Costa Rica
Río Cocles

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Travelers at this place
    • Day 3

      Puerto Viejo

      November 30, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Na een lange, uitputtende reis op 29-11 hebben we de in de avond lekker gegeten bij het hotel (Mike heerlijk en Muriel medium, zoals gewoonlijk). Dit was het voor de eerste dag, vroeg ons bed in. De volgende dag eerst het hotel verkend en een aantal kikkers gevonden, en erg veel dieren gehoord. Toen een aantal strandjes/plaatsjes bezocht. Helaas weinig zon en veel bewolking, wel erg warm! 👋🏻Read more

    • Day 4

      Puerto Viejo 2

      December 1, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      1-12 de koude wintermaand ingeluid met een graad of 28. In de ochtend naar het Jaguar Rescue Center geweest, waar gewonde dieren worden opgevangen, opgelapt en vervolgens worden vrijgelaten of in het Rescue Center blijven. Veel mooie dieren gezien, en tussendoor een klein buitje gehad. Dit mocht de pret niet drukken, aangezien het zo weer droog was. Vervolgens lekker van het weer genoten op het strand, en even naar Puerto Viejo geweest, waar we voetbal hebben gekeken (aangezien Costa Rica moest spelen) en ongeveer 52747 keer tevergeefs geprobeerd hebben om geld te pinnen. Morgen weer een dag om het te proberen. 👋🏻Read more

    • Day 6

      Puerto Viejo 3

      December 3, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      3-12 in de ochtend voetbal gekeken. 09:00 de dag beginnen met voetbal en een Corona, maar het is vast wel ergens 12:00 in de middag op de wereld 🙊. Na een mooie overwinning een plekje op het strand zoeken, maar ook de locals hadden weekend en er was dus weinig plek. Daarom maar het stadje in voor souvenirs. Later naar het strand gegaan, om levend weg te branden in het zonnetje, en een lekker Caribisch kippetje gegeten van de barbecue. Vervolgens naar het nieuwe hostel gereden, spullen uitgeladen, en op naar het restaurant. Noa Beach Club, een aanrader mocht er nog eens iemand deze kant uit vliegen. Gyoza’s, Ribeye, Prosciutti Pizza, Chocolademoelleux en Cheesecake, enorm genoten. 👋🏻Read more

    • Day 6

      Karibikflair pura vida

      March 24 in Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

      Die ersten Sonnenstrahlen, die sich sachte durch den Vorhang den Weg ins Zimmerinnere suchen, treiben mich aus dem Bett. Das Meer und die nahe Umgebung in den frühen Morgenstunden, warten darauf erkundet zu werden.
      Puerto Viejo de Talamanca erwacht langsam zum Leben, noch ist das Meer aber menschenleer. Türkisblau liegt es zu meinen Füssen, die Palmen im Hintergrund vervollständigen das karibische Feeling. Vor allem Jogger und andere Sportbegeisterte beleben die Szene. Die Temperaturen um 07.00 Uhr sind bereits schweisstreibend. Sonnenaufgang ist früh, um 05.30 Uhr, dafür geht sie um 18.00 Uhr bereits unter.
      Nach dem stärkenden Frühstück entscheiden wir uns für einen Besuch im Cahuita Nationalpark.
      Beim Eingang müssen wir unsere Rucksäcke zeigen, es gibt eine ganze Liste mit Gegenständen, die nicht in den Park dürfen. Auf einem Holzsteg spazieren wir durch den Regenwald und halten links und rechts Ausschau, wer heute Mittag herumspaziert, fliegt oder turnt. Ein Leguan präsentiert sich uns wunderbar, in der Sonne Siesta haltend. Leider erschreckt ihn etwas und flink verschwindet er im Geäst. Grosse, blaue Schmetterlinge verzücken uns. Ihre Flügelbewegungen sind aber so schnell, dass sie sich fotografisch nicht einfangen lassen. Cappuccino Affen ziehen unsere ganze Aufmerksamkeit auf sich. Sie tummeln sich in den Bäumen, springen hinauf und hinunter, wechseln waghalsig die Bäume und fechten kleine Kämpfe aus - autsch ein Ast bricht. Ein Affe fällt hinunter und kann sich in letzter Minute an einem unteren Ast festklammern. Köstlich, sein verduztes Gesicht zu beobachten, er wirkt im ersten Moment verängstigt. Wir verweilen einige Zeit bei diesen putzigen Kerlchen. Am Ende des Weges erwartet uns das Meer und wir stürzen uns in die Wellen - eine willkommene Erfrischung. Von Hunger getrieben, bringen wir den Rückweg schnell hinter uns. In einem Mercato kaufen wir einige Snacks, die wir mit Wonne verzehren.
      In einem Strandrestaurant beenden wir den Nachmittag mit einem kühlen Drink. Bei der Rückfahrt geraten wir in den Sonntagabendverkehr und Gefuld ist angesagt.
      Das Nachtessen ist heute italienisch. Den schon bald obligatorischen Schlumi geniessen wir in der Nähe des Meeres, Wellenrauschen und karibische Klänge eingeschlossen.
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    • Day 10

      Talamanca

      January 24 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      I was up at 6:30am and watched a tailless large rat-like animal rummaging around the garden. We hear different birds each day around our place. It's very beautiful and melodic. Our clothes are still not dry from laundering yesterday!!😆 we ate the delicious bananas from the tree on the property then got ready and drove to Bread & Chocolate, a recommended restaurant. I had the avocado, egg and bacon on a grilled plantain and this was by far my favorite so far. Anthony had the Caribbean pancakes with chocolate sauce😋😋 we then drove to set up a tour at the Organic Chocolate and Coffee Farm. Our tour is at 2pm so we headed to a beautiful beach just down the road. The surf was pretty powerful again and the red flags were up. We watched a few surfers catch a few waves. It is so calming and meditative watching the waves crash and wash in. We read our books in the shade. It was 32 but feels like 36 with the humidity, but we had a nice breeze so it was comfortable. Our tour guide was Oscar and their farm has won awards with the best chocolatier in Costa Rica.Read more

    • Day 4

      Wiedersehen mit dem Paradies

      January 25, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Auf der Straße von Puerto Viejo nach Süden fahren mehr LKWs, Lieferwagen und Mopeds, als man auf dem Weg ans Ende der Welt erwarten könnte. Einen Fahrstil pflegend, dass man froh sein kann, wenn man das Ende der Welt lebend erreicht. Ich habe mir ein Fahrrad geliehen, einen altersschwachen Drahtesel ohne jedes Extra, aber einmal nach Manzanillo und zurück wird er schon durchhalten. Ich bin gespannt auf das Naturreservat an der Grenze zu Panama, einst für uns der schönste Flecken Costa Ricas, um nicht zu sagen, auf Erden , nirgendwo war das Paradies so nah.
      Bereits nach einem halben Kilometer springt von meinem Bike eine Schraube ab, und der Bügel, der, mit der Radnabe verbunden, eigentlich das Schutzblech über dem Reifen halten sollte, klappert unerträglich. Mangels Schnur binde ich ihn schließlich mit einem von einer Tempotaschentuchpackung abgerissen Streifen Plastikfolie fest. Ich mausere mich auf meine alten Tage noch zur Ingenieurin.
      Hinter Punta Uva lässt der Verkehr nach, und Fahrradfahrer sind auf der Fahrt durch den Urwald mehr oder weniger unter sich. Es ist schwül, mit dem Fahrtwind aber auszuhalten. Kurz nach 13 Uhr passiere ich das Ortsschid Manzanillo. Hier enden die Wege, früher war das Dorf ein Ort für Aussteiger mit verfilzten Rastafrisuren, das "Maxi", das die Umgebung rund um die Uhr mit Reggae-Musik beschallte, die einzige Kneipe. Der Zugang zum Nationalpark führte durch eine Furt am Karibikstrand, die nur bei Niedrigwasser passierbar war. X-mal sind wir durchs knietiefe Wasser in unser Eldorado gewatet, ehe 2016 eine Hängebrücke gebaut und der Park für jedermann zugänglich wurde. Seither ist ein Kassenhäuschen samt Aufsichtsrspersonal und weiteren wenig romantischen Accessoires dazu gekommen. Geschäftig hin und her fahrende Lastwagen, ein Bagger und eine Planierraupe sind dabei, neben der Hängebrücke eine Zufahrtstrasse über die Furt zu errichten. Zu sehen, wie dieser unberührte Flecken Erde von der Zivilisation buchstäblich überrollt wird, tut weh. Es tut weh, das zu sehen, obwohl oder gerade weil man selbst zu den Berührern gehört. Ich schließe meine Schrottmühle an, entrichte Wegezoll und hinterlasse meinen Namen auf einer Liste. Mein Rucksack wird durchsucht, unklar wonach, vermutlich nach Essbarem. In jüngerer Zeit häufen sich Fälle, bei denen gefräßige Touristen beim Besuch der Nationalparks von noch gefräßigeren Waschbären angefallen und verletzt werden.
      Im Park hat die Bauwut Einzug gehalten. Mehrere Privatdatschen aus Holz, die 2016 auch noch nicht da waren. Der Traumstrand mit Palmen und Mangroven mit donnerndem Meer dagegen unversehrt.
      Man kann das Gelände auf markierten Trails durchwandern, auch das ist neu. Früher war man Pionier und jeder Streifzug eine spannende Exkursion ins Ungewisse. Ich nehme den am wenigsten ausgetretenen Pfad ins Landesinnere. Irgendwann ist das Tosen des Meers verstummt. Noch ein paar Meter, und ich bin im Schoß von Mutter Erde, ganz allein mitten im Urwald mit in den Himmel wachsenden Bäumen, Lianen, Farnen und Gebüsch. Nein, ganz allein bin ich nicht, ganz und gar nicht. In die Stille tropft dann und wann das Knacken von Geäst, das Plopp einer am Boden aufschlagenden Nuss. Das Stockwerk über mir ist bevölkert mit ganzen Sippen von Brüllaffen. Sie pflücken Hülsenfrüchte, vielleicht werfen sie sie auch nach mir. Irgendwann beginnen sie eine geräuschvolle Unterhaltung und ziehen dabei alle Register. Sie schnattern, ächzen, schnaufen wie Blasebälge, klagen, seufzen, wimmern. Zu Gesicht bekomme ich keinen von ihnen, eben so wenig wie den Tukan, der irgendwo in der Nähe sein spitzes Ki-Ri ausstößt.
      Auf dem Heimweg überrascht mich ein Tropenschauer. Auch das ist Costa Rica: Diese aus dem Nichts einsetzenden und ebenso abrupt wieder endenden brachialen Güsse, bei denen kein Auge und auch sonst nichts trocken bleibt. Auf der Terrasse eines geschlossenen Sodas lassen mich Hund und Katze bereitwillig biwakieren und ich warte in friedlicher Gesellschaft das Ende der Sintflut ab.
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    • Day 8

      Turrialba

      March 26 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Am letzten Morgen an der einmaligen Karibikküste stehe ich früh auf, in der Hoffnung, einen Sonnenaufgang geniessen zu können. Bevor ich die Sonne bewundern kann, muss sie sich jedoch einen Weg durch die Wolken bahnen. Die goldene Kugel findet schliesslich ihren Platz und taucht den Himmel in feine, milchige Gelbtöne.
      Heute heisst es adiós Traumstrände und Karibikküste, es geht bergwärts. Zuerst Richtung Limon, bevor sich die Strasse, ab Siquirres kurvenreich den Berg hinauf windet. Mit dem Höhengewinn wird Aussicht, auf die Karibik zur einen und auf den Vulkan Turrialba und den Vulkan Irazù, mit den Talamanca-Bergen auf der anderen Seite versprochen. Es ist aber so dunstig, dass sich die Pracht vor uns verschliesst, vielleicht erhalten wir morgen nochmals eine Chance? Was wir bereits beim Frühstück spüren, heute ist es sehr heiss. Das Thermometer klettert zwischenzeitlich auf 35 Grad! Wir fahren durch satte, grüne Landschaft und sehen prächtige Bananenplantagen.
      Turrialba, ein verschlafenes Städtchen am Fusse des gleichnamigen Vulkans liegt in der Provinz Cartago. Die Gegend ist geprägt von Kaffe- und Zuckerrohranbau, sowie von Macadamianuss Plantagen. Land- und Milchwirtschaft hat ebenfalls einen hohen Stellenwert. Hier wird der berühmte Turrialbakäse hergestellt.
      In einem hübschen Restaurant, an unserer Strecke, gibt es den Mittagshalt und eine Stärkung.
      Die Ortschaft "La Suiza" liegt unweit von unserem Ziel und möchten wir uns nicht engehen lassen. Es hat einige schmucke Häuser, allerdings auch sehr einfache. Wir sind uns einig, wir tauschen nicht gegen unsere Schweiz.
      Unsere Unterkunft liegt sehr abgelegen, Wegweiser Fehlanzeige! Dank Idas Offlinekarte finden wir den richtigen Weg und erhalten sogar zwei Zimmer. Ursprünglich war nur ein Zimmer vorgesehen - wäre bestimmt kuschlig geworden 🤣
      Vor dem Nachtessen können wir relativ weit unten, an einem Baum ein putziges Faultier bewundern, das sich wunderbar in Szene setzt, um fotografiert zu werden.
      Im gemütlichen Restaurant des Hotels geniessen wir ein feines Znacht und legen uns gesättigt aufs Ohr. Morgen möchten wir noch höher hinauf. Was werden wir wohl auf 2300 m antreffen?
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    • Day 76–78

      Costa Rica - Puerto Viejo

      March 19 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Mit dem 6 Uhr Bus ging es von San Jose an die Karibik Küste. Nach der Busfahrt war Entspannung am Strand Playa Cocles angesagt. Gegen Nachmittags wurde dieser immer voller und es wurde dann intensiv Beachvolleyball gespielt. 😍🤩 Paar Match konnte ich auch bestreiten.
      Am nächsten Tag ging es in den benachbarten Nationalpark Parque Nacional Cahuita. Dort habe ich mein ersten Faultier gesehen.
      Nachmittags ging es nochmal zum Playa Cocles um Beachvolleyball zu spielen.
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    • Day 19

      Bye bye Caribbean Sea

      October 13, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

      Today is a lazy day, first a delicious breakfast with a smoothie 🥭 and fruit 🍍, then a swim 🏊 in the pool and then a trip to the beach 🏖️.

      This is the beach at my bungalow, about 150m away, across the street. The beach is wide with cool waves and a small hut on stilts where lifeguards watch the beach.

      Currently the red flag is out which means you shouldn't swim, which doesn't bother the surfers. Every now and then the rescue swimmers sprint along the beach in the blazing sun to keep fit.

      So this is my last stroll at the Caribbean Sea.

      I will be picked up here in about an hour and will take the shuttle to San José. I'll take a look at the city there tomorrow and get on the plane to Paris in the evening.

      So my holidays are almost over...
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    • Day 21

      Letzter Tag an der Karibikküste

      August 3, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Was haben wir wiederum einen sonnigen Tag vor uns. Es ist 0600h Nicole und ich sind am Strand, die Kids schlafen noch, und wir genießen diese Stimmung. Noch fast keine Leute sm Strand, blauer Himmel, angenehme 28 Grad..
      Am Strand sahen wir Brüllaffen.Man glaubt es fast nicht, was die für einen Lärm machen können.

      Nach dem Frühstück fahren wir ca 250km ins Landesinnere nach San José.
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    You might also know this place by the following names:

    Río Cocles, Rio Cocles

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