Costa Rica
Savegre

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Travelers at this place
    • Day 6

      Sleepy Dominical

      July 8, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      We arrived in Dominical in the afternoon and decided to take a look at the small city after we checked-in at the good vibes hostel. Its a very small village with one pedestrian street at the beach with many souvernir vendors and tables where sellers sell their wood-art, bracelets and beach towels. And there‘s another street for cars with some restaurants and shops, a school and some bars. The people we saw are either backpackers, surfers or locals working in the tourist industry. The beach looked totally different from what we had seen before, the sea was wild and on the sand there were pieces of wood and stones. The restaurants all have the same cozy atmosphere, with fairy lights and wooden tables, walls and floors and look a bit like tree houses. We drank a smoothie in one little cute place and Noah ate fresh fish tacos. We walked past a super fancy restaurant where we went for dinner in the evening and shared fish, shrimp and palmheart cevice and again both had fish tacos. Earlier we couldnt see the sunset because there were too many clouds but the sky still looked beautiful at around 6. the next morning we woke up later than usual and had breakfast at the beach. Now let me shock you: noah eats a lot more than me, and to show you what a lot more means, i‘ll gove you an example. We had bought fresh mango, passionfruit, granola a 500g yogurt cup of which i ate half mango, half passion fruit and 2 big spoons of yogurt with some granola. Noah ate THE REST. So all the yogurt that was left in the 500g (half a kilogram) cup he ate with the rest of the mango, the passion fruit and at least half of the whole vereal pack. I almost had a heart attack, saved the rest of my glutenfree cereal and told him we would go buy him some cheap cereal with gluten. At 11 we had booked a surfing lesson. It was quite expensive but so worth it. Noah had never surfed before and bevause I was sick of always taking the beginner lessons too, we had each a personal instructor focusing only on one of us. Mine war Jordi and after he saw that I was able to do the pop up, we went out into the deep water and waited for green waves. (Waves that havent broken yet) I actually managed to get some and to ride them until the beach!! Some others I fell off and got tumbled around like in a washing machine. I got tired super fast, especially my arms and after 2 hours I was dead. We wanted to go buy some food and cook pasta at home but as we got out from this super cool glutenfree-shop (which had cookies, all kinds of pasta, flower, crackers, and whatever my heart could long for), it was raining so hard we wouldnt have made it back wothout being completely wet, so we waited, waited, went into some shops, waited, eventually drank a cot tumeric golden dirty chai latte (yummy) and then walked home. It was already 3pm so we didnt eat. Noah ate 4 meat skewers from a street vendor on our way back. Then we wanted to see the Nauyaca waterfalls with sebastian but they were already closed, so we went to the beach in the stormy weather and walked up to rocks to see the view which turned out to be very beaitiful. In the evening we had dinner at a place called phat noodle and they had a lot of glutenfree options for me. I shared a thai curry and a phad thai with sebatian. When we wanted to go back home our car was out of battery because unfortunately we had forgotten to turn off the lights in the back. Some local costarican people, called ticos, helped up push the car so that noah could get it going again. After some attempts it worked and we drove around a bot to get the system back on track. After getting back home, talking to the other guests for a while, we went to bed.Read more

    • Day 15

      Hacienda Barú

      April 2 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Meine Lebensgeister sind früh wach und es zieht mich ins Freie. Ich beschliesse einen Morgenspaziergang ins Dorf und ans Meer zu machen. Der Weg ist mit 10 Minuten angegeben, als ich mich zur Sicherheit erkundige, ist es schon eine Meile. Bei diesen warmen Temperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit unmöglich, die Strecke in 10 Minuten zu laufen. Ich lasse mich aber nicht entmutigen. Wenn ich es mir schon einmal vorgenommen habe . . . . 🙂 Die Naturstrasse führt dem Fluss Barú entlang, der immer breiter wird, je näher man dem Meer kommt. Bei der Mündung ins Meer sitzt gemütlich ein Mann mit seiner Fischerrute. Er verschmilzt beinahe mit dem Wasser, und bildet eine Einheit mit der Natur. Andere Frühaufsteher sind auch unterwegs, es herrscht ein buntes Treiben. Eine Frau rennt schnell auf den Linienbus, sie rudert mit den Armen, wild gestikulierend. Die Erleicherung, dass sich ihr Körpereinsatz gelohnt hat, ist ihr anzusehen 🙂 Gemütlich schlendere ich durch das Dorf, immer Richtung Meer. Schon bald blitzt es azurblau durch die Bäume und lässt meine Schritte leichter werden. Herrlich das Schauspiel, der nimmermüden Wellen, die sich tosend Richtung Strand wälzen. Ich könnte noch stundenlang zusehen, die Verabredung mit unseren Freunden zum Frühstück rückt aber näher. Der Blick auf die Uhr bestätigt meine Befürchtung, dass es später ist, als gehofft. "Frau" muss sich zu helfen wissen. Ich laufe schnurstracks in eine offene, lichtdurchflutete Reception und erkundige mich bei der netten Dame, ob sie mir ein Taxi bestellen kann? Sie greift sofort zum Telefon, obwohl sie gerade das Frühstück vor sich hat (typisch einheimische Kost)
      Ich sehe Reis. Bohnen und Speck und werde an mein eigenes "Zmorge" erinnert. Sie versichert mir, dass das Taxi gleich kommen wird.
      Es bleibt mir noch wenig Zeit, eine Gemäldeausstellung mit einheimischen Motiven zu bewundern, schon tuckert das lustige Gefährt heran. Der Fahrer hat ein runzeliges Gesicht, das von einem Ohr zum anderen lacht. Da ich die Strasse bereits von gestern kenne, erstaunt es mich nicht, dass es beinahe mehr schüttelt, als am Vortag. Die Fahrt ist so günstig, (ganz im Gegensatz zu anderen Preise, zB in Restaurants, die ganz schön gepfeffert sind) dass ich ein grosszügiges Trinkeld gebe.
      Beim Frühstück diskutieren wir, unsere Aktivitäten für die nächsten zwei Tage. Zuerst ist ein Naturpfad vorgesehen, bei der Hacienda Barú, (nationales Refugium für wildlebende Arten) hoffen wir Tiere anzutreffen. Danach soll die verdiente Erfrischung im Meer folgen.
      Vielleicht halten die Tiere gerade Siesta, sie wollen uns nicht so recht über den Weg laufen. Immerhin erfreuen wir uns an Leguanen und Wildschweinen. Dem Dschungelpfad, der sehr schön angelegt ist, können wir trotzdem etwas abgewinnen und die Natur lässt uns immer wieder staunen. Das Reservat besteht aus Schutzzonen primärer und sekundärer tropischer Feuchtwälder, Feuchtgebieten, Mangroven und Küstenstreifen. Es dient unter anderem dazu, Biodiversität zu erhalten und zu verbessern.
      Das Bad im Meer wird durch grosse, recht kantige Steine, die unveghofft im Sand auftauchten, etwas getrübt. Ich stosse mir einen Fuss und ein Schienbein recht heftig an.
      Für das Nachtessen entscheiden wir uns für das kleine Städtchen und lassen den Abend in einem originellen Restaurant, bei Tortillas und Tacos echt einheimisch ausklingen.
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    • Day 9

      Savegre

      September 15, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Bei Lili und Sani haben wir dieses Mal auf der Fahrt vom Süden hoch an der Pazifikküste halt gemacht. Ca. 20 Km vor Quepos liegt der Strand Playa Matapalo. Dort kannst du Kilometer lang am Strand spazieren. Surfen oder in Sonne ☀️ braten.

      Zu was auch immer du Lust hast.
      Rechts der Straße geht es hoch in die Hügel - Regenwald pur.

      Sani hat dort eine Vanille Plantage und die 2 sind ganz tolle Menschen.

      In ein paar wenigen Minuten bist mit dem Auto in Quepos. Dort ist der Nationalpark Manuel Antonio, die Marina mit leckeren Restaurant's, Eisdielen und Shopping Möglichkeiten.
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    • Day 44

      Playa Espadilla

      January 31 in Costa Rica ⋅ ☀️ 37 °C

      Es war ein sonniger Tag, als wir uns auf den Weg zu einem abgelegenen Strand, uns fiel sofort die Aufregung in der Gruppe der Affen auf. Sie sprangen von Baum zu Baum und schienen sehr beschäftigt zu sein. Neugierig näherten wir uns und dann sahen wir es - ein Faultier mit Baby, das ganz ruhig und gelassen im Geäst eines Baumes hing.

      Um das Faultier herum tobten die Affen weiterhin herum. Sie schienen das Faultier zu respektieren und hielten einen gewissen Abstand, obwohl sie neugierig und verspielt blieben. Es war faszinierend zu beobachten, wie unterschiedliche Tiere aufeinandertreffen und miteinander interagieren können. 🐒
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    • Day 16

      Playa Matapalo: baignade et chevaux

      August 4, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Après une meilleure nuit de sommeil malgré les coqs qui chantaient très tôt le matin, nous déjeunons et partons à pieds à la plage qui est à environ 800 mètres. Nous apportons un boogie et un skim board que le RB&B nous fournit.
      En route, nous croisons un très long sentier de fourmis qui part d’un arbre et qui longe la route jusqu’à je ne sais où…
      Un gentil monsieur nous offre des noix de coco qu’il coupe avec sa machette.
      Il nous avise de faire attention au courant de la mer qui emporte au large.

      Nous arrivons à la Playa Matapalo et sommes seuls! La marée est basse et l’eau est très loin du bord! Les vagues sont bizarres, surtout les courants qui parfois tirent nos pieds.
      Ils faut faire attention de ne pas aller trop creux.
      Nous faisons un peu de skim board, une planche mince de plywood qu’on lance sur une fine couche d’eau qui retourne à la mer et qu’il faut courir pour sauter dessus. Nous faisons aussi un peu de boggie.
      Il faut être beaucoup plus prudent et attentif qu’aux autres plages. Ça rend la baignade moins relaxante…

      Un groupe de chevaux arrivent d’un bout de plage au galop. Nous allons leur rendre visite. Ils sont apprivoisés et se laissent flatter.
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    • Day 15

      Traversier à Puntarenas + route Quepos

      August 3, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Le traversier prend 1:30h et nous mène paisiblement à Puntarenas. Nous pouvons voir les montagnes au loin et croisons le traversier du retour.

      Puntarenas est une grosse et longue ville marchande, sale et laide (plus laide que les autres, car pas vraiment de belles villes ici). Nous voulons y sortir au plus vite, mais sommes pris dans le traffic du traversier…
      Nous roulons sur la route direction Jaco.
      En chemin, nous nous arrêtons sur le pont des crocodiles pour admirer à pied, du haut du pont, ces grosses bêtes préhistoriques de 3 à 5 mètres!

      Nous arrêtons dans un garage au bord de la route, car un bruit de tôle qui cogne se produit à plus de 80 km/h.
      Caillou montre le problème au mécano qui lui fait signe d’avancer sur le monte-auto. Sans pouvoir débarquer, les mécanos font monter l’auto. 5 minutes plus tard, ils nous redescendent. Je lui offre un tip de 5000 colocs qu’il accepte gentiment.
      Prêts à repartir!

      Nous traversons des plantations de palmier sur plusieurs kilomètres!
      La pénombre tombe rapidement déjà à 18:15 et la route commence à être pénible, car beaucoup d’autos et de motos n’allument pas leurs phares! En plus des bicyclettes et piétons!

      Nous arrivons finalement au RB&B! Le propriétaire nous attend au coin, car nous passons tout droit…
      Une belle petite maison coquette construite par le proprio Américain marié à une Costaricaine.
      Tout est très beau et fonctionnel pour nous quatre! Une petite piscine avec chute et lumière est très chouette!
      Nous avons même des boogies pour la plage!

      Nous partons à pied faire une mini épicerie dans la mini épicerie!
      Au retour, baignade rapide dans la piscine, douche et dodo!

      Demain, plage qui est à 800 mètres d’ici!
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    • Day 16

      Letzter Tag in Dominical

      April 3 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Am letzten Tag in Dominical entscheide ich mich für einen Ruhetag, ich gönne meinem brummelnden Kopf etwas Ruhe. Meine Reisegefährten machen unterdessen einen Ausflug zum Cascada Verde Wasserfall.
      Es ist bereits Mitte Nachmittag und es gibt nichts Neues zu berichten, ausser über Dominical selbst. Dieses kleine Städtchen, das die Grenze zwischen Mittel - und Südpazifik bildet und mit seinen beliebten Stränden und dem regelmässigen Wind ein Eldorado für Wassersportler ist. Lässigkeit, kleine Läden, rustikale Restaurants und Bars prägen das Bild des Ortes.
      Den Abend verbringen wir ruhig, nachdem uns von Zuhause eine traurige Nachricht erreicht hat.
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    • Day 77

      Waterfall hike

      November 25, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Playa Linda —> Drake Bay

      Wir wachen am einsamen Playa Linda auf und mal wieder regnet es. Also machen wir es uns noch ein bisschen länger kuschelig im Zelt und gehen uns irgendwann im Pazifik abkühlen. Danach gehen wir auf die Jagd nach Kokosnüssen, das ist hier unsere tägliche Routine geworden und schmeckt einfach so herrlich!
      Anschließend fahren wir zum Start unserer Wanderung. 4 km geht es durch den Dschungel bergauf hin zum gewaltigen und beeindruckenden Nauyaca Wasserfall. So ein toller Anblick und ein herrliches Badevergnügen. Zum Teil müssen wir richtig gegen starke Wassermassen ankämpfen, die uns mitreißen wollen, um auf die andere Seite zu gelangen und lange auf den sonnigen Steinen im Wasserfall auszuruhen.
      Zurück am Auto gönnen wir uns noch eine leckere selbstgeschmierte Sauerteig-Brotzeit am Fluss. Erstmals gehen wir im Anschluss bei einem Obst-Stand am Straßenrand fürs Frühstück einkaufen und sind begeistert von den leckeren tropischen Früchten für den schmalen Taler. Dann steht eine lange und sehr holprige Fahrt an zur Bahia Drake an, wo wir im Stockdunkeln ankommen und nur lauschen können, wie nah wir mit unserem Jeep am Meer stehen.
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    • Day 16

      Playa Matapalo: tour de cheval…!

      August 4, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Nous mangeons dans un mini restaurant de poulet frit auquel Roseline avait entendu de bonnes critiques. Le poulet était simplement trop bon! Panure mince, goûteuse et parfaite et la chaire tendre et juteuse!
      Et la ceviche (1600 colons!) excellente en plus! Avec 2 jus frais pour 14000 colons!

      Nous devons retirer de l’argent comptant et le ATM le plus près est devant le petit marché Maman Toucan a Dominical à 14km.
      La petite ville semble plus belle que d’autres.
      Peut-être y retournerons-nous…?

      De retour à Playa Matapalo, nous cherchons le gars (qui ne parlait qu’Espanol) que Roseline avait rencontré pour faire du cheval. Il nous avait donné rendez-vous à 15:00 nous ne savons trop où sur la plage. Nous allons à son écurie et deux gars qui y travaillent nous disent de l’appeler. (On se répète, mais il ne parle qu’Espagnol)

      Nous finissons par le trouver et il nous dit d’aller le rejoindre à un petit restaurant près de la plage. Il embarque avec nous pour aller tout près. Nous marchons pour nous rendre au bord de la plage où les chevaux sont attachés. Nous tentons de lui dire que nous voulons un petit tour, car nous ne savons pas si les enfants vont aimer.

      Nous finissons par avoir un prix par personne.
      Léandre embarque, Lauralou embarque, Roseline embarque, le guide embarque…
      Alors Caillou pointe un cheval restant.
      Le guide dit alors qu’il est trop gros! … ou lourd!

      Les enfants et Roseline partent donc en laissant Caillou prendre les photos…

      À la jonction où il y a les chevaux, il y a un genre de resort où il y a plusieurs gros chiens.
      Lorsque les chevaux sortent, ceux-ci se précipitent en jappant crocs sortis… les chevaux ont peur et leurs cavaliers aussi! (On déteste cette race de chien)
      Le cheval de Laura ne coopère pas trop et Léandre fini par se faire tirer par le monsieur parce qu’il n’arrive pas à diriger. On est crampés, on fait un drôle de défilé.

      Au retour Roseline décide d’aller un peu au galop avec son cheval. Les guides du cheval se détachent… oups! Au moins le cheval s’arrête. Soudainement, les maudits chiens ressurgissent et mordent les pattes arrières du cheval. Roseline a vraiment peur de se faire mordre aussi, mais le cheval donne un bon coup de sabot à un de ces chiens et ça réussit à les faire fuir. Le cheval ne veut plus rebrousser chemin à cause des chiens et n’ayant plus de guides Roseline n’a d’autre choix que de se laisser entraîner par son cheval jusqu’au milieu du terrain de soccer où le cheval à décidé de s’arrêter pour brouter.
      Drôle se scène! Ahah!

      Le gars arrive et ramène son cheval avec Roseline dessus qui rigole, mais qui a quand même eu très chaud!

      On retourne à la casa tous amortis par la chaleur. On n’a pas super faim, ni très envie de sortir au resto non plus. Roseline fait une salade et à Caillou va acheter un ceviche au stand de poulet parce qu’il est vraiment trop bon. Est-ce que ça se rapporte dans les valises du ceviche ?!
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    • Day 14–18

      Domenical

      December 8, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Out of the Jungle and into the beach feeling.
      Well at least a bit.
      We have a cozy little space with a pool and a house duck called daisy.
      Some riding on the beach of course. Why would I skip such an experience.
      Visited the Marino Ballena national park ( beach)
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