Costa Rica
Provincia de Limón

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Travelers at this place
    • Day 273–274

      Standortwechsel: Karibik

      April 8 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Obwohl wir unsere Unterkunft am Arenalsee noch bis zum 9. April bewohnen könnten, entscheiden wir uns dafür, einen Tag früher abzufahren. Hauptgrund ist Jakobs Wunsch, einen Tag und gerne auch eine Nacht so zu reisen, wie Jörg und ich es sonst tun. Da es fast ununterbrochen regnet und alle Aktivitäten, die uns Spaß machen, schon hinter uns liegen, fällt uns die Abreise leicht.
      Obwohl Costa Rica kleiner ist als Bayern, erreichen wir das Meer an diesem Tag nicht mehr. Als es schon dunkel ist, tasten wir uns eine kurze Offroadstrecke zu unserem Schlafplatz entlang. Wir kommen an einen kleinen, klaren Fluss, den wir durchqueren müssten, um am anderen Ufer noch ca. 200m bis zum Ende der Straße zu fahren. Nach kurzer Beratschlagung furten wir jedoch nicht, weil die Strecke eine Sackgasse ist und wir auf demselben Weg, den wir gekommen sind, sowieso wieder rausfahren müssen. Unbekannte Flüsse queren bei Nacht ohne Not ... lieber nicht. Ich habe das Gefühl ein Feigling zu sein: Man kann da bestimmt überall durchfahren und laut IOverlander haben dort schon einige im Flussbett campiert. Wir wenden also nur den Wagen und bleiben einfach auf dem Weg oberhalb des Flusses stehen.
      Nach einem Taccoabendbrot auf engstem Raum im Wagen - draußen ist es mückenverseucht und feucht - legen wir uns schlafen. Es wird für Jakob eine ungemütliche Nacht, da der Mittelgang, in dem er Platz findet, in Grobi doch recht eng ist. Gegen 22:00 Uhr setzt Regen ein. Ab dem Zeitpunkt regnet es unausgesetzt heftig bis zum nächsten Morgen. Als wir bei Helligkeit aus dem Wagen schauen, sehen wir, dass der kleine, klare Fluss um ca. 1,50m angestiegen ist und sich zu einem schnell fließenden, schlammigen, Baumstämme führenden Strom entwickelt hat. Wir sind erleichtert, dass wir am Abend zuvor nicht hindurch gefahren sind. Wir säßen sonst jetzt in der Falle. So aber können wir fröhlich unsere Reise Richtung Karibik fortsetzen und erreichen das Ziel Cahuita gegen 9:00 Uhr morgens.
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    • Day 27

      Letzter Tag in Cahuita

      April 15 in Costa Rica ⋅ ☀️ 24 °C

      Gestern letzter Tag in der Karibik,
      Ausgiebig baden, Sonne tanken und dann noch bei Renate die gewünschte Abschieds Pizza 🍕
      Heute früh 6.oo aufstehen, packen und Reise fertig machen, um 8.oo geht’s los Richtung San José Flughafen , Adios Costa Rica 🇨🇷Read more

    • Day 27

      turtle love!

      August 26, 2019 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      vo cahuita hei mr am nächschte morge üsi letschti destination, ds inseli tortuguero, ahgsträbt. begleitet worde si mir vor leonie, wo mr ds san josé im hostel kenne glehrt hei. 💃🏽

      glücklecherwis hei mr ou dismau wunderbari strasse verwütscht, so dass es üs sogar no uf di früecheri fähri glängt het! di guet stündigi fahrt düre kanau bis zur insle isch sehr kurvig u nid extrem abwächsligsrych gsi. dr service isch drfür umso besser gsi: a beidne ahlegesteue si mr vo hostelmitarbeitende in empfang gnoh worde und si hei üs ghulfe, sech z'orientiere.

      wüu ds wätter am erschte tag rägnerisch isch gsi, hei mr eifach üsi toure füre nächscht tag buechet, si dür ds stedtli glüffe u de früeh go pfuuse. 🌧

      zurächt - üsi ersti tour hüt het nämlech am 5:45 gstartet. z'füfte höch hei mir miteme guide ufeme ruederbötli d'kanäu vom nationalpark tortuguero erchundet. näbe diverse vögu und echsene hei mr ou kaimane, affe, schiudchrötli u di schöne blaue schmätterlinge gseh.🦋

      nach dene länge 3.5h hei üsi hungrige mäge ds zmorge und üse müed körper ds pöiseli gnosse. zäme mit dr leonie hei mr üs es super low-budget-zmittag kochet und ou gad no portione für morn chönne abfüue.

      dr nami hei mr äbefaus gmüetlech am strand mit musig lose und buech läse verbracht.
      aus abschluss vo üsere gmeinsame zyt het natürlech e cocktail nid dörfe fähle. 🍹🍍🍉

      am abe isch no ds highlight vo üsem tortuguero ufenthaut cho: komplett schwarz ahgleit, si mir de grosse schiudchrote ungerem stärnehimu bim eier lege go zueluege und hei drbi dr wahnsinnig spannend prozäss vor zügig bis zum tod dörfe erfahre. 🐢🌌

      ä bessere und emotionalere ferieabschluss cha me sich gar nid vorsteue!

      sara - 26.08.19
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    • Day 269

      Cahuita Nationalpark

      November 13, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

      Nachdem wir mit Panama fertig waren, ging es nun doch recht schnell weiter nach Costa Rica. Auch hier entschieden wir uns gegen den teuren Touri-Shuttle und nahmen die Local-Busse zur Grenze, wie die Einheimischen. Die auch immer sehr hilfsbereit waren und uns immer halfen, um den nächsten Bus zu finden. Über die Grenze Panama - Costa Rica überquerten wir noch fix eine Brücke und schon holten wir unseren Einreisestempel ab. Hallo Costa Rica. Hier sind wir.

      Unser erster Stopp war das verschlafene kleine Hippidörfchen Puerto Viejo. Es hat überschaubare Straßen, paar Supermärkte, teure und günstige Restaurants - genau unser Ding - und einen ca. 2km entfernten tollen langen Strand.

      Das Highlight jedoch war der Besuch des Cahuita Nationalparkes. Unser erster in Costa Rica. Und wir gingen mit gemischten Gefühlen ran, da wir schon sooooo viele Nationalparks besuchten. Aber bereits am Eingang kamen wir aus dem Staunen und Gucken nicht mehr raus. Es war ein kleiner Dschungel 🌴🌳an der Karibikküste mit saftig grünen Bäumen und Palmen. Ein Traum und dann noch die unzähligen Tiere, die unseren Tag versüßten. Gleich am Anfang bestaunten wir Faultiere die im Baum schliefen, Eichhörnchen🐿 und Waschbären🛀🐻 kreuzten unsere Wege und dann sprangen noch die Affen🐒 von Ast zu Ast und klauten den Gästen die Bananen🍌;). Und ab und zu flog ein Riesenschmetterling an uns vorbei 🦋. Wir waren so beeindruckt von der Artenvielfalt, dass wir sogar die Zeit vergaßen. Und kurz vorm Ende entdeckten wir noch eine große Nasenbärenfamilie👃🐻 und sogar noch eine versteckte Schlange🐍. Die man kaum gesehen hat, da sie so gut getarnt war. Aber Robby hat dafür ein Auge. 👁
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    • Day 272

      Tortuguero

      November 16, 2019 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      PURA VIDA (das reine und einfache Leben).
      Das ist das Lebensmotto der Costa Ricaner und das spürt man auch. Hier lässt sich niemand stressen und so ziemlich jeder ist freundlich und gut gelaunt.
      (Was heute nicht wird, wird morgen... vielleicht.😁)

      Mit einem kleinen Boot ging es für uns 4 Stunden duch kleine Süßwasser Kanäle und immer parallel zum Karibischen Meer Richtung Tortuguero.
      Vorbei an Krokodilen, Faultieren und jede Menge Affen, bis zur kleinen Landzunge Tortuguero wo es nur eine Straße gibt und die ist nur für Fußgänger, bzw Touristen, denn auf die 2000 Einwohner kommen noch mal so viele Touristen aber das hatte auch seinen Grund, denn das eigentliche Highlight sind die Lederrücken-Schildkröten die ihre Eier von Juli bis September am Strand vergraben. Nach 40-60 Tagen schlüpfen dann die bis zu 10cm großen Babys um Richtung Wasser zu rennen. Mit Mitte November waren wir leider schon etwas spät dran um die Babys zu sehen und man gab uns noch eine Chance von 10%😕.
      Also liefen wir den Kilometer langen Strand hoch und runter leider ohne Erfolg. Der komplette Strand war zwar von Bombencratern übersät die die Schildkröten Muttis graben. Aber alle darin liegenden Eier waren schon leer.
      Eines Abends als es schon dunkel war und wir noch mit Lampen am Strand unterwegs waren hörten wir nicht weit von uns etwas Tumult. Da musste was los sein! Also sind wir schnell hin geeilt und wie mit einem Startschuss kamen plötzlich mindestens 20 kleine Schildkröten aus einem Loch und machten sich gerade Wegs zum Wasser auf. Endlich hatten wir noch welche gesehen. Da man die Babys auf keinenfall anleuchten oder unter Blitzlichtgewitter nehmen darf gibt es leider kaum Bilder aber wir können sagen es war ein super Erlebnis😆.
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    • Day 44

      Jaguar Rescue Center

      November 30, 2019 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Eine tolle Rundführung von zwei Stunden in einer kleinen Gruppe, durch das Rescue Center.
      Wir sahen:
      - Faultier und Babys
      - einen Ozelot
      - Affen und viele Babys
      - eine Wildkatze
      - Wildscheine und Rehe
      - einen Aras und einen Maca zu denen sich noch freie Macas gesellten
      - Schlangen
      - ein Krokodil
      - ein Kaimar und 8 Babys
      - in Brutkästen noch Baby Opossums und Babyfaultiere
      - einen Tucan
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    • Day 27

      Irgendwo im Nirgendwo

      December 2, 2019 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Fahrt nach La Ceiba, ein Fleck "primary rainforest" in der Nähe des Manzanillo Nationalparks, dauerte eigentlich gar nicht so lange. Umso schöner war es zu erleben, wie wir hier ein paar Tage leben durften, abgeschnitten von der Aussenwelt. Gratis mit dabei: "internet detox". Auch die Wahl der Arbeitskleidung fiel nicht schwer: praktisch, lang, luftdurchlässig und untenrum gabs nur eine Wahl: Gummistiefel. Mit Macheten bewaffnet zog es mich am ersten Tag an einen Steilhang auf dem Gelände, wo wir alte Bananenbäume bzw. -blätter entfernen, und über den nahegelegenen Abhang werfen sollte. Nun, nass war es zwar nicht mehr sonderlich, es hat aber durchaus gereicht, meine Hosen nach mehreren Stürzen in ein wunderbares Matschbraun zu färben. Was bei dem Gefälle eigentlich auch nicht weiter überraschend war; in der Schweiz hätte man dazu wahrscheinlich eine Kletterausrüstung benötigt. Der Schweiss: überall. Ebenso wie die Feuerameisen. Deshalb lud der Fluss, auf Empfehlung der Chefin, zu einem mittäglichen Bad ein. Spa-fische, die alte Hautresten abknabbern inklusive. Ob ich dieses Bad genommen hätte bevor ich den Kaiman einen Tümpel weiter entdeckt hätte, weiss ich ehrlich gesagt nicht so genau.
      Aber einen schöneren Arbeitsort gibt es wohl kaum; Rundherum ist alles in ein sattes Grün gehült, hier ein Schmetterling, da ein Tukan, dort ein Faultier. Nachts war weit und breit nichts zu hören ausser dem üblichen Zirpen und hie und da einem Brüllen. Was will man mehr?
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    • Day 31

      Upgrade

      December 6, 2019 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Meinen 2. und damit vorletzten Aufenthalt in Cahuita verbringe ich gediegen mit meinen zwei französischen Champignons. Da sie unbedingt in ein ihnen bekanntes Hotel wollten und mir anboten, ihnen den Preis zu bezahlen den ich für ein Hostel zahlen würde, sagte ich natürlich nicht nein. Und schon gar nicht, als wir an der Rezeption ein kostenloses Upgrade vom Standard Zimmer zum eigenen Häuschen erhalten haben. Da dies wahrscheinlich die letzte noble Behausung für eine längere Zeit sein wird, verdient sie definitv einen Eintrag hier. Oh und natürlich auch das Faultier und der Nationalpark zum Dritten ;-) Ich kann gar nicht genug davon bekommen🌴♥️🙏Read more

    • Day 45

      Cahuita National Park

      December 1, 2019 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Um 9 Uhr morgens starteten wir unsere Wanderung in den Cahuita National Park. Die Wanderweg führte durch den Dschungel und fast die ganze Zeit direkt am Meer entlang.
      Man musste sich den Weg durch zwei hüfttiefe, dunkelbraune Flüsse, die im Meer endeten, kämpfen. Der mittlerer Part der Tour der sich zwischen den zwei Flussabschbitten befand, ging über einem sehr langer Steg der über eine Mangrovenlandschaft führte. Beim letzter Abschnitt fühlte man sich wie in der Karibik. Der Weg schlängelt sich direkt am Meer mit ganz vielen Palmen und Türkise Wasser entlang. Wir sagen sehr viele Tiere unterwegs: Waschbären mit Babys, Affen, Faultiere, Tucane (kleine Art), eine Schlange, Spinnen, Echsen, Krebse... Ein wirklich sehr schöner Tag an dem wir nass geschwitzt ins Hotel zurück kamen und uns erst einmal eine Kokosnuss am Pool gönnten.Read more

    • Day 45

      Tortuguero

      December 20, 2019 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Meine Rundreise startet eigentlich erst jetzt so richtig. Mit Tortuguero "entkomme" ich meiner bisherigen Region, der südlichen Karibikküste von Costa Rica. Hier, nahe bei der Grenze zu Nicaragua, ist das Wetter aber immerhin noch ziemlich ähnlich. Viel Regen, hohe Luftfeuchtigkeit, viel Grün und tolle Tiere ♥️ Und dank eines günstigen Einzelzimmers gehe ich für 3 Nächte den Schlafsälen aus dem Weg - und geniesse die Ruhe. Ausser wenn es wie nochnieimlebengesehen wie aus Feuerwehrschläuchen schüttet, dann gibt das Wellblechdach den vollen Regenwaldsound her. Ich gönne mir hier am ersten Abend mit zwei Landgenossinen nochmals eine Nachttour und heute war ich Kanufahren im dazugehörigen Nationalpark. Sogar mit Kaimanen 🤩 und in hochprofessionellem Tarnkappenmodus. Nicht.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Limón, Provincia de Limon, Limón

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