Costa Rica
Provincia de Alajuela

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Top 10 Travel Destinations Provincia de Alajuela
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Travelers at this place
    • Day 15

      Naturpark Tenorio und Rio Celeste

      April 3 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute wieder Hotelwechsel und auf dem Weg Wanderung durch den Naturpark Tenorio (Vulkan) zum Rio Celeste (Fluss und Wasserfall). Unglaubliche Farben und wieder einiges an Tieren - besonders schöne Schlangen.Read more

    • Day 7–10

      Puerto Viejo de Talamanca

      April 2 in Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Von 5 Grad auf über 30 Grad☀️🥵 was für ein Wechsel!

      In Puerto Viejo checken wir Abends um 17.30 Uhr nach einer 7-stündigen Autofahrt in unsere Lodge in einem Mini-Dschungel ein.🌴
      Müde von der langen Fahrt genehmigen wir uns eine Dusche (Freiluft wohlgemerkt☺️) und machen uns dann auf den Weg ins Städtchen Puerto Viejo.
      Als Simon und Ich das letzte Mal da waren, war es Mitten während Corona und das meiste hatte zu. Kein Leben war damals in der Stadt. Im Gegensatz zu jetzt😱 was für ein Unterschied es doch war, wir konnten den Reggae Vibe dieses Mal richti spüren. Die Menschen sind ganz anders als im Norden oder an der Pazifik-Seite. Ein gechillter Surf-Hippie-Vibe spürt man in Puerto Viejo, viele Aussteiger und auch Menschen, die das Leben leichter nehmen, leben hier. Wir geniessen den Abend bei einem leckeren Burrito und einem kalten Imperial Bier an der Strandbar.

      Am nächsten Morgen schlafen wir aus (bis 08.00😂) und geniessen unser Frühstück in der Lodge.
      Danach machen wir uns auf in den Cahuita Nationalpark und laufen durch den 1970 gegründeten Park, der direkt am Meer liegt, in 4h. Man kann dies ohne Guide machen, sie laufen einen entgegen und bieten eine 1-stündige, geführte Tour an. Wir sind allerdings ohne Guide losgezogen und haben die vielen Pflanzen, die Sicht auf das karibische Meer und ein paar Affen, Coatis (Nasenbären) und Waschbären bewundert. Nach der Wanderung haben wir uns einen Drink an der Hotelbar gegönnt und sind danach wieder ins Städtchen zum Abendessen gefahren.

      Den nächsten Tag haben wir am Strand verbracht und Simon hat sich ans Surfen gewagt (das erste Mal wieder nach 2 Jahren). Die Wellen waren richtige Brecher🌊.
      Nach dem gemütlichen Strandtag und einer richtig guten Massage, genossen wir den letzten Abend in Puerto Viejo🍹🌴🦜

      Heute gings wieder in den Norden zum Vulkan El Arenal in La Fortuna🌋
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    • Day 10–12

      Was ein Vulkan nicht alles kann…

      April 5 in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

      La Fortuna ist bekannt für den Vulkan Arenal🌋

      „Am 24. Mai 2010 trat der Vulkan in seine finale Eruptionsphase ein. 8 Lavaströme flossen über die Vulkanflanken und es wurden starke explosive Eruptionen erzeugt. Der Nationalpark wurde evakuiert. Wenige Tage später ließ die Eruption nach. Seit Oktober 2010 fließt keine Lava mehr und der Vulkan verstummte.“
      Durch den Nationalpark führen viele Wanderwege zu den Lavafeldern von 1968, 1994 und 2010. Sehr eindrücklich erstrecken sich die schwarzen Gesteinsformationen auf denen sich mehr und mehr Leben bildet🌴🌺☀️

      Durch den Vulkan, enstanden verschiedenste heisse Quellen, die heute eingebunden in Luxus-Resorts besucht werden können.🌫️ Es gibt aber auch die kostenlose Flussvariante, diese haben Simon und ich bereits 2021 ausprobiert😊 ihr könnt das in meinem Reiseblog von damals nachlesen. Wir haben uns dieses Mal für ein kostenpflichtiges Thermalbad entschieden, die Ecotermales; „Die Thermalquellen sind magmatischen Ursprungs und stammen aus dem hyperthermalen magnesiumhaltigen Wasser. Dank der perfekt und natürlich ausgewogenen Mengen an Kalziumbikarbonaten und Magnesium hat das Wasser schmerzlindernde, entzündungshemmende und muskelentspannende Eigenschaften.“ Die Ecotermales sind die einzigen Quellen in La Fortuna, die direkt das Wasser aus dem Vulkangestein beziehen. Das heisseste Becken ist bis zu 40,5 Grad warm. Da ist Entspannung wirklich vorprogrammiert🧘🏼‍♀️.

      Das Städtchen selbst besteht aus vielen Läden, Kaffees und Restaurants. Die Hochland-Ticos sind wiederum ganz anders als die Ticos an der karibischen Seite, sehr freundlich und der typische Rancho Hut darf bei den alteingesessenen nicht fehlen. Viel Landwirtschaft wird betrieben!

      Wir fahren Morgen weiter nach Rincón de la Vieja, einem weiteren Vulkan, den wir noch nicht kennen🌴🌋🌫️
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    • Day 47

      El Salto

      April 7 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      This afternoon the rain held off so we ventured out to El Salto, a part of the river where you can bathe, and it also has a rope swing!

      There were a few people there when we arrived but it just got busier and busier. The atmosphere was good as everyone was chatting and encouraging each other on the rope swing.

      After a few hours we headed back to our hostel for dinner and ended the night playing 20 questions. We took it in turns to think of a person and guess who the other was thinking of. Dan had me guessing Genghis Khan, Mr Blobby, Rosa Parks and Bobby Madley, whilst he had to guess Ned Flanders, Mr Lamb (from St Mary's), Steve Irwin and Rose West. It was quite a challenge!
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    • Day 12–15

      Xocolatl - Cacao und Klimazonen

      April 7 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Wusstet ihr, dass in der Geschichte der Schokolade ganze drei Länder (Frankreich, Niederlande und Schweiz) eine wesentliche Rolle gespielt haben?! Ich auch nicht, bis jetzt😃
      Wir sind in der Anita Rainforest Ranch, deren Besitzer Pablo und Ana seit mehr als 20 Jahren Kakaopflanzen selbst anbauen und auch Schokolade herstellen😍
      Wir durften während einer Schokotour, die super spannend und mega lecker war (natürlich konnten wir uns den Bauch mit Schoggi vollschlagen) die ganze, spannende Geschichte des Kakaos erfahren. Pablo liebt sein Geschäft mit Schokolade und die Leidenschaft merkt man ihm deutlich an.

      Da der Park “Rincon de la Vieja” am Montag jeweils geschlossen ist, haben wir uns kurzerhand für eine Nacht mehr auf der Ranch entschieden, damit wir heute den vielfältigen Nationalpark besuchen konnten.

      Der Vulkan Rincon de la Vieja ist einer von zwei aktiven Vulkanen von Costa Rica. Erst vor zwei Wochen hatte er einen Ascheausbruch (niemand wurde zum Glück verletzt). Der Nationalpark kann auf verschiedenste Art erkundet werden. Wir haben beschlossen, dass wir einen Guide buchen. Zum Glück! Hugo hat ein grosses Fachwissen über Flora und Fauna und konnte uns soviele Sachen erklären, zum Beispiel, dass der Guanacaste Baum so heisst, weil seine Früchte aussehen wie Ohren das aztekische Wort für den Baum (Guana= Baum und Caste= Ohr). Der Park ist in zwei Klimazonen unterteilt. Dem feuchten Regenwald und dem trockenen Regenwald. Die Grenze ist wirklich krass, über eine kleine Brücke gelangt man vom feuchten Regenwald direkt in die trockene Steppe…wahnsinn und dies nur 10m voneinander entfernt!😍 Wir konnten wieder wunderschöne Vögel, einen Ameisenbären, Vulkanaktivitäten (inkl. Schwefelgeruch🤢) und sogar einen Tapir beobachten🥰

      Unser Guide, Hugo hat uns daraufhin zu einem tollen Bach geführt, in dem wir uns abkühlen konnten und es (fast) keine Leute hatte🥳

      Wir lassen nun den Abend ausklingen und reisen Morgen weiter an die Pazifikküste nach Nosara🦜☀️🌊
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    • Day 100–103

      Sloth hunting in Arenal

      April 9 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

      One of the animals I (Helen) wanted to see in Costa Rica was sloths. I had seen them in the rescue sanctuary in Monteverde and we saw one as a ball of fur in Carara National Park but not a great sighting. So today we went to walk the Bogarin trails as we had read there was a good chance of seeing them there.

      We could have booked a guide, which would have increased our chances but I liked the idea of finding our own (which was also cheaper). After about an hour someone pointed one out - a three toed sloth which was very active, especially considering they sleep about 20 hours a day.

      Then later a guide from another group gave us a tip of an area where he had seen one. So off we set and spotted one curled up in a tree and then a mother and baby high up in the canopy. Whilst we had some help for these it was satisfying to have located them ourselves (and save the $70 for a guide).

      We also saw lots of pretty birds!
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    • Day 280

      Rauchender Abschluss

      April 15 in Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir genießen den letzten Tag mit Jakob: Erst besteigen wir den in den letzten Wochen immer aktiver werdenden Vulkan Poas. Momentan werden nur Gruppen zu ca. 40 Leuten zum Aussichtspunkt geführt. Dort zeigt ein Ampelsystem die Schwefelgasbelastung an, mehr als 2ppm werden es aber nicht, sodass wir in Ruhe dem rauchenden Vulkan zuschauen können, ohne evakuiert werden zu müssen. Alle weiteren Wanderwege rund um den Vulkan sind aus Sicherheitsgründen gesperrt.
      Danach besuchen wir eine Auffangstation für Tiere, die nicht wieder ausgewildert werden können. Die meisten stammen aus illegaler Haltung und wurden vom Staat konfisziert. Mühe haben wir mit dem Anblick von Affen in den Gehegen. Da uns die Gewitztheit von freilebenden Affen in unmittelbarer Nähe zu Menschen in Cahuita noch gegenwärtig ist, frage ich einen Guide, warum die Affen nicht über das Gelände toben dürfen. Die Antwort ist verständlich: Sie sind krank und sollen ihre Keime nicht auf ihre wild lebenden Artgenossen übertragen. Die Ozelots dagegen können nicht ausgewildert werden, weil sie nur in Gefangenschaft gelebt und das selbstständige Jagen nicht gelernt haben. Wir sind beruhigt und können die Tiere jetzt ohne schlechtes Gefühl beobachten.
      Am Abend spielen Jakob und ich das letzte Mal eine Partie Schach zusammen - wir haben täglich mehrmals gespielt - und sind uns einig: Wir haben uns beide deutlich verbessert. Es hat richtig viel Spaß gebracht!
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    • Day 107–110

      La Fortuna

      April 14 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Schon die Anreise nach La Fortuna ist ein Highlight. Es geht mit dem Boot über den Arenal See und hat während der Überfahrt eine tolle Aussicht auf den Arenal Vulkan. Nachmittags geht es dann zu ein paar heißen Quellen. Ein etwas merkwürdiges Gefühl bei über 30°C in einer heißen Quelle zu sitzen und als dann der Regen einsetzt, ist es deutlich angenehmer. Danach geht es noch zur Abkühlung schwimmen in einem Fluss.
      Am nächsten Tag fahre ich mit dem Bus den Nationalpark Arenal 1968 der am Fuße des Vulkans liegt. Der Name kommt von dem Ausbruch '68 und man kann dort über die erkaltete Lava laufen. Nachmittags besuche ich noch ein Reservat, wo man einige Faultiere beobachten kann.
      Für meinen letzten Tag in La Fortuna habe ich Zipling gebucht. Die Aussicht von der Zipline über die Wälder ist richtig schön. Aber das coolste ist der so genannte Tarzan Sprung, wo man 7 Meter in die Tiefe fällt und dann hin und her schwingt. Danach kann man sich noch in dem dazugehörigen Hotel-Resort entspannen. Dort gibt es mehrere Pools und heiße Quellen und sogar Wasserrutschen.
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    • Day 281–283

      "Er ist weg, weg

      April 16 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Und wir sind wieder allein, allein.
      Er ist weg, weg.
      Vorher war's schöner allein zu sein ..."

      Obwohl wir versuchen, die Dinge, die getan werden müssen, wie vorher fröhlich abzuarbeiten, fällt uns der Rhythmus ohne Jakob und wieder in der Enge des Autos schwer. Mit ihm war es wie Urlaub vom Reisen: Zimmer mit Air Condition, Frühstück, Essen gehen. Und täglich Ausflüge: La Fortuna Wasserfall, Dschungel-Nachtwanderung, Baumwipfelpfad, Kakaotour, Rio Celeste, Karibik, Cahuita Nationalpark, Surfen, Strand, Vulkan Poas und Tierauffangstation und gute Unterhaltung mit neuen Themen ... es waren wunderschöne Tage.
      Jetzt also wieder Reisealltag: Als erstes füllen wir den Kühlschrank, lassen die Simkarte aufladen, damit wir wieder erreichbar sind, und begeben uns dann ... in eine Werkstatt! Der Wagen quietscht und wir vermuten, dass die Radlager durch den zu hohen Anpressdruck einen Schaden bekommen haben. Außerdem ist wieder einmal ein Ölwechsel dran und die Kühlwasserschläuche sind an einigen Stellen undicht. Endlich haben wir einen kompetenten HZJ-Kenner gefunden: Im Handumdrehen ist alles repariert und auch die Radlager getauscht ... sie hatten tatsächlich Riefen. Mit Argusaugen beobachten wir das Anziehen der Mutter - Alejandro weiß, was er tut! Danach lakiert er uns sogar noch schnell den Campingtisch, den ich wegen Schimmelbefall abgeschliffen habe. Jörg bastelt indes eine Belüftung für das neue Tablet, das Jakob uns mitgebracht hatte, damit es nicht - wie das alte - unter der Dauerbelastung der Navigation heiß läuft und vorzeitig den Dienst quittiert.
      Jetzt müssen wir nur noch Wasser auffüllen, dann können wir wieder weiter fahren.
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    • Day 281

      La Fortuna

      November 25, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Leider ist Costa Rica auf unserer Reise das teuerste und touristischste Land!!!
      Jeder Eintritt und jede Sehenswürdigkeit beginnt ab 15$ p.P. und wenn man sich täglich etwas anschauen möchte, geht das ordentlich ins Geld! Also hieß es für uns genau herausfinden, was sich lohnt und was nicht.
      Und an jeder Ecke wird man abgezockt wo es nur geht... Aber was soll man sagen, so ziemlich jeder Tourist lässt es ja mit sich machen und wer nicht handelt ist selber schuld.
      Für uns ging es als erstes zum Vulkan Arenal, den man leider nicht besteigen sondern nur ein paar Wanderungen am Fuße machen kann. Da hieß es natürlich wieder 16$p.P. Leider half keine lange Überredungskunst und wir mussten zahlen. Lediglich eine schöne Aussicht auf den Vulkan und die Wanderung auf dem Lavagestein vom Ausbruch im Jahre 1968 waren für uns interessant und sehenswert aber 32$ war es leider nicht wert.

      Aber auf der Fahrt zum Vulkan unterhielten wir uns mit einem anderen Reisenden der uns von dem Fluß mit der Liane erzählte, die sogar kostenlos sein soll.
      Also ging es am nächsten Tag zum Fluss und wir waren sogar die einzigen und hatten für 0 Cent mächtig Spaß als Tarzan und Jane. Und ein Besuch der einzigen kostenlosen Hot Springs war hier natürlich noch Pflicht. Bei ca. 30° Grad Wassertemperatur konnte man den Tag schon mal genießen.

      Trotz das Costa Rica so garnicht in unser Reisebudget passt hat es wahnsinnig viel zu bieten, vorallem die Tierwelt ist unglaublich. Vom Tukan über giftige Schlangen und Frösche bis hin zu Affen und Faultieren gibt es alles zu sehen. Und da unser Hostel sehr ausserhalb lag besser gesagt direkt am Dschunglel konnten wir Abends immer der Geräuschkulisse der Tiere lauschen.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Alajuela

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