Costa Rica
Río Segundo

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Travelers at this place
    • Day 1

      Ons vertrek naar San José

      January 25, 2020 in Costa Rica ⋅ ☀️ 26 °C

      Pura Vida! Lang naar uitgekeken en vandaag is het dan zover, onze reis naar Costa Rica! Altijd gek hoe iets op de ene dag nog heel ver lijkt en dan ineens het moment daar is. Omdat we de dag ervoor onze backpacks al gepakt hadden, verliep onze ochtend rustig. Hoe fijn is het om de vakantie te beginnen zonder stress?! We nemen de trein van 09.24 richting Schiphol om ons vliegtuig van 12.35 uur richting San Jose te halen. We weten natuurlijk al dat 3 uur van te voren aanwezig zijn veel te ruim is genomen, dus we smokkelen met een half uurtje. Alles verliep soepel en snel, dus we hadden (zoals verwacht) nog ruimschoots de tijd om voor ons uit te staren. ;) Ook over de vlucht met KLM valt weinig aan te merken. We hebben films, muziek en spelletjes en krijgen genoeg te eten en te drinken. :-) Slapen in het vliegtuig kost ons wel wat moeite. We zijn met licht vetrokken en het tijdens de vliegduur (ca 12 uur) blijft het de hele tijd licht. We vliegen namelijk terug in de tijd...Al met al viel de vlucht ons mee en kwamen we aan om 17.00 uur Costa Ricaanse tijd (00.00 in NL).

      Bij aankomst regelen we een taxi naar ons hotel in Alajuela. De taalbarrière kan hier nog wel eens een dingetje worden, wij spreken geen Spaans en zij spreken lang niet allemaal Engels. ;) Het is een basic hotel. Wel ruim, schoon en vriendelijk personeel. Meer hebben we niet nodig vanavond! Inmiddels is het buiten donker geworden en de vermoeidheid begint dan ook al snel toe te slaan. We verzetten ons er 'even' tegen en pinnen geld en halen wat te eten in het dorp. Vlak daarna zijn bij terugkomst gaan slapen, omdat we gesloopt waren van het reizen. Het gevolg? 05.00 uur wakker! Gelukkig wordt het hier om 06.00 uur al licht en komt alles in beweging. We maken wat plannen, krijgen een heerlijk Costa Ricaans ontbijt en worden door Nomad opgehaald voor onze onze 4 x 4 met daktent. Vandaag gaat het avontuur echt beginnen! Zin in! :D
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    • Day 21

      Costa Rica - Good Bye

      March 12 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute fahren wir zurück Richtung Flughafen. Ganz in dessen Nähe hat uns Conny ein schönes Hotel empfohlen. Am Morgen verabschiedet uns Monteverde mit einem schönen Regenbogen. Nach einem letzten kurzen Abstecher ans Meer (immer noch sehr heiss) wählen wir eine kleinere Strasse über die Berge. Und wirklich: kein Stau. Da wir genug Zeit haben, halten wir in Grecia noch einmal an. Neben dem zentralen Ortsplatz dominiert die Kirche Nuestra Senora de las Mercedes. Die neugotische Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts vollständig aus Eisen gebaut. In der Markthalle finden wir einerseits viele Früchtestände und andererseits haufenweise Fleischtheken. Vegetarier bestimmen hier noch nicht den Menüplan. Am Nachmittag können wir unser geräumiges Zimmer in der schönen Grünlage für unsere letzte Nacht in Costa Rica beziehen.Read more

    • Day 101

      Costa Rica - San Jose

      December 20, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌬 25 °C

      Kaum zu glauben, dass die nächste und “final Destination” Zürich heisst. 😅
      Die Zeit ist unglaublich schnell verflogen und doch haben wir so einiges sehen und erleben dürfen. 🥰 Es war eine wunderschöne Zeit und wir habene jeden Moment genossen.
      Bald sind wir “ready to take off” und freuen uns euch bald wieder zu sehen! 😍 🙋🏽‍♂️🙋🏼‍♀️
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    • Day 31

      Vorletzte Nacht, Alajuela

      December 5, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir lassen diesen Tag gemütlich angehen, frühstücken, schwimmen, ein bisschen spazieren im riesigen Areal und schliesslich alles zusammen packen. Zum Abschluss trinken wir noch einen feinen frisch gepressten Fruchtsaft auf der schönen Garten Terrasse hoch über dem River. Wir scheuen uns in die Stadt Alajuela zu fahren.
      Die Strecke entpuppt sich als wunderschöne Serpentinenstrasse, mit sagenhaften Aussichten und Stimmungen. So wird bei uns aus den zwei angegebenen Stunden Fahrzeit schnell mal mehr als vier Stunden. Es gibt wieder so viel zu bestaunen! In einer sogenannten Soda trinken wir den leckersten Kaffee in Costa Rica, und das soll was heissen. Dazu Cocoskuchen 😋. Die Aussicht von der Terrasse ist gigantisch. Wasserfall in der Ferne und in der Nähe - Kolibris, Tukane und viele mehr.
      Im Stadtteil Alajuela angekommen, sind wir beklommen. Die Aussenbezirke sind gesäumt von Armenvierteln, wo die Menschen auf engstem Raum in wirklich prekären Verhältnissen leben müssen. Im wahrsten Sinne auf der Strasse.
      Unsere Unterkunft in einem Innenhof direkt an einer belebten Strasse, liegt in der Nähe vom Flughafen, ist bescheiden einfach und für unsere Verhältnisse extrem laut. Pura Vida!
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    • Day 21

      Autoabgabe San Jose

      August 3, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Endlich sind wir gegen 16.00h in San José angekommen. Die geplante Reisezeit von 4 1/2 Stunden verlängerte sich um 1, 5 h. Wir waren das 1.Mal hier auf Costa Rica in einem Stau. Google Maps gab zwar nur 9 min.Zeitverzögerung an
      -In der Tat brauchten wir für die kurze Distanz des Staus von 1km mehr als 1h.
      Die Lage im Auto war je länger es dauerte angespannter.
      Gesehen und erlebt haben wir auf dieser Fahrt vieles. Dir grossen Werke und Containerhafen von Del Monte und Chiquita..die grossen Panamerica Route Trucks [die blochen wirklich und fahren um die 90kmh] dann die vielen Palmanlagen [Umstrittene Palmölproduktion] dann die wechselnde Landschaft von der Küste ins Landesinnere und bis auf ca 1000müM ansteigend.

      Zuguterletzt haben wir das Auto abgegeben[ wir sind 1900km in 3 Wochen gefahren] und freuten uns auf die letzte Unterkunft. Dem Taxidriver versuchten wir auf spanisch und englisch das Hotel zu zeigen und erklärten ihm den Weg..Der ortsansässige Driver sagte nur dass da kein Hotel wäre..Was nun? Bis wir merkten dass unsere tolle Mama und mein Schatz das Hotel Sonesta Select San Jose Airport nicht hier auf Costa Rica gebucht hat, sondern in Kalifornien. Thats Life!
      Lage1727 Technology Drive , San José, CA 95110, USA

      So buchten wir grad gegenüber der Autostation im HolidayInn unsere letzte Nacht

      Das war einer der letzten Höhepunkte unserer tollen Reise hier auf Costa Rica.
      P u r a V i d a
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    • Day 1

      Unser toller Mietwagen, San Jose

      February 15, 2020 in Costa Rica ⋅ ⛅ 19 °C

      Übernachtung in San José
      Hotel: Melrost B&B, 1 Nacht

      Bei Europcar haben wir uns schon vor einem halben Jahr einen schönen großen SUV mit Allradantrieb gebucht, weil man das hier in Costa Rica auf Grund der nicht ganz so europäischen Straßenverhältnisse so machen soll. Wir sind ganz entspannt, denn wir haben eine garantierte Buchung - dachten wir 😳.
      Am Flughafen werden wir abgeholt und durch die Nacht gekarrt bis zur Autoabholstation. Und hier geht das Dilemma los: kein passendes Auto da - zu viele Kunden für zu wenige Autos. Da hilft alles Diskutieren nicht, und die Männer geben sich die größte Mühe und wir verbrauchen unendlich viel Zeit damit, für uns bleibt nur ein normaler Chevi mit wenig Kofferraum übrig und wir haben nun die Wahl - nehmen oder nicht nehmen 😱. Wir sind sauer, aber notgedrungen nehmen wir das Gefährt und machen Tetris mit unserem Gepäck: 🧳🧳🧳🧳🎒🎒🎒🎒🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾🥾👫👫!!!
      Nun aber rauf auf die Straße, denn mittlerweile ist es 4.45 Uhr nach deutscher Zeit und wir haben keine Lust mehr. Einstimmig stellen wir fest, so richtig gut gefällt uns Costa Rica noch nicht, da ist noch viel Luft nach oben.
      Das Hotel finden wir fast auf Anhieb, unternehmen noch 2-3 erfolglose Telefonanrufe zur Autoreklamation, springen unter die Dusche und fallen um 6 Uhr alter Zeit ins Bett. Alles andere morgen ...
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    • Day 1

      C'est parti !

      March 9, 2020 in Costa Rica ⋅ ⛅ 20 °C

      Ça y est, après plus de 11 heures de voyage, nous sommes arrivés à San José !
      Tous les ressortissants chinois ont été emmenés en quarantaine (?) directement à la sortie de l'avion.
      Quant à moi, j'ai été questionnée sur ma présence en Chine, Corée du Sud et Italie ces derniers temps. La policière des frontières s'est un peu inquiétée en decouvrant mon visa iranien, mais en voyant qu'il avait plus de 3 ans, cela l'a fait sourire.
      Direction l'hôtel pour une bonne nuit avant la découverte de San José demain matin.
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    • Day 52

      Mi Tica Family

      March 14, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 6 °C

      My Tica Family

      I'm full of emotions on this day at my Tica Family's home. Jensy and Manuel have been so kind and generous with their home, their family, and their culture. I have really enjoyed the endless conversations sitting at the kitchen counter with Jensy over our dinners and while she cooked. Six weeks of stories and photos and sharing together made us close. I will miss her.

      Jensy, as I have said before, is a fantastic cook and has made sure to cook me all the traditional Costa Rican dishes. Of course, there are beans and rice - usually red beans with a bit of onion and sweet bell peppers and spices. Both the beans on the stovetop and rice in the rice cooker sit out ready for each meal. I was a bit worried as this along with any of the leftovers sat out most days to be heated up for dinner or lunch. I guess the second cooking process killed anything bad... I never got sick.

      Jensy, como he dicho antes, es una cocinera fantástica y ha enseguida que me cocinaba todas las comidas tradicionales de Costa Rica.

      Jensy had a set schedule - Mondays and Fridays were for laundry (clothes on Friday, bedding, and towels on Mondays. I was always amazed at how fast everything dried out back on the line. It is the dry season. Mondays, Xiomara would come by and spend the day cooking the basics for the week. Xiomara has been with the family since the kids (Manuel and Diego) were very little. When the kids were little, Jensy lived with her mother-in-law, the two kids, her husband and Xiomara. They lived in a house right across from my school..(I could never figure out which house it was). It had 6 bedrooms, a pool out back and 3 or 4 bathrooms. With that, Jensy really did need the help to keep it all clean and tidy. As it was so dry, the counters (and everything else) got covered with dust in minutes. It was a constant battle to keep the coating of dirt off the counters.

      Wednesdays Jensy visited 11 elderly shut-ins to pray and socialize. She just beamed when she spoke of them. On Ash Wednesday, Jensy showed me a little container she had of ashes. I didn't understand why she needed a whole container of ashes... Later, she let me know that the priest at her church gave her these so that she could put ashes on those older folks at their homes as well as share the ashes with her family members who couldn't make it to services. I was impressed that she was given this responsibility as a woman and a lay person. I don't know if this is special, but it was to me.

      Saturdays are church services day. They have mass several times a day and she likes to go to the smaller Saturday ones - it keeps her away from more people during the pandemic. She also has lots of committee meetings that she attends for church. They are heavy into planning the Easter Week.

      Every weekday, Jensy heads to the gym at 8am - after feeding me my 7:30am breakfast. Usually it is gallo pinto (rice and beans from the night before) and eggs. or pancakes made with high-fiber pancake mix and real maple syrup, or a cheese and turkey breakfast sandwich, and, of course, a hot cup of Costa Rican coffee. She has a traditional wooden coffee maker with a cloth bag that was owned by her mother that hangs down over a cup. She pours the hot water into the bag filled up with a few tablespoons full of dark coffee over my special red and white cup. She heats my milk in the microwave - perfect.

      Jensy has shared so many stories about her life before and after her divorce from her husband. He seems to have a revolving door of girlfriends that is both tough on Jensy and also tough on Diego, her younger son, who lives with him. Diego is a cheerful and outgoing young man who wants to be in the movies. He has gotten some roles, but the film industry in Costa Rica is small. Diego has stopped by a few times and once with his boyfriend. He loves to practice his English with me. He needs to do some work, but I would say his English is better than my Spanish.

      Manuel is a diligent worker and quiet. His work starts at 6am at his computer in his room. He will often keep the door open that early. I see him at his desk with a big stuffed animal Scooby Doo on his lap. He will often sleep or curl up with it while watching a movie or something on his iPad. Jensy finds this charming. It is kind of sweet, but I don't think a 24-year-old man would be caught cuddling a Scooby Doo stuffed animal here in Canada or the US. Diego has a frog backpack - he is 21.

      Hazel and Miguel, Jensy's sister and brother in-law, live up the street and her other brother David lives next door. They share a back garden gate connecting the two yards. I don't think it has been opened since her mom died. The house we are living in used to be her mother's house, so everything was built to her style and height. Jensy can't quite reach the upper shelves. In true conservation mode, everything is original. There is big crack in the counter, but it still works so it hasn't been replaced. Unlike in the US and Canada, kitchens, bathrooms, and anything else doesn't get replaced until it is completely not usable.

      Hazel is a riot. She and Jensy often eat together at our house and chatter up a storm. Mostly I can understand the gist, but they talk fast. Hazel comes over when her husband works the afternoon/evening shift. When Hazel and Miguel are both off working, they bring over their two little dogs to join in the bark-o-rama that is an hourly occurrence on the block with all the neighbourhood dogs. I thought the constant barking every time I walk up the street would bother me more than it does. It is just how it is. Canela, one of Hazel's dogs, likes to sleep on my bed. Canela stinks. I learned to keep my door closed. Hazel treats her dog like kids - she hand-feeds them from the table a portion of her own meal. Normally, that gacks me out. Here, I just let it slide.

      There is this cute little girl that lives up the street from us. I say hi to her every time I go by. Like all the front yards here, there is a huge iron fence between the sidewalk and yard. Mostly the yards are tiled or paved. One day while she was just getting out of her car and out from behind the gate, she ran up to me and gave me a big hug! I was so touched. Not only was it so sweet but during Covid, no one touches anyone, so it was exceptionally tender.

      Sheryl arrives tomorrow. I can't wait to see her and introduce her to my Tica home.

      *********************

      Mi Familia Tica

      Estoy llena de emociones este día en el hogar de mi familia Tica. Jensy y Manuel han sido tan amables y generosos con su casa, su familia, y su cultura. He disfrutado mucho las conversaciones sin fin sentándome en la mostradora en la cocina con Jensy durante nuestras cenas y mientras cocinaba. Seis semanas de cuentos y fotos y compartiendo juntos nos hacía más cercanas. Voy a extrañarla.

      Jensy, como había dicho antes, es una cocinera fantástica y ha asegurado cocinarme todas las comidas costarricenses tradicionales. Por supuesto, hay frijoles y arroz – usualmente frijoles rojos con unas cebollas y pimientos dulce y especies. Ambos los frijoles en la cocina y el arroz en la olla arrocera están listos por cada comida. Me Preocupé un poco porque estas cosas y las sobras sientan afuera del refrigerador para calentar para cena y almuerzo. Pienso que el proceso de cocinar otra vez mataba todos malos… nunca me puse enferma.

      Jensy tenía una agenda por la semana – el lunes y el viernes limpia ropa el viernes y sabanas y toallas el lunes. Siempre me asombré que cuan rápido todos secados en la línea atrás. Es la temporada seca. El lunes, Xiomara vendría y pasaría el día cocinando las comidas básicas por la semana. Xiomara ha estado con la familia desde que los hijos (Manuel y Diego) eran bebés. Cuando los niños eran pequeños, Jensy vivía con su suegra, los dos hijos, su esposo y Xiomara. Vivian en una casa que estaba frente de mi escuela. (No pude averiguar cuál casa era.) Tenía seis cuartos, una piscina atrás, y tres o cuatro baños. Con esa casa grande, Jensy necesitaba ayuda para mantenerla limpia y organizada. Porque era muy seco, los mostradores (y todos) se volvían cubierto con polvo en casi minutos. Era una lucha constante para mantener una capa de polvo fuera de los mostradores.

      Los miércoles, Jensy visita a once ancianos en sus casas con los que reza y conversa. Ella sonreía verdaderamente cuando hablaba sobre ellos. El miércoles de cenizas, Jensy me mostró un frasco pequeño de cenizas… Más tarde, ella me dijo que el pastor de su iglesia se las dio para que pueda poner las cenizas encima a los ancianos en sus casas además de compartir las cenizas con su familia con quien no pudo ir a la iglesia. Estuve impresionada que ella estuviera dando esta responsabilidad como una mujer y una persona laica. No sé sí éste es especial, pero a mí, lo era.

      Los sábados son los días de la iglesia. Hay unas misas varios tiempos por día, y a ella le gusta ir a las misas más pequeñas el sábado – la deja mantener distancias de otras personas durante la pandemia. También tiene muchas reuniones de comités que asiste por la iglesia. Están planeando mucho por la semana pascual.

      Cada día de la semana, Jensy va al gimnasio a las 8 de la mañana – después de alimentarme a las siete y media mi desayuno. Usualmente es gallo pinto (arroz con frijoles de la noche anterior) y huevos o panqueques hecho con una mezcla de panqueques con fibra alta y jarabe de miel de maple, o un sándwich con queso y pavo, y por supuesto, una taza de café caliente de Costa Rica. Tiene un aparato tradicional de madera con un cono de tela para hacer el café. El cono de algodón cuelga sobre la taza. El cono era propiedad de su madre. Verte agua caliente entre el cono que tiene unas cucharadas de café oscuro encima de mi propia taza roja y blanca. Calienta la leche en la microonda – perfecto.

      Jensy ha compartido tan muchas historias sobre su vida antes y después de que se divorció de su esposo. Él parece tener una puerta giratoria de novias que es ambos difícil para Jensy y también difícil para su hijo menor, Diego, con quien vive. Diego es un hombre joven alegre y extrovertido que quiere actuar en los cines. Ha tenido unos papeles, pero la industria del cine en Costa Rica es pequeña. Diego ha visitado la casa unas veces y una vez con su novio. Le encanta practicar su inglés conmigo. Necesita hacer algún trabajo, pero diría que su inglés es mejor que mi español.

      Manuel es una empleado diligente y silencioso. Su trabajo empieza a las 6 de la mañana en su computadora en su cuarto. Frecuentemente, sigue abierto su puerta en la mañana. Lo veo en su escritorio con su peluche grande, Scooby Doo, en su regazo. Con frecuencia, dormía o se acurrucaba con Scooby mientras estaba mirando una película o algo en su iPad. Jensy cree que es encantador. Es un poco dulce, pero no pienso que un hombre con 24 años estaría encontrado abrazar un peluche aquí en Canadá o Estados Unidos. Diego tiene una mochila en la forma de una rana – él tiene 21 años.

      Hazel y Miguel, la hermana y cuñado de Jensy, viven cerca de Jensy en la misma calle y su otro hermano, David, vive a lado de la casa de Jensy. Comparten una reja y puerta del jardín atrás de sus casas. No pienso que haya estado abierto desde que su madre murió. La casa donde vivimos era propiedad de su madre, entonces todos construyeron en el estilo y altura de su madre. Jensy casi no puede alcanzar los estantes arribas. En modo que conservación real, todo es original. Hay grietas grandes en el mostrador, pero todavía funciona entonces no lo cambió. La diferencia de Estados Unidos y Canadá, las cocinas, los baños, y cualquiera otra cosa no se reemplazaron hasta que no pueden usarlo completamente.

      ¡Hazel es la monda! Ella y Jensy frecuentemente comen juntos en nuestra casa y chatean mucho. Generalmente, puedo entender lo esencial, pero hablan rápido. Hazel visita cuando su esposo está trabajando en un turno en la tarde o la noche. Cuando Hazel y Miguel están trabajando, trajeron a nuestra casa sus dos perros pequeñitos para unir el festival de cachorras ladradas que ocurrió cada hora en la cuadra con los perros de los vecinos. Pensaba que las ladradas constantemente cada vez cuando camino en la calle me molestarían más de lo que lo hace. Es lo que es. A Canela, uno de los perros de Hazel, le gusta dormir en mi cama. Canela huele mal. Aprendí a cerrar mi puerta. Hazel trata a sus perros como niños – los alimenta con su mano de la mesa una porción de su propia comida. Normalmente me da asco. Aquí, simplemente lo dejo pasar.

      Hay una niña linda que vive cerca de la casa. Le digo, hola, casi todos los días – o cada vez camino en frente de su casa. La mayoría de los jardines tiene una gran reja entre la acera y el jardín. Casi todos están construidos por baldosa o pavimentado. Un día mientras ella estuvo salida de un carro enfrente de la puerta de la reja, ella corrió hacia mí y ¡me dio un gran abrazo! Estuve muy emocionada. No solamente fue dulce, pero durante Covid, nadie toca a nadie, entonces este fue excepcionalmente tierno.

      Sheryl llegará mañana. No puedo esperar para verla y presentarla a mi familia Tica.
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    • Day 45

      Pazifik ade...360 km nach Norden

      April 7, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

      Die ersten 50-60 km schüttelt es uns auf den Schotterpisten erwartungsgemäß ordentlich durch. Dann werden die Straßen ganz manierlich, man muß aber jederzeit auf tiefe Schlaglöcher gefasst sein und couragiert ausweichen.
      Mit ein paar kleinen Pausen erreichen wir gg. 14.00 h Alajuela, einen eher schäbigen Vorort von San Jose in der Nähe des Flughafens.

      Nachdem wir unser Gepäck aufs Zimmer gebracht haben und wir schon etwas Hunger verspüren, machen wir uns zu Fuß auf in Richtung Centrum.
      Nach 20 min erreichen wir einen riesigen Walmart. Das einzige, was er nicht zu haben scheint ist europäischer Käse, das was wir hier am meisten vermisst haben.

      Nach einem leckeren Essen in einen peruanischen Lokal marschieren wir wieder zurück und werden den Abend mit ein paar Bierchen auf dem Balkon ausklingen lassen.
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    • Day 129

      Adios América Central

      January 7, 2018 in Costa Rica ⋅ ⛅ 21 °C

      Nun ist es auch schon wieder Zeit Zentralamerika zu verlassen. Die Zeit verstreicht mit Siebenmeilenstiefeln und in 3 Monaten landen wir bereits wieder in Zürich. Zum Glück haben wir aber mit Neuseeland, Thailand, Südkorea und Japan noch einige coole Destinationen vor uns auf welche wir uns riesig freuen.
      Heute geht's von San José mit einem Zwischenstopp in Mexico City nach Los Angeles wo wir eine Nacht bei Higi und Erch verbringen dürfen. Danach weiter nach Neuseeland.
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    You might also know this place by the following names:

    Río Segundo, Rio Segundo

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