Costa Rica
Sabanilla

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Viajeros en este lugar
    • Día 281

      Ein Stück Heimat in Costa Rica

      17 de julio de 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach fast 10 Monaten können wir Conny's Schwester Amke wieder in die Arme schließen. Und mit im Gepäck hat sie Thiele Tee, Kluntje und eine selbstgemalte Karte mit lieben Worten von Mama. Dann kann es ja am nächsten Tag mit Ostfriesentee gestärkt zu dritt losgehen.Leer más

    • Día 226

      ☕🎾 Kaffeetour und Padel-Tennis

      12 de diciembre de 2021, Costa Rica ⋅ ⛅ 18 °C

      Am letzten Tag vor unserer Weiterreise zurück nach Panama, stand noch eine private Kaffeefahrt an. Diesmal fuhren wir zu fünft mit unserer kleinen Knutschkugel die Berge rund um Alajuela rauf und runter. Erster Zwischenstopp: Starbucks. Allerdings auf einer riesigen Plantage. Der Eintritt war dieses Mal sogar frei, solange man keinen Guide für eine geführte Tour bucht. Wir haben von unseren Freunden vieles erklärt bekommen, weshalb wir uns den Guide sparten.
      Danach ging es noch zum Erdbeeren kaufen und zu weiteren Aussichtspunkten. Am Ende kehrten wir noch in einem Restaurant ein.
      Den Abend ließen wir als Zuschauer bei einem Padel-Tennis Turnier von Marco ausklingen. Padeltennis spielt man zu viert und ist eine Mischung aus Squash und Tennis. Das sah ziemlich lustig aus. Bei unserer Skandinavienreise haben wir das auch schon mal gesehen. Das müssen wir auch mal probieren!
      Vor unserer Abreise wurden wir noch mit einem Mittagessen verwöhnt und machten uns dann gegen 13:00 schweren Herzens los zur Autovermietung und dann weiter zum Flughafen. Es war ein toller Abschluss in Costa Rica. Eins steht fest. Wir kommen wieder.
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    • Día 46

      Poas Paradise

      8 de junio de 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 15 °C

      After four weeks sleeping in the jungle this was my first night in an B&B. As you can see the jungle was again there but very artificial 😂

      I was also the only guest and enjoyed my meals at the fireplace all in solitude 🙏🧘‍♂️Leer más

    • Día 49

      Satz mit X..

      28 de noviembre de 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 16 °C

      Ja der Tag war eher durchwachsen.

      Nach einer langen Nacht bin ich im Hostel aufgewacht. Hab mir ein Uber gebucht und hab mich zum Autoverleih fahren lassen. Und da hat das Schlamassel angefangen..

      Eigentlich war das Mietauto schon bezahlt aber die Versicherung noch nicht.. Es hat sich rausgestellt, dass die Insurance für die 8 Tage nochmal so viel kostet und mehr.. Ich konnte auch nicht mehr zurücktreten weil ja schon ein Teil gezahlt worden ist und in the end zahl ich jetzt üüübel viel.. So ein Scheiß und das war den ganzen Tag ein ganz schöner Downer...

      Einziger Trost war dass der Typ mim Preis nochmal 100$ runtergegangen ist und jetzt bin ich insgesamt so bei 60€ am Tag:// Hab dafür ne gute Versicherung und nen fetten SUV.. ouh man. Der ist ungefähr so zu groß für mich. Da kann ich theoretisch jetzt drin pennen.

      Stark geplättet hab ich mich dann auf die Straßen Costa Ricas gewagt. Um 9:40 Uhr hatte ich nämlich einen Eintritt zum größten Vulkan Costa Ricas reserviert gehabt und ich musste dort so schnell wie möglich hin. Als ich die erste halbe Stunde gefahren bin fängt es an zu nieseln und als ich den Vulkan zum Nationalpark hochfahr beginnt ein Sprühregen. Der Himmel hat sich zugezogen und der Nebel hängt in den Bäumen und überall.

      Beim strömenden Regen komm ich an und steig aus dem Auto aus. Ich bekomm vom Nationalpark das Angebot an einem anderen Tag wieder zu kommen weil man anscheinend wegen dem schlechten Wetter nichts vom Krater sieht. Und ich eh schon mit dem Gedanken dass ich dann extra wieder hierher kommen muss und ich nicht weiß ob das klappen wird, hab dann gesagt ne ich machs. Ich war mit dem Gedanken übrigens nicht der einzige und bin dann mit meiner Gruppe, mit Sicherheitshelmen ausgestattet worden un es ging hoch.

      Der Vulcano Paos ist nämlich ein aktiver Vulkan und ist 2017 zuletzt ausgebrochen. Damals sind Gesteinsbrocken auf die Aussichtsplattform geschleudert worden und die Einschläge kann man überall erkennen. Der Vulkan ist wirklich mit Vorsicht zu genießen. Gassensoren und ein Überwachungszentrale überwachen die ganze Zeit den Krater und wenn der Wind dreht oder ein plötzlicher Ausbruch geschieht, wird die Plattform sofort evakuiert. Gasmasken und Schutzbunker stehen bereit und der Aufenthalt ist zeitlich begrenzt.

      Auf jeden Fall bin ich dann im strömenden Regen zur Plattform hochgetrottet.. an meinem Helm und meiner Regenkapuze sind die Tropfen runtergelaufen. Oben angekommen hab ich mich dann zur Kante vorgekämpft. Ich schau runter in den Krater und nichts - nur Wolken und der Wind der von unten gegen mein Gesicht peitscht. Klasse!

      Noch schlechter gelaunt gings dann wieder runter und jetzt kann ich schon wieder drüber lachen aber da hab ich mir kurzzeitig schon gedacht, wie blöd kanns eigentlich laufen..

      Pitschnass saß ich im Auto und hab mir den nächsten Schritt überlegt. Ich hab mir dann einen Wasserfall in der Nähe rausgesucht und der war dann ganz toll und mit Paula hab ich dann auch telefoniert und ja der Tag wird schon wieder.

      Costa Rica erinnert mich bis jetzt an Norwegen und so auch der Wasserfall heute. Auch das zugezogene Wetter und das bergige. Tatsächlich hat sich das Wetter nicht mehr verbessert und der Wetterbericht sieht für die nächsten Tage auch nicht besser aus..🙄

      Jetzt bin ich auf den Weg nach La Frontera und dort möchte ich morgen oder übermorgen den Vulkan Admiral anschauen. Oder ich treffe mich mit zwei Deutschen, zu denen Kontakt zu mir über meinen Reiseblog hergestellt wurde:) Lets see!

      Nach einer verregneten Fahrt bin ich angekommen und durfte mich auf einen abgesperrten Parkplatz hier in La Frontera stellen. Und da übernacht ich jetzt im Auto. Platz ist ja genug und ich muss wieder Geld reinsparen😅 Also Rückbank umklappen und ich kann hier jetzt voll ausgestreckt liegen. Hab außerdem Zugriff auf das Wlan gleich nebenan und bin zufrieden. Hoffe der Tag wird nicht nur vom Wetter her besser sondern einfach die ganze Gesamtsituation.

      Mein Poncho ist ne klasse Decke und kissenähnliche Sachen hab ich genug. Guna!

      Der SUV fährt sich btw gut. Hat Automatik und ich fühl mich sicher damit. Wenigstens etwas.
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    • Día 3

      La Paz Waterfall Gardens

      30 de junio de 2021, Costa Rica ⋅ ⛅ 22 °C

      Erster kompletter Tag in 🇨🇷 und schon erste Panne: Das Navi führt uns über eine Strasse, die aussieht, als ob sie gerade von einem Panzer befahren wurde.
      Wir versuchens trotzdem (haben ja 4WD). Resultat = ungesund tönendes Auto + 2h warten!

      Danach gehts aber doch noch weiter zu den La Paz Waterfall Gardens, mit dem neuen Auto.😂 Wunderschön und fast keine Leute!
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    • Día 306

      POÁS VOLCANO

      17 de enero de 2021, Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute sollte es eigentlich nur weiter zur nächsten Stadt gehen. Unterwegs haben wir uns jedoch noch für einige Stopps entschieden, da wir ja glücklicherweise mit dem Auto so flexibel sind! 😍
      Auf dem Weg nach oben zum ersten richtigen Stopp haben wir noch an der Straße gehalten, weil der Ausblick einfach zu krass war! So ein unendlich weiter Blick auf die Stadt und unzählige Berge... 😳
      Dann ging es zum Vulkan Poás, wo man sich eigentlich vorher anmelden und registrieren muss, aber wir dachten, wir versuchen es mal. Und siehe da: es hat geklappt (solche Glückskinder 🤩)! Auf ca. 2.700 müNN konnten wir uns den Kratersee ansehen und direkt ins Auge des Kraters blicken. Das war sowas von beeindruckend!! Der Poás gehört zu den aktivsten Vulkanen Costa Ricas und aufgrund der Schwefeldämpfe durften wir uns auch nur maximal 20 Minuten dort aufhalten. Also ging es weiter...
      Mit Salsa Musik im Radio, vorbei an etlichen Feldern, Blumen, Bäumen, Palmen, Kühen und Bergen... Costa Rica ist grün, grün, grün!! Unglaublich!
      Der Aussichtspunkt Las Cartagos war schön, aber nicht mit unseren Blick vom Morgen zu vergleichen. 😃
      Wir halten am 37m hohen Wasserfall La Paz, der der bisher kräftigste Wasserfall unserer ganzen Reise ist! Wahnsinnig schön. 🤩
      Später halten wir noch an einem Aussichtspunkt, wo wir von oben auf den Fluss Río Sarapiquí schauen, der inmitten der Regenwald Berge fließt.
      Nach einem kurzen Stopp an der Laguna Río Cuarto und beim Walmart kommen wir in unserer Unterkunft in Quesada an.
      So war der Tag dann mehr ein Ausflugstag als ein Anreisetag und wir fragen uns, was nach so großartigen Highlights überhaupt noch kommen soll. Und das war erst der zweite Tag... 😄
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    • Día 798

      Vulkan Poás

      18 de marzo de 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 13 °C

      Nur ein paar Kilometer nördlich von Alajuela liegt der Parque Nacional de Poás, einem Nationalpark mit einem aktiven Vulkan, wohin wir einen kleinen Abstecher wagen.

      Um den Park betreten zu können, mussten wir unseren Besuch jedoch ein paar Tage vorher mit dem genauen Zeitfenster online reservieren. Aufgrund der jüngsten Geschehnisse, einen großen Vulkanausbruch im April 2017, ist der Zugang streng reguliert und nur in kleinen Gruppen möglich.

      Nachdem wir angekommen sind, bekommen wir frisch desinfizierte Schutzhelme von den Rangern ausgehändigt und warten zusammen mit ein paar anderen Besuchern draußen neben dem Besucherzentrum.

      Jeder trägt hier wieder brav seine Maske und hält den nötigen Abstand ein. Nachdem wir ein paar Instruktionen vom Ranger in „Spanglish“ erhalten haben, geht es schon für unsere kleine Gruppe los zum Kraterrand.

      Für die knapp einen Kilometer lange Wanderung über asphaltierte Wege mit nur geringen Anstieg brauchen wir grad einmal 5 Minuten.

      Nach dem letzten Vulkanausbruch im April 2017 wurde der Park vorerst komplett für die Öffentlichkeit geschlossen und alle Anwohner in der direkten Umgebung evakuiert. Neben schweren Explosionen mit umherfliegenden Gesteinsbrocken, die Gebäude und Straßen beschädigten, wurde eine erhöhte Konzentration giftiger Gase am Gipfelkrater gemessen.

      Direkt auf der Aussichtsplattform am Kraterrand sind auch heute immer noch viele Einschlaglöcher auf dem Boden zu erkennen.

      Um den Park wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurden Schutzhütten aus Beton und moderne Gasmesssensoren am Rande des Kraters installiert, um im Notfall schnell evakuieren zu können.

      Seit September 2018 ist es Besuchern in kleinen Gruppen wieder erlaubt, sich maximal 20 Minuten am Krater aufzuhalten und den wunderschönen giftgrünen Kratersee zu bestaunen, aus dem manchmal mit etwas Glück auch ein Geysir sprudelt. Wir haben heute leider keinen Geysir gesehen, aber eine beständige Rauchsäule stieg aus dem Kraterloch empor.
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    • Día 798

      Zwischenstopp in Alajuela

      18 de marzo de 2021, Costa Rica ⋅ 🌙 24 °C

      Bevor wir unseren Weg zurück zur Pazifikküste weiter fortsetzen, legen wir zunächst einen kurzen zweitägigen Zwischenstopp in Alajuela ein, denn wir sind doch schon recht müde nach dem langen Tag. Unsere Unterkunft liegt hoch oben auf einem Hügel mit einer tollen Aussicht auf San José. Wir können sogar startende und landende Flugzeuge beobachten, denn der internationale Flughafen liegt ganz in der Nähe.Leer más

    • Día 48

      Tortoguero - San José

      5 de junio de 2021, Costa Rica ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute reisten wir mit Boot und Bus nach San José zurück. Kaum angekommen, ging es gleich zum Covid-Testcenter. Glücklicherweise waren beide Tests negativ. Nun genossen wir das letzte Abendessen in Costa Rica und freuen uns darauf, euch wieder zu sehen! 🥰😘Leer más

    • Día 318

      Alajuela - Vulkan Poas - Heredia

      18 de octubre de 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 17 °C

      Das Wiedersehen mit Niklas uns Julia findet in Alajuela bei San José statt. Zusammen mit deren Freundin Carola mieten wir für ein paar Tage ein tolles Airbnb-Haus mit 3 Schlafzimmern, Bädern, Wohnbereich und schöner Küche. Sogar Waschmaschine und Trockner sind vorhanden.

      Neben dem Wiedersehen sind wir vor allem wegen demVulkan Poas hier, einem der aktivsten Vulkane Costa Ricas. Unser Ausflug dorthin beginnt am frühen Morgen, um die täglichen Wolkenbrüche zu umgehen. Allerdings haben wir kein Glück und bei Ankunft auf dem 2.600m hohen Vulkan ist bereits alles wolkenverhangen und es regnet ordentlich. Wenn die Wolkendecke gerade mal nicht so dicht ist, kann man einen verschwommenen Blick in Richtung Krater erhaschen. Die Gerüche und Geräusche lassen erahnen, was dort unten abgehen muss. Außerdem stehen hier ein paar Tafeln mit Bildern des Vulkans, sodass wir wenigstens auf Bildern sehen, was wir gerne im Original gesehen hätten. Etwas enttäuscht geht's zurück nach Alajuela, aber so ist die Natur nun mal.

      Neben dem Vulkan unternehmen wir noch einen Ausflug nach Heredia, eine andere Stadt nahe San José. Und dann heißt es nach 4 Tagen wieder Abschied nehmen. Highlight der letzten Tage war dann doch eher das leckere Essen aus der Küche und die gemeinsame Zeit.
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