Costa Rica
Playa Santa Teresa

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Travelers at this place
    • Day 14

      Zwei Tage am Strand.

      April 6, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      In Santa Teresa haben wir zwei herrlich faule Tage in unserer Wohnung und am Strand verbracht. Spaghetti gekocht, Strandspaziergänge, Vivi hat einen kleinen Film zu unserer Reise gemacht und heute hat sogar der Himmel geweint, weil wir morgen abreisen müssen.Read more

    • Day 12

      Santa Teresa

      April 4, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute ging es weiter ca. 170 km in den Surf Hotspot Santa Teresa. Hier herrscht eine mega coole und entspannte Stimmung. Nach einigen Schwierigkeiten in unser Airbnb-Apartment zu kommen, haben wir den Nachmittag am Strand ausklingen lassen und waren danach beim Mexikaner essen.

      Unterkunft: Calé Casitas
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    • Day 98

      Santa Teresa & Umgebung

      April 9, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      In der zweiten Woche mit unseren Mamas haben wir eine Woche an einem abgelegenen Strand genossen, viel gelesen und gebadet. 🌊☀️📖
      Danach gings wieder zu zweit weiter nach Santa Teresa, ein Dorf das sich in den letzten Jahren extrem entwickelt hat und voller Restaurants, Kaffees, Boutiquen etc. ist. Wir haben unsere Surfskills verbessert 🏄, Yogaklassen besucht 🧘🏻‍♀️ und die Gegend mit ihren unzähligen Stränden mit einem Quad erkundet. Auch wenn wir die kulinarische Vielfalt genossen haben, freuen wir uns nun weiter nach Samara zu ziehen.Read more

    • Day 98

      Costa Rica: Surf paradise Santa Teresa

      July 6, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Santa Teresa was supposedly started by Israeli, who built there own resorts back in the days and then the area expanded to become a surf haven today (its also full of Swiss!). Surf camps and restaurants/bars fill up the one main street, where quads, pick ups and motorbikes (all filled with surf board of course) pass each other.

      I switched to short board here and got spilled and washed over quite a bit going to the line up. Losing the board in the impact zone definetely got my heart rate up to. I am still very beginner so can’t stand more than 1-2 actual waves for a few seconds, so I usually still spend half of the session in the white wash practising my technique.

      It was fantastic connecting with Liza who is here for a longer time and seeing her sparkling with joy over her first own board 😃.
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    • Day 8

      DAY VIII

      March 19, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute stand das surfing im mittelpunkt heißt um 7:15 gings los kurzer warm up run und dann ab ins wasser für 2 stunden danach bisschen gefrühstückt und wieder zurück ins wasser 😅
      übern mittag bisschen gechillt und eine nette engländerin kennengelernt
      Am nachmittag sind wir dann zusammen surfen gegangen bzw es war ihr erstes mal 😅
      Ich habs ihr bisschen beigebracht
      ihre worte danach: „youre the best and hottest surfteacher at the beach“😂

      Die Wellen wahren bis mittag perfekt danach leider total abgeflacht 😅

      heute gibts auch ein kurzes surfvideo aber das war schon aufn weg ausm wasser deshalb keine welle 😒 vllt gibts ja morgen bessere videos :)

      Am abend noch in ein neues hostel gewechselt und den tag mit den leute dort ausklingen lassen
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    • Day 136

      Santa Teresa

      July 27, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Llegué al anochecer y me perdí un tremendo atardecer en la playa 😭, pero el tiempo estuvo increíble desde que llegamos: todas las mañanas soleadas y recién se nublaba tipo 4 pm. Me quedé en un primer hostel hermoso, pero con wifi medio pelo y después me vine el vienes hacia otro hostel sobre la playa que también es hermoso.
      Santa Teresa está tan llena de Argentinos que tengo dudas si no hay más argentinos que Ticos acá 🤯. A mi no me mata eso, onda creo que prefiero cruzarme a uno que otro argentino, pero esto es too much. Lo bueno es que estoy con mis amigos Chilenos y bueno, nos cortamos un poco de la onda Argenta.
      El viernes a la noche fui a cenar con una amiga española a La Cevicheria y nos clavamos un TREMENDO ceviche. Posta que muy muy rico. Después hoy (sábado) tome un poco de sol a la mañana, hicimos surf hacia el mediodia y a la tarde fui de shopping y me compré unas cositas hermosas 😍. (Los videos del surf los tengo en la GoPro, pero ya cuando los descargue los subo aquí).

      Todavía nos se cuánto me quedaré aquí, pero por ahora hasta el martes seguro.
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    • Day 143

      Chau Santa Teresa

      August 3, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      El viernes me cambie de hostel al Zeneidas, un hostel sobre la playa donde me quedé 5 noches 😍. El finde tuve toda la suerte del mundo y estuvo remil soleado, hasta hice surf. Pero ese estuvo compli porque había mucha corriente (sigo debiendo los videos de la GoPro).
      #Dato de Santa Teresa: está llenisimo de Argentinos 😆, juro que hay mas argentinos que ticos. A mi me gustó pero tampoco nada del otro mundo. En temporada seca debe ser mejor con los atardeceres. Yo siempre los tuve nublados, pero igual algo se veía.
      En el Zeneidas me volví a encontrar con mis amigos de La Fortuna y con mis amigos Chilenos. Ademas me hice amiga de otro chico chileno, dos argentinos, cuatro españoles y un uruguayo. Fue una pasada.
      El finde salimos a bailar a Kika y después el domingo todos salieron a Kooks, pero como yo trabajaba, me quedé durmiendo. El lunes trabajé todo el día, a la tarde fui a ver el atardecer y por la noche presencié un poco de una session de Mantras que estuvo hermosisima. Después cenamos con los argentinos, y los dos franceses y pasamos música, bailando y cagándonos de risa. Ellos de vuelta quisieron salir, pero llovía tanto que se complicó 😆.
      El martes llovió sin parar TODO el día y mucha gente se fue, así que fue un día sin muchos eventos.
      El miércoles (o sea, hoy) trabajé por la mañana y luego me vine a Montezuma.
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    • Day 15

      Santa Teresa

      November 14, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Das Städtchen Santa Teresa erinnert mich an die Küste von Tulum: sehr hip, sehr teuer, sehr viel Instagram 🙈
      Wir lassen uns verregnen und geniessen danach unsere Honeymoon-Suite. Santa Teresa ist nicht so unseres, deshalb beschliessen wir, etwas mehr Zeit im oberen Teil der Hslbinsel zu verbringen.

      Wir regen uns so fest über das Strassensystem in CR auf. Diverse Male enden unsere Wege an Flüssen. Signalisiert ist nie etwas. Die Strassen auf der Halbinsel sind Katastrophe.
      Nach 6 Stunden erreichen wir Samara, die Strände dazwischen mussten wir alle auslassen.
      Hier haben wir aber ein tolles Hotel (dank Tipp von Gina 😊).
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    • Day 26

      SANTA TERESA

      March 11, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Morgens sind wir nach Santa Teresa gefahren, wo wir für vier Nächte eine wunderschöne Unterkunft gemietet haben. Das Zimmer und die ganze Anlage waren so schön gestaltet, die Angestellten super lieb und das Frühstück hat auch geschmeckt. Da wir mittags ankamen, konnten wir noch die Sonne genießen und abends einen tollen Sonnenuntergang anschauen. Anschließend wollten wir essen gehen, allerdings war Laurenz schlagartig schlecht - scheinbar hatte er sich irgendwo etwas eingefangen, es deutete alles auf eine Lebensmittelvergiftung hin. Ihm ging es die ganze Nacht furchtbar, am nächsten Tag wurde es dann langsam besser. Die Dame, die in unserem Hotel für das Frühstück verantwortlich war, hat Laurenz einen Tee aus Papayablättern zubereitet, scheinbar ein Hausmittel hier in Costa Rica gegen Magenverstimmungen. Am Nachmittag haben wir uns dann noch an den Strand gelegt und waren anschließend noch bei einem Italiener essen - wir hatten beide nicht mehr so große Lust auf das lokale Essen 😅 Mein Geburtstag war somit dann doch noch ganz schön und die Hauptsache war ja, dass wir ihn gemeinsam verbracht haben. Am Tag drauf war wieder alles besser, haben uns einen Strandtag vorgenommen - ihn auch genossen aber uns beide leider gut verbrannt. Mittags zog es dann wieder zu, wir sind ein bisschen durch die Läden geschlendert und kamen schließlich mal wieder in den absoluten Regenschauer 😂 waren innerhalb kürzester Zeit klitschnass und hatten dann abends keine Lust mehr vor die Tür zu gehen. Haben uns dann Burger geholt und auf dem Bett gegessen. Der letzte Tag in Santa Teresa sollte leider auch nicht der schönste werden, mir war vormittags schon flau im Magen und am Nachmittag kam’s dann auch raus.. vermutlich Sonnenstich oder vielleicht auch was falsches gegessen. Für unseren letzten gemeinsamen Sonnenuntergang haben wir uns aber nochmal an den Strand geschleppt und die Zeit dort genossen. Dann hieß es - zumindest für mich - Abschied vom Meer nehmen, da wir am nächsten Morgen ganz früh nach San José fahren wollten.Read more

    • Day 54

      Zwei Parks, eine Party und ein Vulkan

      December 8, 2022 in Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach unserer wirklich beeindruckenden Erfahrung in Corcovado, ging es für uns mit dem Bus nach Manuel Antonio. Dort liegt ein weiterer Nationalpark Costa Ricas. Er ist sehr leicht per Straße zu erreichen, weshalb die Region um den Nationalpark recht stark touristisch ausgebaut ist. Dies hat Vor- und Nachteile. Zum einen kann man sich sehr gut versorgen und hat eine große Auswahl zwischen Hostels und Airbnbs, zum anderen ist der Park sehr ausgebaut und man läuft auf gepflasterten Wegen durch den Park.
      Manche Reisende, die wir auf früheren Stationen getroffen hatten, hatten wegen der vielen Touris nicht vom Park geschwärmt.

      Aufgrund der niedrigen Erwartungen, die wir an den Park hatten, waren wir positiv überrascht. Wir haben die giftigste Schlange Costa Ricas, die Terciopelo-Lanzenotter (Fer de Lance), gesehen, bewanderten sehr abgelegene Wege und waren teilweise ganz alleine mit Brüllaffen. Schöne Strände hatte der Park auch zu bieten.
      Dafür, dass wir nur zwei Nächte dort waren, haben wir wirklich einiges gesehen. Der Park ist aber nicht sehr groß, weshalb ein 3-stündiger Besuch ausreicht.
      Einen schönen Moment haben wir dann durch die vielen Restaurants auch bekommen: Es gibt ein Falafelrestaurant in der Stadt. Natürlich haben Tim und ich einen großen Falafelteller gegessen und haben uns ein Stück zuhause gefühlt.

      Nach Manuel Antonio ging es für uns in die Hauptstadt von Costa Rica: San Jose. Dort holten wir einen Freund (Leo) ab. Ich hatte mit Leo ein paar Wochen vor der Reise telefoniert. Er hatte mir erzählt, dass er zur Zeit meiner Reise in der Dominikanischen Republik sei und so lud ich ihn ein, nach seinem DomRep Besuch, noch eine knappe Woche mit uns in Costa Rica zu verbringen. In San Jose, was übrigens keine schöne Stadt ist (ehem. Kolonialstadt um die einheimische Bevölkerung zu zentrieren), holten wir am selben Tag noch einen Leihwagen ab und fuhren nach Santa Teresa.

      Ab dem ersten Moment im Auto fühlten wir die Freiheit, die mit der flexiblen Bewegung einhergeht.
      Wenn man mit Bussen reist, ist man sehr unflexibel. Man ist auf Busrouten, Buszeiten und das Internet angewiesen (Informationen im Internet sind dort nicht sehr zuverlässig). Mit einem Auto kann man überall hinfahren, wann immer man will, was einem ein außerordentliches Freiheitsgefühl verleiht.
      So fuhren wir am ersten Tag direkt nach Santa Teresa. Wir nahmen die Fähre, mussten im Dunklen durch einen Fluss fahren (zum Glück haben wir noch auf einen 4x4 geupgradet) und kamen schließlich nach einer sehr hügeligen Sandstraße an.
      Santa Teresa ist ein schöner, mittelgroßer Surferort. Die Partyszene ist schon recht ausgeprägt, aber noch sympathisch. Die Restaurants sind gut, aber nicht zu teuer. Die Wellen sind anfängerfreundlich.
      Ich kann direkt schonmal sagen, dass ich nicht an den Strand gegangen bin, obwohl er 50m von unserer Unterkunft entfernt lag. Ich wollte mir die schlechte Laune sparen. Durch die Mittelohrentzündung hatte ich immer noch absolutes Wasserverbot und ich hatte mich seeeehr auf das Surfen in Costa Rica gefreut. Also blieb ich schön weg vom Strand.
      Unsere 3-4 Tage in Santa Teresa ließen sich sehr gut aushalten. Man hat dort das typische Aussteiger-, Backpacker-Leben. Die Leute sind sehr entspannt und wissen, wie sie eine gute Zeit haben.

      In Santa Teresa haben wir auch ein Set für YouTube in einer Villa aufgenommen, die 1100€ pro Nacht kostet - und zwar kostenlos! Hierbei wurde mein Glaube an den guten Willen von Menschen wirklich bestätigt. Ich habe die Villa auf Google Maps gefunden Daraufhin sind wir einfach hingefahren, haben den Manager angerufen, der fand uns nett, hat den Besitzer angerufen und der hat das “Go!” gegeben. Uns wurde einfach die Villa aufgeschlossen und wir konnten ein Set aufnehmen. Dieses Vertrauen war beispielhaft für die auffällige Freundlichkeit der Menschen in den LATAM Ländern.

      Der goldene Abschluss in Santa Teresa war eine Party im Djungel (man musste wieder durch einige Flüsse fahren). So toll wie die Party war, das eigentliche Highlight ist die Rückfahrt:
      Als wir von der Party zurückfuhren, mussten wir auf einmal an einem der Flussbetten warten, weil zwei Autos sich im Fluss festgefahren hatten. Das führte zu einer spannenden Situation, in der sie von Baggern aus dem Wasser gezogen werden mussten. Wir schauten es uns kurz an und fuhren dann entspannt vorbei (an der richtigen Stelle im Fluss) und weiter. What a night.

      Nach Santa Teresa ging es für uns nach Monteverde. Leo hatte noch keine Nationalparks gesehen + Monteverde ist einer der wenigen Orte auf der Welt, an denen es Nebelwälder gibt. Nebelwälder sind Waldformationen, deren Wasserbedarf ganzjährig zu einem Großteil durch Nebel gedeckt wird. Dadurch, dass sie erhöht liegen, verfangen sich Wolken und bilden ein sehr mystisches Bild. Die hohe Feuchtigkeit sorgt dafür, dass die Bäume mit Farnen und Moosen bewachsen sind. Beim Durchschreiten der Wälder fühlt man sich wie in Urzeitfilmen.
      Komischerweise haben wir sehr wenige Tiere im Nationalpark Monteverde gesehen. Es war trotzdem eine schöne Wanderung durch den Nationalpark mit den Jungs.

      Übrigens wurden wir auf dem Weg von Santa Teresa nach Monteverde von der Polizei kontrolliert. Ich muss ehrlich sagen, dass ich unser Auto auch angehalten hätte. Dadurch, dass die Straßen um Santa Teresa herum wirklich nicht gut sind, sah unser Auto mehr nach Sand als nach Auto aus.
      Also: Fenster runter. Erste Frage vom Polizisten: Do you have drugs? Cocaine? Weed?
      Wir mussten an die Straßenseite fahren und die Polizei fing an, unser Auto zu durchsuchen.
      1. Natürlich hatten wir nichts, sowas machen wir nicht. Say no to drugs!
      2. In Deutschland könnte die Polizei nicht so einfach ohne Verdacht dein Auto durchsuchen. In einem Land wie Costa Rica, wo bekannt ist, dass die Polizei auch einfach mal macht, was sie will, stellt man sich da eher weniger in den Weg. Uns ging trotzdem ein wenig die Pumpe, obwohl wir ja wussten, dass alles gut war.

      Nach zwei Nächten Monteverde ging es dann für uns nach Arenal.
      Man hört oft die Aussage: Costa Rica ist die Schweiz von Latein Amerika. Auf der Fahrt nach Arenal und in Arenal bestätigt sich das absolut. Man fährt über geschwungene Straßen durch Berglandschaften, an Bergseen vorbei. Grüne Wiesen, Almen (wirklich teilweise Häuser, die aussahen wie Skihütten) und Berge.
      Dazu kommen dann zwar Palmen, Lianen, Nasenbären und Papageien - das Schweizgefühl bekommt man trotzdem. Ich habe einen Teil der Fahrt mal mitgefilmt (wieder als 2. Video angehangen).
      Das Schöne an unserer Unterkunft in Arenal war, dass im Zimmerpreis die Eintritte zu den Thermalbädern in Arenal inbegriffen waren. Da Arenal ein aktiver Vulkan ist, ist die geothermale Aktivität in der Umgebung erhöht. Das erhitzt das Grundwasser, was dafür sorgt, dass es überall um den Vulkan Thermalbäder gibt.
      Also sind wir bei 30 Grad im Schatten schön zu 50 Grad warmen Thermalbädern gefahren und haben ein bisschen geköchelt.
      Ich kann mit Überzeugung sagen: Das geht ordentlich auf den Kreislauf! Die Thermalbäder lassen sich trotzdem sehen.

      Am nächsten Tag haben wir Leo nach Liberia gefahren und sind dann nach San Jose gefahren, wo wir eine Nacht übernachtet haben und das Auto wieder abgegeben haben, bevor es am nächsten Tag mit dem Bus nach Nicaragua ging.

      Warum wir dort fast nicht über die Grenze gekommen sind, erfahrt ihr im nächsten (und letzten Beitrag) meiner Reise.

      Pura Vida! (Nationalspruch in Costa Rica, wird immer und überall gesagt - auch als Verabschiedung - es heißt pures Leben).

      …ein kleiner fun fact noch zum Ende. In der Nähe von Santa Teresa gibt es einen kleinen Ort namens Montezuma.
      Manchen Leuten wird der Begriff Montezumas Rache ein Begriff sein. Der Ausdruck geht auf den Aztekenherrscher Montezuma zurück. Dieser soll bei der Unterwerfung der Azteken durch die Spanier einen Fluch ausgesprochen haben und somit umgangssprachlich für einen nach einer Reise in südliche Länder auftretenden Durchfall verantwortlich sein.
      Witzigerweise waren wir in Montezuma essen und einer von uns hatte am nächsten Tag Durchfall (nicht ich). Montezumas Rache hat also in Montezuma zugeschlagen.
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    You might also know this place by the following names:

    Playa Santa Teresa

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