Costa Rica
Rivas

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Travelers at this place
    • Day 13

      Rivas Tag 1

      March 4 in Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir haben beschlossen, unsere Weiterreise wegen den hohen Temperaturen anzupassen. Wir lassen den Corcovadopark aus und fahren wieder in die Berge. Unsere nächste Unterkunft liegt in Rivas. Unterwegs überholen wir immer wieder grosse Trucks, die Zuckerrohr zur Verarbeitung bringen. Da wir genügend Zeit haben, wählen wir den weiteren Weg (Route 2) über Buenos Aires. Diese Stadt hat zwar den gleichen Namen wie die argentinische Grossstadt. Doch damit hat es sich auch schon. Viele kleine Geschäfte verteilen sich um den zentralen Platz. Laute Musik dröhnt durch die Strassen. Am Busbahnhof herrscht geschäftiges Treiben. Die Leute drängen in die einfachen Busse, während die Vierbeiner hinten im Pickup stehen. Bevor wir weiterfahren, genehmige ich mir noch das traditionelle Frühstück, Gallo Pinto.
      Da wir bereits um 13 Uhr in Rivas ankommen, rekognoszieren wir noch den Eingang des Cloudbridge Nationalparks für die morgige Wanderung. Erstaunlich lange ist die Strasse zwar eng, aber asphaltiert. 3km vor dem Ziel ist dann fertig lustig. Jetzt sind wir froh um jeden Zentimeter Bodenfreiheit. Zum Glück kommen wir unfallfrei hoch und wieder runter. Zur Entspannung besuchen wir die Jardines Secretos, und bestaunen die wundervollen Pflanzen.
      Unsere Unterkunft für die nächsten drei Tage liegt schön am Hang und bietet eine tolle Aussicht. Die Zufahrtsstrasse ist zwar geteert aber auch extrem steil und in den engen Kurven meldet sich schon mal der Wagenunterboden.
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    • Day 14

      Rivas Tag 2

      March 5 in Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

      "Über sieben Brücken musst du gehen." hat Peter Maffey gesungen. Bei unserer Wanderung durch den Cloudbridge Nationalpark sind es nicht so viele, dafür sind sie häufig sehr instabil. Nach der gestrigen Erfahrung mit dem lokalen Strassenzustand schonen wir unser Auto und parkieren es bereits in San Gerardo. Dadurch wird der Hike zwar länger, aber wir wollen uns ja bewegen. Gut vier Stunden sind wir im Wald unterwegs. Hier ist es Sekundärwald, der im Verlauf der letzten 20 Jahre aufgeforstet wurde. Davor ermunterte die Regierung Bauern dazu, Wald zu roden und Vieh zu halten. Allerdings war der Erfolg an den steilen Hängen sehr mager. Dazu kam, dass der Boden wegen der Abholzung schnell erodierte. Heute versucht man mit Spenden und Freiwilligenarbeit die Fehler zu korrigieren.
      Die Wege sind häufig steil, aber gut begehbar. Der Warentransport passiert darum auch noch mit Pferden. Der Park ist sehr sauber, für dringende Bedürfnisse ist ebenfalls vorgesorgt. Auch hier gibt es viele Wasserfälle, die sich in grosse Becken ergiessen. Wir haben die Badesachen dabei und geniessen die Abküüüühlung (ca 16°). Gegen Ende der Tour stossen wir auf einen Wegweiser "Kunst im Wald". Und wirklich treffen wir auf eine kanadische Künstlerin, die seit Jahren teilweise hier lebt und interessante Collagen erstellt. Sie erzählt uns auch viel über die Entstehung der Anlage. Der Park ist dafür bekannt, dass hier viele Vogelarten leben. An einer Vogel-Beobachtungsstelle können wir uns von dieser Vielfalt überzeugen.
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    • Day 15

      Rivas Tag 3

      March 6 in Costa Rica ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach einer angenehm kühlen Nacht beginnen wir unseren Tag mit dem Frühstück auf der Terrasse. Heute planen wir eine Wanderung im Talamanca Nature Reserve. Auf der Hinfahrt besuchen wir noch einen Markt. Einerseits kann man hier verschiedene lokal produzierte Lebensmittel kaufen, andererseits bieten Künstler ihre Werke an. Obwohl in Costa Rica viel Milch produziert wird, ist die Käseauswahl sehr bescheiden und geschmacklich nichtssagend. Aber hier im Tal lebt eine Ausnahme. Nach dem Rezept eines Schweizers "chäset" in Canaan ein Einheimischer. Er habe zwar den Geschmack abmildern müssen, doch jetzt verkaufe er nicht mehr nur an Touristen. Die Trails sind hier sehr steil. Wir sind froh, dass wir unsere eigenen Wanderstöcke mitgenommen haben und nicht auf die angebotene Version zurückgreifen müssen (natürlich Bambus). Das Nature Reserve ist sehr schön angelegt, mit vielen idyllischen Plätzen. Nebst der Schönheit ist immer wieder die Grösse der Pflanzen eindrücklich. Nach einer dreistündigen Wanderung mit Wasserfall und "Eisbad" erholen wir uns im dazugehörigen Restaurant.
      Auf der Rückfahrt besuchen wir noch das Mariposario. Ein Idealist widmet hier sein Leben ganz den Schmetterlingen und wir erfahren viel Interessantes. Jede Art hat ihre ganz spezielle Wirtspflanze. Darauf legen sie ihre Eier ab, leben als Raupe und verpuppen sich. Da Schmetterlinge in jeder Phase ihrer Entwicklung Feinde haben, ist Tarnung das A und O. Raupen tarnen sich tagsüber z.B. als Baumbewuchs und fressen nur nachts. Die Puppen des Blue Morphos sehen aus wie weitere Blätter des Strauches. Interessant ist bei ihm auch die Zeichnung. Je nach Blickwinkel sieht sie aus wie Eulenaugen oder Schlangekopf. Da sich der kleine Frosch an den Schmetterlingen vergreift, wird er vom Chef sofort aus dem Paradies entfernt.
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    • Day 442

      National Park Chirripo

      August 10, 2020 in Costa Rica ⋅ 🌧 14 °C

      Eine rund sieben stündige Wanderung durch den Chirripo National Park. Ein Regen- und Nebel Wald mit einer ganz besonderen Flora und Fauna. Hier ist auch der höchste Berg von Costa Rica, der Cerro Chirripo mit 3820 m.Read more

    • Day 41

      Cloudbridge Nature Reserve

      March 10, 2018 in Costa Rica ⋅ ⛅ 6 °C

      We travelled from Bejuco to Quepos on the bus, and went to Alamo to see if we could rent our car a day early.  Not only could we get it early (with no hastle - Love Alamo!) but they upgraded us to a 4x4 that actually will fit Keith when he arrives and our packs.  And off we went.  Marty and Caleb immediately felt better being able to choose our route.  We headed up into the hills, on the smallest road we could find.  Made a few mistakes, then Marty drank a beer outside a small grocery with some older cowboys and asked if we could drive through to San Marcos on the little road.  Of course!  Take a right, another right, through the river, another right and derecho (straight ahead).  It was like driving up 9mile.  Except people were farming and living everywhere.  When the road couldn't get any steeper, it did.  They just put a bit of concrete down for extra traction.  Driving through this area which is heavily farmed, or growing coffee or cacoa on 80 degree slopes, I appreciate the National Parks of Costa Rica even more.   We made it to San Marcos just as the sun was going down, with no indication of where we were going to stay.  We drove around for about an hour, following people's tips, and finally settled in at $40 per night in a local place.  We all slept, except Marty, but that is not so unusual anyways. 

      We headed off good and early with some pan dulce that had dulce de leche in it instead of brown sugar (sweet bread).   Off onto another track, that might be a road.  Stopped to let some cows go by, and jumped out to ask if they were for carne or leche.  The herder took us to meet the owner, and she showed us how they made the cheese in their little two room factory.   I can ask my questions in Spanish well enough, that I get a jumble of unintelligible Spanish in return.  I know they make cheese!!  It reminded me of talking to cheese makers in the alps.  We made it to the highway, and travelled over the La Muerte pass, which is at 3500m, on a little two lane paved road which is the main connector between San Jose and the south.  It took us almost 2 hours to decend 60 km with all the other traffic down to 1100m.  San Isidro is a city that has been around for 100 years, and it fed us, and then we headed up to San Gerardo de Rivas, again without a place to stay, but at least earlier.  All the online bookings were full, but we figured there might be something.

      And sure enough, we drove to the end of the road to Cloudbridge Nature Reserve, and they had a cabin open for two nights.  Tada!  Its beautiful, quiet, and cool (we used blankets for the first time in 3 weeks) and in the cloud forest , and borders onto Chiripo National Park.  That may be an adventure for another time, as the peak is the highest in Costa Rica and the trail is 42 km.  Jorja did impress us with her hiking today as we were out for 6 hours in the secondary and primary cloud forest. We decended through the boulder strewn creek for our decent.  There are waterfalls and massive granite boulders throughout the creeks.  Apparently Costa Rica is only 5 million years old, and was actually glaciated 10,000 years ago.  Who would have guessed!!!  A couple bought this property in 2002, when it was ranching land, and over the years have aquired 700 acres that has been reforested.  It is now used as a research and education center.  A great treat to stay here.  We hope Hazelton folks that you are excited to be on your March break!!!  Talk to you soon. 
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    • Day 769

      Macho Mora – Frieren im Nebelwald

      February 17, 2021 in Costa Rica ⋅ 🌧 15 °C

      Über die Interamericana sind wir in unserer nächsten Etappe diesmal nur ein kleines Stück weiter nach Südosten gefahren. Es ging auf knapp 2500 Höhenmeter stetig bergauf und wurde mit der Zeit immer nebliger. Das Wetter hier im Hochland Costa Ricas spielt gern mal verrückt. Zwar ist es tagsüber mit 15 – 20 Grad angenehm kühl, so steckt man aber auch von einer Kurve zur nächsten gern mal in einer dicken Nebelwand fest und sieht sprichwörtlich die eigene Hand vor den Augen kaum. Der Zustand der Straße hingegen ist jedoch schlecht wie jeher, Schlaglöchern muss man stetig ausweichen und das Fahrverhalten der Ticos (Costa Ricaner) ist nicht unbedingt rücksichtsvoll. Überholt wird generell überall und in jeder Geschwindigkeit. Manchmal nichts für schwache Nerven.

      Hinter jeder Kurve lauert einen neue Überraschung. Oft laufen auch Hunde auf der Fahrbahn herum. Diese sind selten "wilde" Hunde, denn sie geören in der Regel zu einem Haushalt - an Leinen glaubt man in Costa Rica aber ebenso wenig wie an Verkehrsregeln :)

      Am Parque Nacional del Quetzales fahren wir zunächst vorbei, hier werden wir in ein paar Tagen nochmal für eine Wanderung zurückkehren. Bis zur Unterkunft sind es von hier aber auch nur noch knapp 30 km.

      Endlich kommt unsere Abzweigung. Ist das überhaupt ein Weg? Vom Bergkamm, auf dem die Interamericana verläuft geht es hier steil bergab. Wir wurden vorgewarnt, die Anfahrt ist nur mit einem geländetauglichen 4x4 Fahrzeug möglich. Okay, dann wird es schon passen.

      Direkt am Berghang ging es die letzten Kilometer von hier aus über eine schmale Schotterpiste steil bergab. Befahrbar nur im Schritttempo, bei stärkerem Bremsen rutscht das Fahrzeug in dem starken Gefälle sofort und dann nicht unbedingt zwangsläufig geradeaus. Die schlechten Straßenreifen tun ihr Übriges dazu. Rechts von uns befindet sich nur noch der Abhang und eine dichte Nebelwand. Die Orientierung fehlt und wir vertrauen auf unsere Karten-Apps auf dem Handy. Zum Glück werden wir heute keinen Gegenverkehr haben – Wo sollte der auch hin ausweichen??

      Unsere Hütte

      Nach etwa 20 Minuten und einem vollgeschwitzten Lenkrad kommen wir ein paar hundert Höhenmeter tiefer in dem Bergdorf Macho Mora an. Nur ein paar Hütten und Kühe. Vor jeder Hütte steht hier ein Geländemotorrad, die bei dieser Hanglange wohl auch beste Art sich fort zu bewegen. Die Dorfgemeinschaft lebt hauptsächlich vom Anbau und Verkauf verschiedener Obstsorten. „Mora“ bedeutet Brombeere und die wachsen hier wirklich überall.

      Wir treffen Byron. Er spricht sehr gutes Englisch und steigt mit Mascarilla auf der Rückbank unseres Suzukis ein. Es geht nun noch ein paar Meter weiter den Hang hinab, um ein paar enge Kurven und durch mehrere Zaunabsperrungen, die für die hier ansonsten frei herumlaufenden Rinder errichtet wurden. Die letzten Meter geht es wieder steil bergauf und über losen Sand um den Berg herum. Wir schalten in den 4L Modus und der Wagen schleicht souverän den Weg hinauf. Dann kommt unsere Unterkunft endlich in Sichtweite. Ein kleines Holzhaus mit Spitzdach in Hanglage. Die nächsten Nachbarn sind nicht sichtbar – klingt perfekt. Von der Hütte hat man einen tollen Blick ins Tal und sogar seine eigene Vogel- und Tierbeobachtungsplattform vor der Tür.

      Die erste Nacht

      Es wird die nächsten Tage sehr rustikal, schlicht und vor allem kalt. Tagsüber steigt das Thermometer kaum über 15 Grad und nachts sind es mal eben bloß noch 5 Grad. Wir haben gleich 3 Decken im Bett und kuscheln uns eng aneinander, um warm zu bleiben. Nachts hören wir allerlei Getier um uns herum und kommen eigentlich kaum zur Ruhe. Unter den Balken des Spitzdachs scheinen Vögel zu nisten oder Mäuse hin und her zu laufen – wir wissen es nicht genau - wollen wir aber auch nicht. Auf jeden Fall bewegt sich dort hinter den Holzdielen mit den vielen Spalten irgendetwas.

      Haben wir doch mal kurz geschlafen, dann haben wir von einer richtigen Matratze geträumt. Unsere ist nämlich nur aus Schaumstoff und man hat das Gefühl direkt auf den blanken Holzdielen darunter zu liegen. Komfort ist etwas anderes, aber danach haben wir ja auch nicht erstrangig gesucht. Trotzdem haben wir bereits nach der ersten Nacht Sehnsucht nach einer besseren Schlafgelegenheit.

      An einem Morgen hatten wir Besuch von einer dicken Spinne im Bett und Aron zwei komische Bissspuren hinter dem Ohr. Aber so weit ist alles gut, die Viecher laufen hier einfach überall herum. Auch die Küche teilen wir mit diversen Kakerlaken und Käfern, auch das ist normal in Costa Rica. Hier sind wir ja aber auch mitten im Wald.

      Nach der ersten kalten Nacht freuen wir uns auf eine warme Dusche – leider zu früh gefreut. In Costa Rica gibt es entweder nur kaltes Wasser oder aber einen kleinen Durchlauferhitzer, der direkt auf dem Duschkopf sitzt und in 99% der Fällen defekt ist… so wie unserer. Okay, kurze Nachricht an den Vermieter, der prompt mit einer Obstschale als Entschuldigung vor der Tür steht und dann die Einsicht, dass da kurzfristig nichts zu machen ist. Wir improvisieren mit Kochtopf und Schöpfkelle.

      Geht auch irgendwie und weckt Erinnerungen an unsere Zeit in Australien. Mitten im Outback haben wir, wann immer möglich, die Restglut vom Lagerfeuer am nächsten Morgen genutzt, um uns Duschwasser zu erhitzen. Da wir meist alleine mitten im Nirgendwo gecampt haben, war das auch gar kein Thema :) Hier ist es aber leider grad „etwas“ kälter als in Australien….

      Den ersten Kaffee geniessen wir von unserer Aussichtsplattform. Jetzt ist die Sicht ins Tal noch gut, aber am Nachmittag wird es immer schnell neblig. Innerhalb weniger Minuten ist das Tal und unser "Vorhof" mit dichtem Nebel gefüllt.
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    • Day 40

      Last trip to the indigenous @ Chirripó

      October 1, 2015 in Costa Rica ⋅ 🌙 21 °C

      Being back in the territory of the Cabecar we enjoyed watching the school art festival where students from all the different indigenous schools competed against each other in music, acting, dancing, singing and painting. So excited to see that the school, where our education program just started, won most categories 🎉🎉🎉

      Already feeling so sad that this will be my last trip to the indigenous and that the last days as member of the project are already running out...
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    • Day 19

      In den Bergen

      March 4, 2019 in Costa Rica ⋅ 🌧 20 °C

      Das erste Mal nach zwei Wochen in langen Hosen. Sind auf unseren letzten Etappen in den Bergen unterwegs und wollten den 3820 m hohen Cerro Chirripo besteigen. Leider haben wir für den höchsten Berg in C.R. kein Permit mehr bekommen. Täglich werden nur 60 Wanderer auf den Berg gelassen.

      Die Gegend ist ein Wanderparadies für mindestens zwei Wochen. Haben uns eine Empfehlung für eine 5 Stundentour geben lassen. Lunchpaket und Getränke in den Rucksack gepackt und auf stabiles Wetter gehofft und schon geht’s nach einem typischen Frühstück mit Reis, Bohnen, Ei und Früchten auf den Trail. Wandern in Regenwald ist durch das Klima doppelt so anstrengend wie in unseren Breitengraden. Sind nach unserer Tour zu einem Wasserfall ziemlich k.o., aber die Tour hatte schon etwas Erhabenes, da wir durch Primärwald gelaufen sind. In diesen Wäldern hat der Mensch noch niemals Hand angelegt, weder für die Landwirtschaft noch für die Forstwirtschaft.
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    • Day 770

      Wanderung zum Wasserfall

      February 18, 2021 in Costa Rica ⋅ ☁️ 17 °C

      In unmittelbarer Nähe soll es einen 130m hohen Wasserfall geben. Also nichts wie los. Von unserer Hütte ging es zunächst etwa 300m bergab ins Tal, an den Kühen und an den Bullen vorbei und über ein paar Felsen kletternd durch den Fluss. Auf der anderen Seite des Tals wieder den Berg hinauf und hinter dem Bergkamm schließlich in eine Schlucht.

      Unten am Wasserfall angekommen hätten wir gerne mal nachgemessen, das waren vielleicht 50m Wasserfall, aber keine 130m. Egal, schön ist er trotzdem und definitiv sehenswert. Am Wasserlauf des Flusses tummeln sich hier zur Mittagszeit ganze Scharen von Schmetterlingen. Außerdem haben wir mal wieder keine anderen Touristen getroffen : )
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    You might also know this place by the following names:

    Rivas

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