Costa Rica
San José

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Travelers at this place
    • Day 37

      Vo Chile noch Costa Rica

      December 13, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

      De Wecker hed üs höt Morge am 3 usem Bett glüütet. 😴 De Floghafetransfer hed trotz früecher Stond problemlos klappet. 💪 Mir send öberrascht gsi, dass om die Tagesziit scho so vell Betreb am Floghafe herrscht -guet semmer pönktlich los. 😌 Noch 4h Flog hemmer e Zwöschestopp in Lima (Peru) gha. 🇵🇪 Natürli hemmer die Ziit entsprächend gnötzt, zom es peruanischs Gricht - Aji de Gallina - z schnousse. 😋 De Wiiterflog uf Costa Rica esch de grad nomol so lang gange. ✈️ Das Mol hemmer Dank em Pilot sine Fuessballupdates zom Speli Argentinie gäge Kroatie live Bscheid gwösst. ⚽️ Die zahlriiche argentinische Fans im Flüger hend das so fest gfiiret, dass sie s ganze Flogi met ihrem Jubel onterhalte hend. 🥳 Am Nomittag am 4ii semmer i de neue Ziitzone (-7h zode Schwiiz) in San José Costa Rica glandet - üsem letschte Land vode Reis. 🇨🇷 Abgholt semmer vode Julia ihrere Schuelkollegin de Daniela worde. 😊 Mir döffet bi ihre Dehei in Alajuela öbernachte ond wärdet mitemne feine Znacht, wo ihre Frönd scho zuebereitet hed, verchöstiget. 🥩 Üsi ersti grösseri Usgab esch e Sonnecreme för knapp 20.- gse. 🤯Read more

    • Day 1–2

      Ab Flug in Zürich

      August 7 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

      Am Morgen um 6.30 sind wir zum Flughafen gefahren um unseren Flieger nach Costa Rica🇨🇷✈️ zu nehmen. Der Flug war sehr angenehm da wir Business flogen.😉
      In Costa Rica angekommen haben wir unser Mietauto abgeholt🚗 und schon ging die fahrt los ins erst Hotel Villa San Ignacio🏨🏠 Naja als wir im Hotel angekommen sind gab es eine kleine überraschung. NICHT!! Es hingen überall Spinnen🕷🕷 voll der alptraum für mich😱😱

      Naja auch wenn ich den schock hatte spielten wir noch eine runde Biliart und nach dem Abendessen ging es ins Bett🛌💤
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    • Day 68

      Costa Rica (Grenzübergang)

      March 6, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Neue Woche, neues Land! ✈️

      Und dafür nehm ich euch erstmal mit zu dem Nachmittag, an dem wir all unsere perfekten Pläne über den Haufen schmeißen mussten. Das war vor ca. 2 Wochen in Riobamba, als wir beschlossen haben, dass es jetzt mal langsam Zeit wird, Flüge zu buchen. Zum einen den Flug ins nächste Land und zum anderen natürlich auch den nach Hause - wir sind ja one-way hierher gekommen. Im Nachhinein, Gott sei dank, muss man sagen, denn: unser initialer Plan war Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien zu bereisen. Da Rückflüge von La Paz (Bolivien) nicht existieren, wären wir ziemlich sicher von Lima zurückgeflogen und da ist die Lage ja grad nicht so knorke. Wir haben wirklich ewig überlegt, ob wir trotzdem einreisen wollen und haben die Situation ständig im Auge behalten. Mehrere Traveller haben und aber immer wieder bestätigt, dass das gerade keine gute Idee sei. Es ist zwar nicht super gefährlich, aber vor allem die Infrastruktur ist von Demos und Aufruhen betroffen und das bedeut, man sitzt im worst Case auch mal ne Woche ungeplant irgendwo fest. Wir haben uns also irgendwann dazu entschieden, nicht nach Peru zu reisen und wenn möglich das Land ganz zu meiden. Dummerweise führen alle Wege nach Bolivien über Peru und auch mit dem Flieger muss man in Lima umsteigen. Da auch die Flughäfen von Streiks und Übernahmen betroffen sind, sind dadurch wiederum die Preise explodiert - es ist wie verhext! Wie wir’s gedreht und gewendet haben: entweder hätten wir auf dem Landweg über die Grenze gemusst ooooder 500$ für einen Flug mit Umstieg in Lima bezahlen.
      Das zweite, viel größere Problem war jedoch der Rückflug nach Deutschland. Es verkehrt keine Airline von Bolivien nach Europa, das bedeutet wir hätten zurück nach Bogota oder Quito fliegen müssen, was sich nicht nur sehr falsch anfühlen würde, sondern einen weiteren Flug bedeuten würde. Summa summarum kamen wir für 4 Wochen Bolivien bei 1500$ nur für Flugkosten raus. Dieses Geld haben wir zum einem nicht und selbst wenn - soviel wollen wir dafür nicht ausgeben, mit dem Geld kann man so viel schönere Sachen machen (🏄‍♀️🤿🪂🚴🏼‍♀️🐎…).
      Ich war in dem Moment als ich realisiert hab, dass zwei der geplanten Länder nicht klappen, ziemlich deprimiert. Manchmal bin ich ja nicht so suuuuper flexibel und offen für neues (👀) und freue mich wenn meine, zugegeben, absolut perfekte Route aufgeht. Aber gut, macht man nix.
      Halb aus Spaß, halb aus Verzweiflung haben wir dann in Skyscanner die Verbindung „Quito“ nach „egal wohin“ eingegeben. Vielleicht klappt ja Chile oder Argentinien, dachten wir uns…aber die einzig beiden bezahlbaren Flüge (<300$) waren nach Costa Rica und Mexiko - also Zentralamerika. Am Anfang hab ich gelacht, da war ich schließlich schon und wir haben unsere Sommersachen auch bereits ganz nach unten in den Rucksack gestopft, aber je länger wir rum gegoogelt haben, desto weniger absurd ist uns diese Option vorgekommen.
      Irgendwann haben wir uns entschieden, das zu buchen. Die Alternative wäre nach Hause und das wollten wir natürlich auch (noch!) nicht. Meine einzige Prämisse war, dass wir Dinge machen, die ich 2018 noch nicht gemacht hatte. Vielleicht erinnert sich der ein oder die andere noch daran, dass ich damals ebenfalls meine Route kurzfristig umschmeißen musste, weil das auswärtige Amt einen Tag vor meiner Abreise eine offizielle Reisewarnung für Nicaragua ausgeben hatte. Ich hab deshalb vor allem Costa Rica und Guatemala bereist und ein bisschen Mexiko. Irgendwie ein netter Gedanke, dass das damals für etwas gut war, denn jetzt bedeutet es: wir haben ein Land, in das wir günstig hinkommen und in dem noch keiner von uns war - Nicaragua! 🇳🇮
      Unser Rückflug geht (für ein Appel und ein Ei) Ende März dann von Cancun; hier hin arbeiten wir uns dann mit dem Bus vor. :)

      Nach Nicaragua kann man nicht direkt fliegen - zugeben, die politische Lage in dem Land ist immer noch nicht der Hit, aber es ist ruhig und ungefährlich für Tourist:innen. Man kann jedoch recht einfach von Costa Rica die Grenze auf dem Landweg überqueren. Ich muss mich erst mal wieder an die kurzen Wege hier gewöhnen: in 6 Stunden kommt man in Kolumbien gefühlt zur nächsten Tankstelle, hier ins nächste Land! Zur Einordnung: Costa Rica ist flächenmäßig ungefähr so groß wie Niedersachsen, Nicaragua doppelt so groß wie Bayern.
      Hierzu haben wir uns online ein Ticket für den „Tica Bus“ gekauft (32$), der fährt 1x täglich von San José um 6 Uhr morgens nach Nicaragua.
      Unser Flieger von Quito nach Costa Rica ist am Sonntagvormittag in San José gelandet, sodass wir den Tag bis zur Fahrt am Montagmorgen hier überbrücken mussten. Wir haben uns entschieden, in Alajuela, dem Bezirk direkt beim Flughafen zu übernachten, da uns der Bus auch hier einsammeln kann. In Alajuela haben wir in Hostel „Gardens House“ übernachtet, das eher wie ein Home Stay war - sehr klein, süß und perfekt, um einen entspannten Nachmittag in Hängematten zu verbringen.
      Doch bevor wir chillen konnten, mussten wir noch ein paar administrative Sachen erledigen, unter anderem irgendwo nochmal Dollar abheben, da wir in diversen Reiseblogs gelesen haben, dass die Grenzen ihre Fees nur in Dollar akzeptieren. Da in Costa Rica mit Córdoba gezahlt wird, gar nicht so einfach - zudem war Sonntag!

      Der sehr nette Hostelbesitzer hat uns gesagt, die Mall in der Stadt hätte offen, da sind wir also nach dem Check-In hinspaziert.
      Die Mall war ein krasser Kulturschock für uns! Nach 10 Wochen lokalen Märkten, ramschigen Supermärkten und eher einfachen Verhältnissen, hat und das fünf-stöckige Hochglanzgebäude komplett erschlagen. Costa Rica hat einen super starken USA-Einfluss und vom Nike Store bis zu Hilfiger konnte man hier alles shoppen. Die gute Nachricht: wir haben in der Mall tatsächlich einen Geldautomaten gefunden, der Dollar ausgezahlt hat.
      Danach hatten wir richtig Spaß in diesem kleinen Stückchen Kosumhölle und sind durch die Läden geschlendert (Benedikt hat beim Schlüppi Angebot „4 für 3“ zugeschlagen).
      Irgendwann haben wir Hunger bekommen und sind zu der Etage mit dem Food Court gefahren. Ach du Heiliger, war das eine Reizüberflutung! Über 100 Tische standen in der Mitte zwischen Burger King, KFC, Pizza Hut, Taco Bell und und und…. Wir haben uns das schmierigste vegetarische Fast Food rausgesucht, das wir finden konnten und es uns mit unseren Burgern und Refill-Bechern bequem gemacht.
      Dieser ganze Nachmittag war einfach super absurd und völlig out of space - aber unterhaltsam!

      Am nächsten Morgen, nachdem wir sehr früh aufgestanden sind, standen wir um viertel vor 6 an der Bushaltestelle für den Tica Bus. Dieser kam auch überraschend pünktlich und war sehr komfortabel.
      Bis auf einen kurzen Frühstücks-Stop (s. Foto 6) sind wir auch ziemlich fix durchgekommen und waren viel früher als gedacht, um halb 12, an der Grenze. Das fand ich sehr gut, da wir unsere erste Unterkunft auf einer Insel in Nicaragua gebucht haben und die letzte Fähre um 17.45 übersetzt. Also noch genug Puffer…dachte ich!
      Ich hab natürlich die Rechnung ohne den KOMPLIZIERTESTEN Grenzprozess der Welt gemacht! Es fing damit an, dass man vor der Emigration aus Costa Rica eine Steuer zahlen muss (10$), aber natürlich nicht im offiziellen Emigration Office sondern in einer Art Kiosks die Straße runter - na klar. Wir wussten das Gott sei dank aus einem der unzähligen Blogs, die ich gelesen hatte, aber einige Leute sind super verwirrt mit ihrem Pass hin und her gelaufen.
      Als wir bezahlt hatten, haben wir uns in die Schlange für die offizielle Ausreise eingereiht…und dann ist sehr lange nichts mehr passiert. Nach ca. einer Stunde kam eine Beamtin raus und hat allen Wartenden auf Spanisch mitgeteilt, dass es leider einen Systemabsturz gab und keiner der Computer mehr funktioniert. TOP!
      Es hat tatsächlich drei Stunden gedauert, bis sie das System wieder zum laufen bekommen haben. So lange saßen wir alle draußen vor dem Gebäude auf dem Boden auf unseren Taschen und haben gewartet. Benedikt hat mit einem Eis, das er sich bei einem kleinen Verkaufsstand in der Nähe geholt hat, einen richtigen Hype ausgelöst und so ist man mit den anderen Wartenden Eis-lutschend ins Gespräch gekommen. Besonders herrlich war es noch, als Benedikt als einziger von allen Wartenden von einem Vogel angekackt wurde, der über uns drüber geflogen ist. Insgesamt fand ich die Warterei zwar nervig, aber letztendlich okay.
      Um drei Uhr waren wir aus Costa Rica draußen und sind mit unserem Bus die 400 Meter bis zur Nicaraguanischen Grenze gefahren. Und da begann der Gaga erst richtig. Zuerst wurden alle unsere Corona Impfzertifikate überprüft, und bei mir ging das panische Kramen los. Danach wurden wir einzeln aufgerufen (in dem Bus saßen 50 Personen!) und durften den Bus verlassen, wobei wir unseren Pass beim Aussteigen vorzeigen mussten. Dann mussten wir unser gesamtes Gepäck mitnehmen und zum Immigration Office gehen. Um sich in die Schlange stellen zu dürfen, muss man 1$ zahlen, Grund unklar. Hier haben wir wieder sehr lange gewartet, aber nicht weil die PCs gestreikt haben, sondern weil jede einreisende Person gute fünf Minuten befragt wurde. Als wir dran waren, wollte der Beamte ziemlich viel wissen, unter anderem wie unser erstes Hotel hieße. Als wir ihm den Namen gegeben haben, hat er da ernsthaft versucht anzurufen - was zur Hölle? Ist aber keiner rangegangen, war auch egal. Danach gab’s endlich den heiß ersehnten Stempel, für den wir auch nochmal 13$ zahlen mussten. Nach dem Schalter ging es zur Gepäckkontrolle, die verlief zum Glück unkompliziert. Ich habe von mehreren Leuten gehört, dass hier an jeder Ecke versucht wird, nochmal den ein oder anderen Dollar abzukassieren, das ist uns erspart geblieben (der offizielle Übertritt hat bis hierher ja auch bereits 24$ gekostet).
      Und dann noch mein Highlight zum Schluss: beim Einsteigen in den Bus, wurde nochmal jeder Pass kontrolliert, ob auch wirklich ein Stempel drin ist. Meine Güte, wollen die einen in ihrem Land haben oder nicht? Willkommenskultur geht anders!
      Als der Bus endlich vom Parkplatz gerollt ist, war es 16 Uhr und wir hatten noch anderthalb Stunden um zu unserer Fähre zu kommen. Glücklicherweise ging der Abschnitt in Nicaragua ganz fix und nur eine knappe halbe Stunde später waren wir in „Rivas“ angelangt. Von dort haben wir uns ein Taxi zum Hafen von „San Jorge“ genommen und sehr pünktlich, sogar noch mit etwas Puffer, kamen wir an der Fähre zur Insel Ometepe an. ⛴️

      Die Fährenfahrt und das damit verbundene Abenteuer spare ich mir an dieser Stelle für den nächsten Eintrag auf - für heute haben wir alle genug geschwitzt!
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    • Day 23

      Tag 22 in Costa Rica

      August 29 in Costa Rica ⋅ 🌩️ 21 °C

      Heute Morgen haben wir einen Traum von mir erfüllt🥰 wir sind auf einen Ausritt am Strand🏇🏇
      Die Pferde hiessen Eragon und Teddy🐴🐴
      Es war der Hammer🥰😍

      Später hiess es dan Abschied nehmen von Puerto Viejo😔
      Und so sind wir losgefahren zu unserer letzten Übernachtung im Hotel wo unsere Reise begonnen hat 😀😍
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    • Day 30

      Uf e Märt in Alajuela

      February 4, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌩️ 24 °C

      Endli Wochenend! D Uni do esch zwor ned so sträng, aber trotzdem freued mer eus natürli wenn Wochenend esch. Vonere Professorin wo mer scho us Lund kenned esch eus de Märt in Alajuela empfohle worde. Drom hemmer eus am Morge direkt uf e Weg gmacht. Alajuela esch näbe Heredia eini vo de grosse 'Vorstädt' bi San José. Das mer chli schneller vorwärts chömid hemmer es Uber bstellt wo eus direkt zom Märt gfahre hed. Det acho semmer werkli ned entüscht worde. D Halle esch riesig gsi ond öberall send Tesch voll met frösche Fröcht ond Gmües gsi. Es paar Sache hemmer vo Europa oder vo eusne erste paar Woche do kennt, es paar anderi Sache send komplett neu gsi. I aller rueh semmer dor alli Ständ dore gloffe ond hend ab ond zue natürli au öpis gchauft. Wo alli eusi Täsche voll gsi send hemmer eus no öpis chlises zom Zmittag gchauft. A eim Stand heds en Art Empanadas gäh (das send Teigtäsche wo ursprönglech us Argentinie chömid, veli Länder hend aber eri eigeti Art wo so ähnlech esch). Die vegetarisch Version esch met Härdöpfel Föllig gsi ond sie esch sehr fein gsi. Nor s Ztrenke wos dezue gä hed esch e chli e Flop gsi. Serviert eschs ned im ne Bächer worde sondern im ne Plastiksäckli ond es hed zemli secher ned meh als Zocker ond Chemie denne gha.. Nochem Märt hemmer de Bus zrog uf Heredia gno ond hend för es bezli ide Wohnig entspannt. Am Obe goz de no wiiter uf San José wo mer mol s Usgangsviertel gönd go erkonde.Read more

    • Day 28

      LavaCar

      August 8, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 22 °C

      Heute fahren wir noch die letzte Strecke mit unserer Luxus-Karrosse bis Alajuela. Kurz nach dem Mittag sind wir schon da und um 17 Uhr wird das Auto abgeholt. Also noch genug Zeit die Spuren der letzten Wochen zu beseitigen. So fahren wir zum nächsten Lava Car - muss man mal erlebt haben, wenn sechs Leute das Auto fideln … und jeder zweite wieder dasselbe putzt 🤣Read more

    • Day 176

      Ein Abstecher nach Costa Rica

      July 2, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Wie bereits erwähnt hatten wir Anfang Juli in Nicaragua zu sein, um dort unsere Freiwilligenarbeit in einem Hostel anzutreten. Um von Mexiko rechtzeitig nach Nicaragua zu kommen und trotzdem möglichst viel Zeit in Mexiko zu haben, entschieden wir uns für einen Flug. Da es günstiger war nach Costa Rica und dann mit dem Bus hoch zu fahren als direkt nach Nicaragua, entschieden wir uns für diese Option. Die Idee war direkt am nächsten Tag hoch zu fahren ohne Costa Rica gross zu besichtigen. Als wir dann in der Hauptstadt San Jose landeten, stellten wir jedoch fest, dass es da doch noch einige interessannte Aktivitäten geben würde. Somit haben wir unseren Stellenantritt kurzerhand um 2 Tage nach hinten verschoben und uns eine Route ausgedacht. Diese führte uns aus der Hauptstadt mit dem Bus nach Monteverde. Ein hübsches kleines und windiges Bergdorf mit viiel grün. Die Landschaft erinnerte uns von der Fruchtbarkeit her stark an Sri Lanka. Aufgrund jnserer bechränkten aufenthaltsdauer entschieden wir uns am Tag nach der Ankunft gleich für zwei Touren. Die erste startete am Morgen und bestand aus einer Wanderung über den Urwald. Jap über. Nicht weit von Monteverde wurden mehrere Hängebrücken über das Blätterdach des Waldes gespannt was einen seh ungewohnten Einblick ins Dickicht gewährte. Am Nachmittag nahmen wir dann an einer Kaffee-Kakau-Zuckerrohr Führung auf einer Plantage teil. Dabei haben wir sehr viel interessantes über den Anbau, die Ernte und die Verarbeitung dieser drei Pflanzen gelernt. So viel, dass wir das meiste wieder vergessen haben. Gelohnt hat es sich aber definitiv trotzdem.
      Auf unserer Reise hatten wir bisher eine Vielzahl an unterschiedlichen Transportmöglichkeiten benutzt. Eines fehlte jedoch noch. Das Pferd. Deshalb entschieden wir uns am nächsten Tag damit weiter zu Reisen nach La Fortuna. Frühmorgens ging es los. Zuerst einige Stunden im Minibus durch die Landschaft bis wir die bereitstehenden Pferde erreichten. Unsere Gruppe umfasste Total 10 Leute und zwei Guides. Die Pferde waren in einwandfreiem zustand und sich die Strecke offenbar gewohnt. Am liebsten liefen sie in einer Einerkolonne, wobei mein fauler Gaul sich gerne am Ende aufhielt und Flurinas Pferd vorne weg wollte. Mit viel Effort, guetem Zureden ("Vamos, Canario!") und Sporen geben (ohne Sporen) gelang es mir immer wieder im Trab zu ihr vorzustossen, sobald ich die Spitze jedoch erreicht hatte, lies es sich wieder gemächlich zurückfallen. Mit Pause sind wir insgesammt 2 Stunden durch die wunderschöne Natur und über einige kleinere Flüsse geritten (vorwiegend im ersten Gang, teilweise aber auch Trab und selten Galopp), bevor wir einen See erreicht haben. Nach diesem schönen Erlebnis viel besonders Flurina der Abschied von ihrem Pferd schwer (dessen Namen habe ich jetzt vergessen aber spielt auch keine Rolle. Mein Canario war eh viel cooler) Von da aus ging es dann mit dem Boot weiter zum Minibus auf der anderen Seite, welcher uns nach La Fortuna brachte. Wiederum ein kleines Dorf am Fusse eines Vulkans, dessen spitze sich in den Wolken versteckte. Viel unternommen haben wir da aber nichtmehr, da uns am nächsten Morgen um 6 ein Shuttle abholte, um uns nach Nicaragua zu bringen. So kam es dann auch. Mit 2x umsteigen und einem verwirrenden Grenzübertritt dazwischen ("da lang", "bezahlen", "mir nach", "andere seite", "da warten", "da bezahlen", "hier nochmals bezahlen", "wieder zurück", "jetzt da lang" etc.) kamen wir dann in Nicaragua an unserem neuen Arbeitsort in San Juan del Sur an.
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    • Day 4

      Volcàn Poàs

      July 1, 2021 in Costa Rica ⋅ 🌧 22 °C

      Heute mal ohne Troubles unterwegs. Wir besuchen den eindrücklichen, noch immer aktiven Vulkan, ,Volcan Poas'. Zurück in unserem Zuhause, planen wir die kommenden Tage und die Weiterreise innerhalb Costa Ricas.Read more

    • Day 2

      Alajuela

      June 29, 2021 in Costa Rica ⋅ 🌧 22 °C

      Erste Nacht in unserem B&B Posada Las Palmas (mit Silvia & Martin als Gastgeber, zwei sehr nette ältere Hosts) gut überstanden.
      Gestern Mietauto-Übernahme, erstes Zurechtfinden und Jetlag-Ausschlafen 😄. Heute Morgensport & Ausflug in den La Paz Waterfall Gardens NP.Read more

    • Day 21

      Alajuela day 2

      July 18, 2021 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute Morgen um 6.00 Uhr haben wir die Wäsche draussen an der Leine abgenommen, da sie Regen für heute meldeten (welcher nie kam) und wir unbedingt trockene Wäsche brauchen, da alles eingepackt wird für den morgigen Flug.
      Heute ist ein actionloser Tag. Wir bereiten unseren ersten Aufenthalt in den USA vor und buchen noch einige Unterkünfte sowie einen Flug nach Curacao Ende September. Ansonsten lesen und kochen wir. Auch war heute noch Beautytag angesagt. 😊
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    You might also know this place by the following names:

    San José, San Jose

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