Costa Rica
Sixaola

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Travelers at this place
    • Day 53

      Entering Panama

      April 13 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Once we'd checked out of Costa Rica we crossed the bridge into Panama. Here we were stamped in pretty effortlessly which wasn't what we were expecting based on what we'd read online and heard from other people!

      We then took another shuttle to a port where we boarded a small boat to Bocas del Toro where we'll be spending the next few days.
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    • Day 107

      Goodbye Costa Rica, hello Panama

      April 16 in Panama ⋅ ☀️ 31 °C

      So we have travelled from San Jose to Bocas del Torro in Panama. We took 3 buses to get to the border.

      At the border we cleared Costa Rican migration behind a Dutch mother and daughter. They had been living in Costa Rica for four years but didn’t have residency and the daughter's passport had expired and Costa Rica were refusing them entry. Eventually we got through easily but we were leaving Costa Rica.

      The border here is actually a river and we had to walk across a bridge with our bags before entering Panama. It is quite fun walking across a border bridge the last time we did this was between Zimbabwe and Zambia with Victoria falls as a backdrop.

      Then 1 further bus and a motor boat to reach the island of Bocas del Torro. All together a 12 hour journey. Good to be back on the Caribbean and tomorrow we are planning to go diving,

      A very short video of our time in Nicaragua and Costa Rica.
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    • Day 44

      Kleiner Abstecher nach Panama

      May 10, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 31 °C

      Spontane Entscheidungen sind eben einfach echt die besten!
      Eigentlich hatte ich geplant, meine letzte Woche in Puerto Viejo zu verbringen und dort nochmal richtig die Seele baumeln zu lassen. Aber ich hatte in Puerto Viejo immer wieder von Touren auf die Inselgruppe Bocas del Toro gelesen, die „nur“ eine Tagesreise entfernt in Panama liegt. Also hab ich ein bisschen recherchiert und die Bilder haben mich überzeugt, nochmal ein paar Tage nach Panama zu reisen, wenn ich eh schon mal da bin. 🇵🇦🗾

      Also ging es gestern erst mit einem Bus an die Grenze. Die Grenze kann nur zu Fuß überquert werden und ist quasi eine Brücke über dem Fluss Sixaola. Zuerst musste ich eine Ausreisesteuer in einem kleinen Büro bezahlen, dann gab es den Ausreisestempel und ab ging’s über den Fluss. Auf der anderen Seite wurde man dann von den panamaischen Grenzpolizisten „empfangen“ und bekam schließlich noch ein Stück weiter den Einreisestempel. Insgesamt musste ich meinen Reisepass also 4 mal zeigen - für eine Grenze. Aber das hat alles gut geklappt. 🗺️🪪👮🏼‍♂️

      Von da aus ging es dann mit einem anderen Bus weiter bis zu einem kleinen Bootsanleger und von da dann nach Bocas Town auf der Hauptinsel Colón (spanisch für „Kolumbus“ - der hat die Insel nämlich entdeckt). 🚤⚓️

      Heute werde ich mir die Inseln anschauen, man soll auch Delfine sehen können und es gibt einen Strand, an dem es nur so von roten Seesternen wimmeln soll. Ich werde berichten. 🐬🏝️
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    • Day 29

      Manzanillo Nationalpark

      July 6, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 30 °C

      Nach diesen vielen Spatziergängen gönnt Beni seinem Fuss einen Tag Pause. ⏯️ In der Zwischenzeit hat us unsere Freundin Vera, welche wir in Bocas kennen gelernt haben, eingeholt. Wir beschliessen die nächsten Tage gemeinsam durch Costa Rica zu reisen. 🧳
      Wir mieten Fahrräder und radeln gemütlich entlang der verlassenen Strassen mitten durch den Dschungel und kühlen uns immer mal wieder im Meer ab. 🌊Verstärkung gönnen wir uns in einem wunderschönen Restaurant direkt am Meer. Nach ca 1.5 h und keinem Gefühl mehr im Po 😅 kamen wir im Manzanillo Nationalpark an. Tiere haben wir leider keine entdeckt, dafür wunderschöne Strände die zum Verweilen einluden. Ach, wie schön ist die Karibik! 🌴🚲
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    • Day 441

      Faulenzertag

      January 11, 2019 in Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Tag begann heute mit Regen. 🌧🌧🌧 An der Karibikküste Costa Rica's muss man ganzjährig mit vielen Niederschlägen rechnen, hatte uns ein Guide schon gleich am Anfang unserer Reise erzählt.
      Da auch Marc hinsichtlich Tauchen hier nichts erreicht hatte, stand heute nichts auf dem Plan,.....und so gingen wir den Tag ganz gemütlich an,....zunächst mit einem ausgiebigen Frühstück auf der Terasse🥐☕.
      Wir überlegten noch eine Weile, ob wir eine Tour rüber nach Panama machen, nach Bocas del Toro.
      https://www.travelonboards.de/reiseguide-bocas-…
      ....verwarfen die Idee, etwas traurig, dann auch wieder, da es mit fast 100 km zu weit weg war nach San Christobal & Co., wir dann für mehrere Tage hätten hingehen müssen und unser Haus hier in Manzanillo für die nächsten Nächte schon gebucht war.🤔😊
      Bei dem Wetter nutzten wir die Zeit unseren Einzug in unsere neue Wohnung vor unserer Ankunft in Rostock zu organisieren.
      Umzugsunternehmen und Termin stehen,....und auch wohin welche Möbel kommen.😊
      In der Zwischenzeit hatte sich auch das Wetter gebessert und so gingen wir noch einmal los zum Manzanillo Wildlife Refuge.
      https://www.govisitcostarica.com/region/city.as…
      Auch hier ist die Natur fantastisch schön,....der Regenwald🌳🌲🌴🌵 der direkt an den Strand🏜🏖 grenzt,....und wir konnten in aller Ruhe den Brüllaffen beim Fressen zuschauen.😊🦍🐒🐵
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    • Day 53

      Adios Panama

      March 25, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute ist es Zeit Panama zu verlassen und weiter nach Costa Rica zu ziehen. Diesmal auf dem Landweg.

      Bevor es los ging, gönnten wir uns noch ein Frühstück in unserem Lieblingscafé. Bereits zwei Tage vorher buchten wir unsere Fahrt bis nach Puerto Viejo beim selben Anbieter, wie die Fahrt zum Strand.

      11:30 Uhr trafen wir wie vereinbart am Verkaufstand ein und wurden dann zum Punkt gebracht, andem die Boote zum Festland abfuhren. Theresa hatten dann eine kleine Diskussion mit einem der Männer, die unsere Pässe prüfen sollten. Als sie meinte, dass sie gern in Sichtweite der Pässe bleiben würde, fühlte sich der Herr persönlich angegriffen und sagte ihr, wenn sie ihm nicht vertrauen würde, könne sie auch direkt wieder gehen. Das tat sie dann auch erst einmal.

      Später wurde sie nochmal aufgerufen und beim Prüfen der Pässe fand wohl ein interner Streit zwischen dem Typen und der Frau, die die Anfahrten koordinierte, statt. So richtig sicher, ob wir jetzt irgendwo mitfahren können, waren wir nicht. Irgendwie waren alle Reisenden maximal verwirrt und alle Mitarbeiter absolut genervt.

      Kurze Zeit später tauchte glücklicherweise der Mann am Pier auf, der uns die Tickets verkaufte und konnte für uns alles klären und wir durften auf das Boot steigen.

      Auf dem Festland angekommen, ging das Chaos allerdings weiter. Mehrere Männer mit Listen und Zetteln fragten mehrere Male welche Personen nach Puerto Viejo und welche nach San José wollten und verlangten auch des öfteren die Nachweise dafür. Irgendwann wurden wir gefühlt wahllos auf einen Minibus und zwei Taxis verteilt. Dass das Gepäck gesammelt auf eine Auto gepackt werden sollte, machte alle etwas nervös, aber mit der Aussage, dass wir ja eh alle zur Grenze fahren würden, gaben wir uns zu Frieden. Am Ende hatten wir eh keine Wahl, als der Sache zu vertrauen.

      Wir landeten mit zwei weiteren Deutschen in einem Taxi und kamen nach ca 45 min Fahrt an der Grenze an. Dort wurden wir zur Grenzkontrolle geschickt, bei der unsere Ausreise bestätigt wurde. In der Zwischenzeit kam auch das andere Auto mit unserem Gepäck an. Das durfte dann jeder eigenständig über eine Brücke auf die andere Seite des Flusses tragen. Dabei wurde der Pass noch einmal kurz geprüft. In Costa Rica angekommen mussten wir uns in der prallen Sonne erneut anstellen, um uns die Einreise in Costa Rica bestätigen zu lassen.

      Anschließend wurden wir nach Zielort auf neue Fahrzeuge verteilt und nach weiteren 30 min Fahrt kamen wir in Puerto Viejo an.

      Nach einer kurzen Suche, fanden wir auch unsere Unterkunft. Danach erledigten wir die wichtigsten ToDos und besorgten Bargeld und eine Simkarte.

      Den Sonnenuntergang konnten wir beim Abendessen von einem netten Restaurant von. Balkon aus beobachten. Unerwarteter Weise liefen Barry und Bronwen in dem Moment am Restaurant vorbei. Diese beiden tauchen wirklich immer dann auf, wenn wir sie am wenigsten erwarten. Barry ist aber auch mit seinem Vokuhila und Schnauzer nur schwer zu übersehen.
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    • Day 23

      Grenzübergang Costa Rica

      June 30, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Von Bocas del Toro buchten wir ein Shuttle bis Puerto Viejo. Bedeutet: Ca 20 min Bootsfahrt bis nach Almirante, wo ein Bus auf einen warten sollte. 🚤 🚌 Naja, mit einer Wartezeit von > zwei Stunden, aber wir waren froh, dass er dann doch kam. Der Bus brachte uns bis zur Grenze, die glücklicherweise wieder offen war nach den Protesten in Changuinola. Einmal Stempel für die Ausreise ☑️ , über eine Brücke für den Stempel zur Einreise. Dank Schweizer Pass 🇨🇭muss man auch keine Fragen bzgl. Vermögensausweis und Ausreiseticket beantworten. Gäbig! 💰Dann ab in den nächsten Shuttle und nach einer knappen Stunde kamen wir dann in unserem Hostel "Kalunay" an, wo wir freundlich empfangen wurden.Read more

    • Day 459

      Chiquita Bananen Imperium

      July 14, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Schliesslich brechen wir auf nach Panama. Die Strasse führt uns vor der Grenze durch kilometerweite Bananenplantagen. Praktisch alle davon gehören Chiquita und alle paar Kilometer steht eine kleine Fabrik, wo die Bananenstauden direkt aus den Feldern hingerollt, geschlachtet, gewaschen, in Kartonkisten abgepackt und auf Lastwagen verladen werden. Wir besichtigen die Fabrik vom Zaun aus und die Angestellten winken uns freundlich zu.Read more

    • Day 206

      Nationalpark Gandoca-Manzanillo

      April 5, 2019 in Costa Rica

      Heute ist Daniels Geburtstag und wir haben ein wundervolles Programm vor. Nach einem sehr frühen Geburtstagsfrühstück in unserem Dschungelgarten fahren wir mit dem Bus nach Manzanillo, einem kleinen Küstenörtchen südlich von Puerto Viejo. Der Ort ist nach der Sorte Apfelbaum benannt, die hier am Strand wächst. Luis und Edgar sind die Guides, die uns heute durch den Nationalpark Gandoca-Manzanillo führen und sie überschlagen sich fast vor Informationen. Luis erzählt noch von den sieben verschiedenen Kokosnusssorten, da zupft Edgar schon wieder irgendwelche Blättchen von irgendeinem Busch. Blatt gegen Moskitostiche. Blatt zum Teekochen. Blatt, das wie ein Klettverschluss an Charlys Tshirt kleben bleibt. Blatt als Klopapier (sogar mit natürlichem Frischeduft und geschmeidig wie Seide). Blatt gegen Zahnweh. Blatt als Schmuck.
      Wir kommen kaum hinterher, alle Früchte zu probieren, alle Blätter anzufassen, Spinnennetzen auszuweichen, Schlangen und Giftfrösche zu spotten. Die zwei Jungs sind absolute Moglis, Dschungelboys. Vor lauter Stolz auf ihren Urwald funkeln ihre Augen beim Erzählen, Erklären und Zeigen. Dschungeltour mit allen Sinnen!
      Sie berichten, dass es in Costa Rica 143 Schlangenarten gibt. Zwei wunderschöne Exemplare davon bekommen wir sogar zu Gesicht.
      Mich faszinieren am allermeisten die kleinen Giftfrösche in den knalligsten Farben. Sie heißen Dart Frogs, weil die indigenen Völker deren Gift für die Pfeilspitzen verwendeten.

      Als wir weit oben im Baum ein Faultier sehen, erklärt Edgar, dass
      3-Finger-Faultiere zwischen 18 und 20 Stunden am Tag schlafen. Wenn die Weibchen „reif“ sind, pfeifen sie und die Männchen können das Kilometer weit hören. Nach dem Motto: „Warte, ich komme! Dauert nur ein bis zwei Tage!“ pfeifen die Männchen zurück. Der „Schnellste“ darf sich dann paaren. Die Frau gibt also den Ton an. Find ich spitze :)

      Was für ein interessanter Ausflug durch den Dschungel! Zugeschlammt und nassgeschwitzt gönnen wir uns Rum aus der Kokosnuss und ein lecker Fischmittagessen in einer Soda (so werden in Costa Rica die Local-Restaurants genannt) und schlummern danach am Strand weg. Leider verpassen wir dann auch den letzten Bus heim nach Puerto Viejo. Vielleicht war es doch eine Coco-Loco zuviel am frühen Mittag :) Pura Vida!

      Schnitt. Vier Stunden später. Wir laufen im Stockdunkeln den Strand von Gandoca ab. Kein Licht. Keine Geräusche. Kein hartes Auftreten.
      Warum? Wir sind auf der Suche nach der größten Schildkröte der Welt - der Lederrückenschildkröte.
      Wir befinden uns gerade am Anfang der Saison, in der diese faszinierenden Tiere an den Strand ihrer eigenen Geburt zurückkehren, um ihre Eier in den Sand zu legen. Ein Wahnsinnsspektakel, wenn man bedenkt, dass diese Schildkröten einen bis zu 2.5 Meter langen Panzer haben und bis zu 700kg wiegen können. Wir laufen und laufen und laufen im Gänsemarsch.
      Und trotz Felix dem Glücklichen im Gepäck soll es uns heute nicht gegönnt sein, diese Riesen zu sehen. Dafür erleben wir ein anderes Highlight: leuchtendes Plankton, das vom Meer angeschwemmt wird. Bei jedem Schritt leuchtet der Sand, es fühlt sich an, wie auf einem Sternenhimmel zu gehen. Magie!

      Muchas Gracias liebe Naturschönheit Costa Rica für diese fantastische tierreich-kunterbunte Zeit an deiner Karibikküste. Wir sind schon sehr gespannt, wie du dich uns am Pazifik präsentierst!
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    • Day 10

      Amazing Treehouse #bestdayever ♡

      March 21, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach einer weiteren herrlichen Nacht, ging’s nach dem Check-out vom Banana Azul mit dem Auto in Richtung Manzanillo.
      Kurz vor dem Ort führe eine „Straße“ in Richtung Dschungel.
      Hier trafen wir Peter, einen tschechoslowakischen Auswanderer, welcher seit 23 Jahren in Costa Rica lebt und der Besitzer des Nature Observatorium ist.
      Ein Baumhaus in 25m Höhe, mitten im Regenwald. Peter seinem Regenwald, ihm gehören mittlerweile mehrer Hektar Urwald.
      Vor 2 Jahren konnten wir dies wegen dem Beginn der Pandemie nicht machen, bekamen aber einen Gutschein und holten das jetzt endlich nach :).

      Auf dem Weg zum Baumhaus erzählte er uns, wie er hier her zog, den Regenwald kaufe um ihn zu erhalten und dass er für Costa Rica eigentlich immer noch ein Tourist ist.
      Alle 3 Monate muss man kurz über die Grenze nach Panama zum Einkaufen und man kann weitere 3 Monate problemlos bleiben.

      Wir gingen irgendwelche Trampelpfade, teilweise entlang und durch einen Bach.
      Nach ca. 30-40 Minuten Fußmarsch (wovon wir 20-30min gestanden sind und gequatscht haben^^) waren wir da.
      Susi wurde zuerst das Klettergeschirr angezogen und in Eigenarbeit kletterte sie das Seil hoch.
      Danach war David dran und uns wurde im Nachhinein gesagt wir hätten es gut gemacht. 5-10 min hat es ca. gedauert.
      Oben angekommen verabschiedete sich Theresa von uns, welche für Peter arbeitet und min. 2 mal am Tag den Baum rauf und runter klettert und wir schlossen die Luke.
      Danach waren nur noch wir zwei dort oben und mussten uns erstmal beruhigen.
      Das Klettern war anstrengend und wenn man dann dort oben steht bekommt man erstmal wackelige Beine.
      David hatte etwas mit seiner Höhenangst zu kämpfen, da der äußerste Ring vom Baumhaus nur aus einem Gitter besteht.
      Nach einem Glas Wein hat sich das alles bei uns beiden auch beruhigt und wir genossen erstmal die Aussicht und machten Fotos.
      Die Sonne ging langsam unter und unser Essen war noch nicht da (wurde uns gebracht inkl. Wein und mussten wir dann raufziehen). Dann kam es endlich, wir ließen es aber noch stehen, denn…

      .. Ich (David) hatte noch etwas vor, was bei weitem nicht so schön gewesen wäre wenn ich das Essen abgewartet hätte. Also positionierte ich mein Handy mit Stativ, wie schon öfters im Urlaub, für ein Foto bei Sonnenuntergang und gab Susi Anweisung sich dort zu positionieren.
      In meiner einen Hand hatte ich einen Auslöser für die Handy-Kamera und in der anderen Hand eine Schachtel.
      Ich ging zu ihr, sieh drehte sich um und in dem Moment machte ich auch schon den klassischen Kniefall, öffnete die Schachtel mit "dem einen Ring" und fragte: „Susanne S. möchtest du mich Heiraten?“.

      Dabei drückte ich ständig den Kameraauslöser.

      Die Reaktion war unbezahlbar schön, so wie man sie sich erhofft und es war wunderschön sie so zu sehen. Erst pures Erstaunen - schon fast geschockt, was sich dann in Tränen und schließlich in unglaublich schönes strahlen übers ganze Gesicht verwandelte.

      She said yes! 💍♥️

      Wir waren beide so unglaublich glücklich und konnten es kaum fassen dass wir jetzt wirklich verlobt sind 😍

      Als die Aufregung am abklingen war beobachteten wir noch weiter die Natur, wurden von Tukanen besucht und lauschten den unvergleichbaren Lauten des Dschungels. Dann haben wir auch das Abendessen genoßen bei Sonnenuntergang.. wir verbrachten die schönste Zeit dort oben.

      Schlafen war dann eine andere Sache 😅Vom Bett aus welches auf einer zweiten kleineren Ebene im Baumhaus ist, sah man einfach direkt 40-50 Meter runter, da der Baum auch noch auf einem Hügel stand.
      Sobald man ein Licht/Taschenlampe anmachte, flogen einem sämtliche Insekten, Kakerlaken und Fledermäuse durch den Lichtschein.
      Zum Glück gab es ein extra dickes Mückennetz, welches auch andere Kaliber rausgehalten hat, dafür aber kaum Sauerstoff Austausch zuließ - was bei der ohnehin schon tropischen Luft ziemlich krass war.

      Man hörte die verrücktesten lustigsten, komischsten und verwirrendsten Geräusche und fühlte sich wie in einer fremden Welt.

      Im Jaguar Rescue Center waren z.B. Papageien, die nicht mehr ausgewildert werden dürfen, da sie sich Babyweinen angelernt haben. Zum Glück haben wir das nicht gehört, nachts, allein, mitten im Dschungel 😱

      Am nächsten Morgen kletterte Theresa zu uns rauf und richtete Frühstück für uns an.
      Wir verewigten uns und unsere Verlobung noch in das Gästebuch und kletterten gestärkt gegen 10:00 Uhr wieder runter und verabschiedet uns als frisch Verlobte.
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    You might also know this place by the following names:

    Sixaola

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