Costa Rica
Quebrada Camaronera

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Travelers at this place
    • Day 218

      Quepos and Manuel Antonio

      July 22, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      We headed south along the Pacific coast to our next stop of Quepos, a small functional town which is nestled between the sea and the rainforest, the gateway town for the very popular Manuel Antonio National Park.

      The park is very well organised once inside it, but to get to it is another story. There is no official parking at the entrance, so along the last few kilometers of the road, people literally step in front of your car to try and coax you into their parking lot. A bit of a nightmare but we think we got a good deal and ended up parking very close to the entrance which was good as we did quite a lot of walking within the park.
      We started along the the 'Sloths trail', but unfortunately didn't see any sloth. Then we went up to a view point, it was probably 100% of humidity in the forest, and very hot! The view point was good though and we got to see some monkeys on the way. We then walked back down all the way to the beach where we regretted not having brought our swimming suit! We had a little rest on the beach and observerd the "Bernard l'ermite", there were so many of them it was crazy! After all this hard work exploring we relaxed at a nearby restaurant called el avion, because...yes the owners bought an old plane and installed their restaurant around it. The real good thing about this restaurant is the view on the bay where we could nicely see the rain approaching! Just before it started to rain, we drove back to our hotel. Our experience of the rain here was that it usually stops just on time for dinner, however today it just continued to pour down so we decided to have delivery pizza! First delivery meal in a while 😄

      Next day, more adventure in the rainforest! We drove up to the "Rainforest maker", a privately owned patch of rain forest which someone has decided to make their garden and a place that everyone can enjoy! It was fun to walk up almost to the canopy and go from tree to tree on their suspended bridges. It was again very very hot but the waterfalls on the ways managed to cool us down just enough to finish the trail! We were lucky that the sun was still out on the afternoon as we visited the little town of Quepos, not much to see, but the marina had a nice restaurant and bar.
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    • Day 21

      Manuel Antonio-Nationalpark 1

      March 6 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Es ist heiß 🥵. Hier im Ort geht es zu wie in Malle an der Playa. Dieser Nationalpark ist der beliebteste in Costa Rica. Daher: Schlange stehen! So viele Menschen, die in den Park wollen. Man darf keine Plastikflaschen- Tüten, Lebensmittel oder ähnliches im Rucksack haben. Hier ist Taschenkontrolle und es wird konfisziert! Der Park selber ist für uns nicht viel Neues. Wir sind eher enttäuscht, da wir aus dem Nebelwald und anderen Parks viel positivere Erfahrungen hatten. Auch die Tierwelt ist eher zurückhaltend. Kein Wunder bei der Menge an Menschen, die hier durchgeschleust werden. Daher also fix die Abkürzung benutzen um an einem etwas abgelegenen Strand schnell in die pazifischen Fluten zu springen. Bei 31° Wassertemperatur ist das allerdings keine Abkühlung. Zurück im Hotel wartet der Pool 32° und die Klimaanlage im Zimmer 🥵🥵🥵 Sundowner wie immer 🍻Read more

    • Day 73

      Manuel Antonio NP und viel Regen

      August 14, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Am Samstag genossen wir die Sonne an der Jacó Beach. Das Wasser war nicht mehr kristallklar wie in Hawaii, denn die Wellen und die starke Strömung wirbelten den fast schwarzen Sand immer wieder auf und trübten so die Sicht auf den Grund.
      Vom Strand aus beobachteten wir die Surfer, von Anfängern bis zu Profis war Alles dabei und wir hatten gleich auch Lust, das Wellenreiten mal auszuprobieren.

      Gegen den Abend tranken wir einen sehr guten Kaffee im Café Bohio und gönnten uns ein süsses Gebäck. In der Stadt finden sich überall wunderschöne Wandbilder, welche das Stadtbild verschönern sollen. Ein paar von Ihnen konnten wir fotografieren und wir hoffen, wir finden noch mehr davon. 😍 Später am Abend kochten wir uns Spaghetti in unserem tollen Haus und liessen den Abend auf der Terasse ausklingen.

      Um 8.00 Uhr am Sonntagmorgen fuhren wir los zum Manuel Antonio NP. Unterwegs beobachteten wir, wie zwei freilaufende Hunde einen Leguan mitten auf der Strasse attakierten. Ein Roller hielt, der Fahrer verscheuchte die Hunde und dann, wir dachten eigentlich Sie helfen dem Tier, versuchten Sie mit zwei langen Holzstäben den Leguan einzufangen. Zum Glück gelang ihm die Flucht.. vorerst 😳

      Schon hunderte Meter vor dem Parkeingang wurden wir von Personen auf der Strasse angehalten, die uns dazu bringen wollten, bei Ihnen zu parkieren. Da wir wussten, dass es näher am Eingang auch noch einen Parkplatz haben sollte, kämpften wir uns bis dorthin vor und schafften es tatsächlich auf den ofiziellen Park-Parkplatz. Dort starteten dann die nächsten eifrigen Versuche uns eine geführte Tour zu verkaufen, doch wir wollten auf eigene Faust versuchen die wilden Tiere zu entdecken.

      Am Eingang wurden dann noch unsere Taschen kontrolliert, da man kein Essen mitbringen darf. Unsere zwei Notfallriegel fanden Sie aber nicht. 😎

      Im Park hat es verschiedene „Wanderwege“, die man selbständig erkunden kann. Gleich zu Beginn liefen wir zu einem Wasserfall und hätten am Ende des Weges am liebsten eine Abkühlung im Wasser genommen. Es war soooo heiss!! Durch die hohe Luftfeuchtigkeit und die Wärme waren unsere Kleider jetzt schon völlig durchnässt und wir sahen aus wie nach einem Marathon. 😂

      Auf der nächsten Strecke (der Serviceroad zum Kiosk) sahen wir einen Gruppe mit einem Guide, welche angestrengt in die Höhe schauten. Siehe da, unser erstes Faultier. Dazu müssen wir aber sagen, dass wir das Tier ohne die Hilfe eines sehr freundlichen Touristen nicht entdeckt hätten. 🙏🏼🫢

      Glücklich liefen wir weiter die Strasse hinunter und bewunderten Pflanzen, Schmetterlinge und Vögel die wir noch nie zuvor gesehen hatten. Das Glück war auf unserer Seite und hoch oben in den Ästen eines weiteren Baumes hangelte sich gerade gemächlich ein weiteres Faultier vorwärts. Was für ein toller Anblick. 🦥

      Beim Kiosk angekommen gönnten wir uns eine Schale voll Früchte und zwei Kuchenstücke. Es war ein Kampf die Melonenstücke nicht mit einer Biene 🐝 zusammen zu verschlucken, da sie uns sofort nachdem wir uns an einem der Tische niedergelassen hatten, attakierten.

      Schnell verschlangen wir unser spärliches Mal und machten uns auf den Weg an die Playa Gemelas. Als wir die Bucht erreichten, wurden wir sofort auf die flinken Äffchen aufmerksam, sie sich in den Ästen der Bäume rund um den Strand aufhielten. 🐒🌴

      Nachdem wir Sie eine Weile bei Ihrem Treiben beobachtet haben, liefen wir weiter auf dem Puerto Escondido Trail. Leider war dieser nach ein paar 100 Meter gesperrt. Zurück bei dem Strand nahmen wir den Rückweg über den Los Congos Trail. Es war schweisstreibend, die vielen Treppenstufen hoch bis zum Miradores Trail zu erklimmen. Puuuh diese Hitze ist tödlich. In diesem Klima zu Wandern (waren eigentlich eher Spaziergänge), an das müssen wir uns noch gewöhnen.🥵

      Zurück beim Kiosk schlüpften wir in unsere Badehosen und machten uns auf den Weg an die Manuel Antonio Beach. Leider hatten sehr viele Touristen und auch Einheimische die gleiche Idee. Das Wasser war schön anzusehen und der wild aussehende Strand ein Blickfang. Leider war das Wasser sooo warm, dass es gar keine Abkühlung mehr war. Liegt das an der dicken Schicht Sonnencréme an der Oberfläche und den hunderten Menschen im Wasser? Hmpf. Wir sind froh schliesst der Park wenigstens ein Tag pro Woche, um der Natur eine kleine Erholung von dem Massentourismus zu gönnen.

      Beim Umziehen bemerkten wir am Baum hinter dem WC Häusschen ein weiteres Faultier. Sehr markant ist die Rückenmarkierung der männlichen Tiere.

      ❗️Fun Fact: Faultiere schlafen bis zu 15h am
      Tag, müssen nur 1x in der Woche aufs Klo und können bis zu 40 Minuten die Luft unter Wasser anhalten. 🤯❗️

      Zu selben Zeit wie wir unser Auto erreichten, fielen die ersten Tropfen vom Himmel. Eigentlich ist das schon Alltag für uns, da es hier jeden Tag gegen den späteren Nachmittag anfängt zu Regnen.
      So fuhren wir die Strecke schnell zurück nach Jacó, bevor die Strassen überfluten. Eigentlich wollten wir gemütlich in einem Restaurant zu Abend essen und noch auf einen Drink in eine Bar, doch als wir nach einer kurzen Dusche Zuhause zurück nach Jacó fuhren, versperrte uns ein kleiner Fluss der inzwischen die ganze Strasse überflutete den Weg.

      Wir schafften es durchzufahren, doch da es nun wieder Regnete und wir wussten das es noch schlimmer werden würde, liessen wir uns in der Soda Rustico schnell zwei Menüs einpacken und machten uns dann müde wieder auf den Weg nach Hause. Zum Glück, denn das Wasser war schon fast
      Knietief!! 💦🤯 In der Nacht zogen so laute Gewitter über uns hinweg, das wir Mühe hatten einzuschlafen. Doch eigentlich brauchen wir den Schlaf, denn morgen findet unsere Erste Surflektion statt, auf die wir sehr gespannt sind. 😏
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    • Day 41

      Manuel Antonio

      December 17, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      PURA VIDA
      Daniela ond de Bryan hend för üs es Weekend noch Manuel Antonio planet. 😊 Sobald de Bruno alias "Sandalefrässer" (ihre Hond) bide Tante abglade gseh esch, gots los rechtig Pazifikköste. 🌴 Bereits ufem Wäg gits s eint oder andere Tier z gseh - Krokodil ond en Tukan. 🐊 Ned nome s Tierriich esch einzigartig, au die velle schöne Stränd hend üs zom Stuune brocht. ⛱️ Mir hend drom au öppe för es Föteli ghaltet. 📸 För s' Zmittag heds e Zwöschestopp in Quepos inere sogenannte Soda gäh - weder mol hemmer rechtig fein gässe. 😋 De Nomittag verbrengemer ade Playa Biesanz ond ade Playa Espadilla met Bade im warme Pazifikwasser.🌊 Mir hend au no Kapuzineräffli vo ganz nöchem gseh. 🐒😍 Scho glii esches Ziit för de Sonneontergang gsi ond mir hend üsi Kameras erneut zöckt. 🌅 Üsi Meinig, dass es eigentlich nochem Sonneontergang grad so schön esch wie währenddesse, hed sich höt ned beworheitet. Chuum esch d Sonne verschwonde gsi, heds us allne Chöble afo Rägne. ☔️ Zom Glöck eschs Auto grad ome Egge gstande. Am Obe ufem Heiwääg i üses Airbnb semmer doch prompt no vo zahlriiche Füürameisi agreffe worde - das hed grad e rondi brönnt ! 🐜🔥Read more

    • Day 51

      Die Affen rasen durch den Wald

      October 23, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 30 °C

      Und wie jeden Tag (no joke 🥲) klingelte der Wecker um 5.30 Uhr und wir machten uns auf den langen Weg zum Manuel Antonio Nationalpark. 1h Fahrt, 2h Fähre und nochmal ca. 2-3h Fahrt -> des macht müde und es nimmt sogar die Besten 🤷🏼‍♀️😅
      Im Nationalpark und sogar direkt im Jungle hinter unserem Hostel haben ma unzählige Tiere gesichtet und auf Niko's #2CList unter anderem 3 Affenarten, Faultiere und Krokodile abgehackt. ✔️😎
      Traurige Erkenntnis: Affen essen gar keine Bananen(!) und Kapuzineräffchen sein blutrünstige Kreaturen!
      Facts am Schluss: auf der Seite der Erdhalbkugel tickt die Welt anders und es isch um 17.30Uhr schon stockdunkel - aus dem Grund weat umso früher aufgstanden, um es Meiste ausm Tag zu machen.
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    • Day 132

      Manuel Antonio & Rainmaker Nationalpark

      February 20, 2023 in Costa Rica

      Wir betreten Neuland in Costa Rica: Quepos, ein nahegelegenes Städtchen beim Manuel Antonio Nationalpark - DEM berühmtesten Park in Costa Rica überhaupt. Und so stellten wir uns schon auf relativ viel Menschen ein, aber natürlich auch auf schöne Natur und viele Tiere. Dass man diese Tiere auch sieht, soll sich ein Guide mit Fernglas lohnen, durch das man auch Fotos machen kann. Gesagt getan, und wir stehen nach einer halbstündigen Busfahrt kurz nach 7 Uhr morgens auf der Matte. Bis sich alle Teilnehmer:innen eingefunden hatten verging einen Moment, aber die Antwort auf alles ist hier 'Pura Vida'. 😉 Drinnen dann der Schock: der Hauptweg besteht aus einer breiten Schotterstrasse, umgeben von sehr alten und hohen Bäumen. Wir drücken uns also praktisch 2 Stunden zwischen hunderten von Menschen hindurch, wobei wir hin und wieder Schlange stehen um in das Fernglas zu schauen, wodruch die Tiere natürlich extrem nah scheinen. Das ist auch für uns neu und wir sehen ein eher seltenes Stachelschwein schlafend auf dem Baum, einen Nasenbär (Coati), ein paar Faultiere, den Jesus Christ-Lizard (eine Echse die so heisst weil sie quasi über das Wasser rennen kenn 🤓), eine schlafende Fledermaus und ein paar coole kleine Insekten. Aber halt alles kaum von blossem Auge erkennbar. Und wenn sich dann 200 Menschen unter einen Baum quetschen um ein in 30 Meter Höhe schlafendes Faultier zu sichten müssen wir uns ein bisschen zusammenreissen (aber ja klar, wir sind auch von der Karibikküste verwöhnt worden, wo wir ganz alleine und ganz nahe bei den Faultieren auf dem Kajak sein durften 😁). Nach der Tour waren wir so k.o. dass wir kurz am Strand entspannten, welcher wiederrum nicht so überfüllt war wie erwartet und ganz schön. Die einzelnen One-way-Pfade haben wir dann nicht mehr gemacht, die Hitze war unerträglich. Ein paar Mal trafen wir noch auf die ziemlich cleveren, aber frechen Kapuzineraffen, die ganz ohne Scheu in den Bäumen hingen und über unsere Köpfe sprangen.😍
      Den Rückweg nahmen wir dann auf einem kleineren Weg, der schon viel schöner und ruhiger war, dafür ohne Tiersichtungen.
      Da Chantal das letzte Mal so tolle Nachttouren in Costa Rica hatte, wollten wir dieses Mal unbedingt auch noch eine machen. Dafür bot sich der Rainmaker Nationalpark an, der ganz in der Nähe liegt. In einer kleinen Gruppe stapften wir mit Taschenlampen bewaffnet anfangs unter einem grandiosen Sternenhimmel, dann durchs Dickicht, um die nachtaktiven Tiere zu sichten. Besonders die 6 verschieden Arten (!) Frösche und im Blaulicht leuchtenden Skoprione haben es uns angetan. 🤩 Weiter gabs noch einen schlafenden Kolibri, leuchtende Käfer, zwei verschiedene Schlangrn (darunter eine giftige Viper), Spinnen, Stabschrecken und sich häutende Zikaden. Sogar die Guides waren aus dem Häuschen ob der vielen Sichtungen - ein untrügliches Zeichen für einen vollen Erfolg! 😎
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    • Day 9

      Monkeys and Beaches

      March 5, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      It's so fun to walk in a new little town, but especially when it has monkeys! We just explored this morning along the beach wall and walked the National Park in the afternoon. It is very steamy, and part of the park walk is a dip in one of the beautiful protected beaches. We saw more monkeys and sloths, and the most beautiful gigantic plants. There are so many spots to choose from for dinner, this is the toughest decision of the day.Read more

    • Day 86

      31ème

      March 26, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Trek dans le Parc National Manuel Antonio.
      Toujours les mêmes animaux mais on ne s'en lasse pas !

      Puis après midi plage et resto de poisson.
      La fin du voyage approche, on profite de chaque instant!!

    • Day 107–112

      Flora und Fauna in Costa Rica

      April 12 in Costa Rica ⋅ ☁️ 32 °C

      Costa Rica ist bekannt und beliebt für seine Natur. Durch die Topographie besitzt das kleine Land gleich drei Klimazonen und eine entsprechend grosse Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Costa Rica besitzt nur 0,03% der weltweiten Landfläche, aber 6% der weltweiten Artenvielfalt. Fast ein Viertel des Landes steht unter Naturschutz und es gibt viele Nationalparks. Besucht haben wir aber nur einen Nationalpark, weil die Eintritte, vor allem für ausländische Touristen, unverschämt teuer sind.Read more

    • Day 95

      Quepos und Manuel Antonio Nationalpark

      January 5 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Am Mittwoch haben wir so lange geschlafen, dass wir kein Frühstück mehr bekamen, also gab es halt Sandwich, Wrap und Fajita zum Frühstück/Mittagessen. Anschliessend versuchten wir eine Tour für den nächsten Tag in den Manuel Antonio Nationalpark zu buchen. Die Tour war schnell online gebucht, aber das zusätzliche Eintrittsticket in den Park erwies sich als grössere Herausforderung. Scheinbar kaufen einige Touranbieter die Tickets auf um sie dann mit ihren Touren zu verkaufen. Wir entschieden uns kurz beim Park vorbei zu fahren, doch auch vor Ort ist nichts zu machen und wir canceln schliesslich die Tour wieder und buchen eine andere, wo die Tickets inbegriffen sind. Den Rest des Nachmittag verbringen wir am bisher überloffensten Strand, finden aber eine ruhige Ecke. Plötzlich nähern sich Kapuzineraffen und durchsuchen den nahegelegenen Abfall nach etwas essbarem, sie scheinen nicht scheu zu sein. Über das Schild weiter hinten, welches auf Kaimane hinweist schmunzeln wird zuerst nur. Beim Sonnenuntergang entdecken wir dann im seichten Wasser doch einen Kaiman und sind nur wenige Meter von ihm entfernt.
      Am Donnerstagmorgen ist die zweite Tour die wir gebucht haben immer noch nicht bestätigt, wir gehen gleichwohl pünktlich um halb acht zum Eingangstor, werden aber nicht abgeholt. Wir können dann beim offiziellen Anbieter vom Park noch eine Tour buchen, bis zum Start reicht es sogar noch für ein Frühstück. Zusammen mit einem Paar aus der Schweiz gehen wir mit einem Guide los. Es hat nun auch viel weniger Leute als noch um halb acht. Auf einem breiten Weg laufen wir durch den Nationalpark und der Guide entdeckt immer wieder Tiere, die wir selber nie entdeckt hätten. Wir sehen Faultiere (Zwei- und Dreifinger), einen schlafenden Brüllaffe, Kolibris im Nest, eine Fledermaus, ein Stachelschwein, Echsen und Iguanas und später noch ein Aguti.
      Ausserdem sehen wir wieder viele Kapuzineraffen, hier im Park werden sie die Mafia genannt. Früher haben sie den Tourist*innen das Essen gestohlen, nun darf kein Essen mehr in den Park genommen werden und nur in der eingegitterten Cafeteria konsumiert werden. Die Affen zerstören aber auch sonst alles im Nationalpark und attackieren andere Tiere, beispielsweise die Brüllaffen und verspeisen diese. Als wir am Strand vom Park angelangen, können wir sogar noch ein Faultier mit Baby auf dem Rücken sehen.
      Wir kühlen uns dann im strahlend blauen und klaren Wasser ab und chillen am weissen Strand. Zum Sonnenuntergang gehen wir in ein etwas höher gelegenes Restaurant mit Blick aufs Meer, anschliessend gibt es wieder einmal Pizza.
      Als letzter Stop in Costa Roca geht es nun weiter nach Uvita.
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada Camaronera

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