regenmengen bekommen wir zu spüren.
      Die ersten Tage hier in Costa Rica haben wir an der Pazifikküste verbracht. Trotz des Regens hat es über 30 Grad und wir sind nur am Schwitzen. Zum Glück haben die Zimmer hier wieder Klimaanlagen.
      Die Tage hier waren nicht besonders spannend. Wir waren ab und zu am Strand (wenn es das Wetter zugelassen hat). Dominik hat viel Nachhilfe gemacht und sonst haben wir entspannt.
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    • Day 14

      Dernier soir 😥

      January 10 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      2 semaines merveilleuses, c'est maintenant l'heure de dire au revoir à ce magnifique pays où nous avons vécu des moments magiques et inoubliables.
      Le plus beau ciel des 2 semaines pour finir en beauté.
      Demain direction l'aéroport.
      Le point positif et pas des moindres c'est que nous allons retrouvé notre bébé, Léon d'amour qui nous a énormement manqué 😘
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    • Day 6

      Catarata Wasserfall und Marino Ballena

      April 2, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Das mit den Nichtstun hat für einen Tag sehr gut funktioniert. Ich habe einfach nur in der Hängematte gelegen, gelesen, viel Tagebuch geschrieben und ein bisschen Yoga gemacht. 🧘🏼‍♀️📖☀️

      Heute war dann dafür richtig straffes Programm angesagt. Gemeinsam mit Mina, meiner Hostelbekanntschaft hier, war ich ganz früh am Morgen an dem Wasserfall hier in Uvita. Das war ziemlich cool, denn wir waren die ersten und die Stimmung war dort so früh wirklich magisch. Zum Glück ist der Wasserfall nicht weit vom Hostel und wir konnten dort ganz entspannt lesen, baden und ein bisschen die Seele baumeln lassen. 🏞️👙

      Nach dem Mittagessen ging es dann zu Fuß circa eine Stunde zum Strand im Marino Bello Nationalpark. Leider sind sehr viele Naturspektakel in Costa Rica nicht für umsonst. Und so mussten wir auch für den Strand im Nationalpark Eintritt zahlen. Aber das hat sich auf jeden Fall gelohnt. Am Strand gibt es eine Sandbank, die von oben aussieht wie eine Walflosse (ich hab euch ein Bild mit in den Footprint gepackt). Das Verblüffende ist, dass hier tatsächlich die besten Wale watching Touren gibt (leider saisonbedingt momentan nicht so vielversprechend) - als würde der Nationalpark damit nochmal extra prahlen wollen. Eigentlich waren wir mit noch ein paar anderen Leuten aus dem Hostel an den Strand gekommen, um den Sonnenuntergang anzusehen. Leider hat es dann wie aus dem nichts aus Gießkannen angefangen zu regnen, sodass wir schnell die Flucht ergriffen haben. Aber ich bekomme sicher noch die Chance, einen richtig tollen Sonnenuntergang zu sehen. 🐋🌅🌊

      Morgen geht es ganz früh auf eine Tour Richtung Nauyaca Wasserfälle. Ich werde berichten.
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    • Day 13

      Uvita

      April 27, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 35 °C

      Nach den kühleren Tagen in den Bergen fuhren wir die Pazifikküste weiter Richtung Süden bis zum schönen Ort Uvita. Dort verbrachten wir 3 Nächte in einem kleinen Holzhaus im Garten einer netten Familie. Schon alleine für diese Unterkunft hat sich die Reise nach Uvita gelohnt. Die Terrasse war super, um in der Mittagszeit vor der Sonne zu fliehen und in den Bäumen vor unserem Haus lebte eine Affenfamilie, die uns jeden Morgen gegen 5 Uhr liebevoll mit lautem Gebrüll geweckte.
      Zu Fuß 5 Minuten entfernt lag Uvitas wunderschöner, endlos wirkender Strand. Dieser ist Teil eines Nationalparks und für die riesige Sandbank in Form einer Walflosse bekannt, die bei Ebbe sichtbar wird.
      An unserem ersten vollen Tag in Uvita haben wir genau das genossen. Wir haben viel Zeit am Strand verbracht, sind die Walflosse entlang spaziert und haben auf unserer Terrasse entspannt. Unterwegs sind uns in den Wäldern, die an den Strand Grenzen, einige Affen und sogar 2 Aras begegnet.
      Am zweiten Tag sind wir sehr früh morgens aufgebrochen und in den anderthalb Stunden entfernten Manuel Antonio Nationalpark gefahren. Da wir dann schon kurz nach 7 Uhr im Park waren, konnten wir den Touriströmen entgehen und hatten viel Zeit, um in Ruhe die Landschaft und die Tiere zu entdecken.
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    Pérez Zeledón, Perez Zeledon

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