Costa Rica
Tierras Morenas

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Travelers at this place
    • Day 11

      Impressionen / „Finca Chilanga“

      January 20 in Costa Rica ⋅ 🌬 25 °C

      Unser zweites Airbnb ist großartig! Diese Weitsicht von der Empore aus, ein Traum. Definitiv ein Ruhepol. Umgeben von Vögeln, bewaffnet mit der tollen neuen Vogel App und natürlich dem Fernglas. Brüllaffen Rufe rundherum. Daneben Tom, der passioniert fotografiert und sich einfach nicht mehr einkriegt ob der Schönheit.

      Ein Walk durch den grünen Dschungel zu den Mango- und Limetten-Plantagen (mal wieder in der Mittagshitze 😅 ) und eine Abkühlung in dem sehr süßen Infinity-Pool macht es wieder zu einem traumhaft schönen Tag. Wir sind einfach nur happy 🥰🇨🇷🌴
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    • Day 12

      Station 3 > „Art Studio“

      January 21 in Costa Rica ⋅ 🌬 26 °C

      Art Studio? Oh mein Gott, wir sind sprachlos. Wir sind angekommen am Lake Arenal, ganz in der Nähe des Vulkans Arenal, und eingecheckt in ein ganz besonderes Airbnb, unser drittes (Tag 12 der Reise).

      Wir sind total begeistert, ein wahres Juwel. Das gesamte Haus wurde von unserem Host Juan Carlos selbst entworfen und gebaut. Es ist ein Kunstwerk, indem wir nun wohnen. Wir haben uns so wohl gefühlt, dass wir gar nicht mehr weg wollten. Daher sind so einige Aktivitäten gestrichen worden, und wir haben das tolle Haus einfach nur genossen und sind (außer zur Vogel- und Gartenschau) nicht außer Haus gegangen 😜

      Hier ist das Klima wieder etwas anders, es ist nicht so heiss und schwül wie im Süden. Das „Zuhausebleiben“ passte auch ganz herrlich zu der aktuellen Schlechtwetterfront: Es regnet im Regenwald (na sowas), teils sehr stark und laut (Wellblechdach), dann wieder Sonne, gefolgt von starken Böen hin zu heftigen Schauern. Mutter Natur ist vielseitig ❤️

      Ein traumhaftes Studio, könnten uns so ein Wohnen hier im Lande durchaus vorstellen.. 😻 träumen erlaubt
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    • Day 80

      Am Fusse des Vulkans Tenorio

      August 21, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Fahrt von Monteverde in die kleine Stadt Aguacaliente war wunderschön. Wir passierten mehrere Kaffeefarmen, kleine Dörfer und viele Flüsse, dabei waren wir die ganze Zeit von dichtem Dschungel umgeben. Mittags stärkten wir uns im Café Macadamia bei einer tollen Aussicht auf den Arenal See mit dem fast schon obligatorischen Frühstück Gallo Pinto für mich und einem Burger für Rocco.

      Nach der Stärkung mussten wir die Strasse zu unserem Airbnb, einer Zedernhütte umgeben von Bauernbetrieben hochfahren. Diese Strasse war nun doch eine Erste ernsthafte Qualitätsprobe für unser Auto. Mit 10 km/h und viel Geduld schafften wir den steilen Aufstieg und wir waren froh, dass wir das Auto nun 2 Tage stehen lassen können.😅

      Das Haus duftete so stark nach Zedernholz, dass wir es bereits auf dem Parkplatz rochen. Man merkte richtig, dass der Besitzer viel Liebe und Zeit in dieses Haus gesteckt hat. Von den Badezimmermöbeln bis zu den Holzschaukeln im Wohnzimmer war alles selbstgezimmert. Das bedeute natürlich auch, dass es nicht ganz dicht war…dementsprechend begrüssten uns ein paar Ameisen und Geckos. Über dem Bett gibt es zum Glück ein Mückennetz, da fühlt man sich doch gleich sicherer. 😂

      Nachdem wir es uns auf der Terasse in der Hängematte gemütlich genacht hatten, wurden wir auch schon vom Nachbarn begrüsst. Wir sprechen kein Spanisch aber er auch nicht wirklich, denn so einen Dialekt wie er draufhat, da verstehen sich wahrscheinlich die Einheimischen nicht mal untereinander. 😂 Nach 10 Minuten hin und her mit Übersetzer-App und wilden Gesten machte er uns auf ein grünes Buch in der Küche aufmerksam. Das holten wir ihm & er schlug zielstrebig eine bestimmte Seite auf, die er uns anschliessend hinhielt. Wir lasen den Gästebucheintrag (der war auf Englisch) und mussten uns ein Grinsen verkneifen. Ein Gast schrieb, dass sie den Ausritt mit den Pferden geliebt haben und es der Höhepunkt Ihrer 2 wöchigen Reise war. Er zeigte auf sich und wir verstanden, dass er Don Carlos mit den Pferden sein musste.😅🐴 Wir hatten zwar gerade unsere erste Erfahrung mit den Pferden in Monteverde hinter uns aber wir konnten einfach nicht Nein sagen. Er war sooo Stolz, es war einfach herzerwärmend. Seine Tochter mache uns um 8:00 Uhr Frühstück, damit wir um 09:00 Uhr losreiten können..so verblieben wir und freuten uns über die spontane Aktion.

      Am Abend entdeckten wir im Schlafzimmer eine ziemlich grosse Spinne (Araña). Da wir nicht wussten ob sie gefährlich ist, entschieden wir uns kurzerhand Don Carlos um Hilfe zu bitten. Sein Hof liegt direkt unterhalb unserer Hütte und als wir dort ankamen wurden wir herzlich empfangen. Er zeigte uns voller Freude seinen Betrieb, alle Tiere (Kälber, Schweine, Gänse, Hühner und 8 Hunde🫢) sowie ein Papagei den er aufgezogen hatte (Warum haben wir nicht genau verstanden 😂).
      Pferde sahen wir nirgends und als wir nachfragten meinte Carlos, dass er die Tiere am Morgen früh von seinem Amigo abholen werde.. da waren wir mal gespannt. 🤭

      Seine Enkelkinder freuten sich ebenfalls über den Besuch und sie stellten uns alle Hunde vor und schenkten uns einen Bund Bananen. 🐕🍌♥️

      Die Spinne war dann schnell beseitigt und wir verabschiedeten uns dankbar. In der Dämmerung hörten wir die Affen in den Bäumen „brüllen“ und verschiedenste Vögel liessen sich auf unserer Terasse blicken. Natur Pur könnte man sagen.

      Die Nacht war lang, denn richtig gut geschlafen haben wir bei all den Geräuschen leider nicht. Früh morgens assen wir das leckere Frühstück (Gallo Pinto mit Rührei und Tortilla) und um 9:00 Uhr erwartete uns Carlos bereits in weissem Sonntagshemd mit Machete und 2 Pferden. Einen Helm suchten wir vergebens und nachdem er uns die Steigbügel richtig eingestellt hatte, ging es auch schon los. Wir ritten über grüne Weiden auf denen Kühe und Pferde ihre Tage verbrachten, durch dichten Dschungel und steile Hänge hoch und runter. Als wir gerade einen hohen Baum passierten, sprangen um uns herum lauter Weissrüsselnasenbären (Pizote) von oben herab und liefen schnell davon. Es war eine ganze Familie mit Jungtieren und es war lustig zuzusehen, wie sie fast vom Baum flogen, so eilig hatten sie es wegzukommen. 😂🦝 Unsere Pferde waren zum Glück überhaupt nicht schreckhaft, wahrscheinlich sind sie solche Begegnungen gewöhnt. Nach einem besonders steilen Abschnitt stieg Carlos vom Pferd, deutete in den Wald und sagte „Cascada“, was Wasserfall bedeutet und wir zum Glück verstanden 😜. Die Pferde wurden angebunden und los ging unsere überraschende Wanderung. Man sah, dass dieser Weg nicht oft von Menschen benutzt wird. Es ging durch kleine Flüsse und an Schluchten entlang. In schlammigen Abschnitten konnten wir sogar Tapir Spuren entdecken, leider sahen wir aber kein lebendiges Exemplar. Der Wasserfall war wunderschön und wir freuten uns sehr, dass Carlos uns bei einem kurzen Snack (er hatte uns Ananas mitgebracht🤭) viel über die Natur und Ihre Bewohner zu erzählen versuchte.. in Spanisch😅 Rocco versteht zum Glück ein paar Brocken durch seine Italienischkenntnisse und es wurde ein lustiger Rückweg. Unterwegs begegneten wir einer riesigen Spinne und einer Gruppe Brüllaffen, die uns von hoch oben frech mit Zweigen und Steinchen bewarfen.

      Auf dem Heimweg machte Roccos Pferd was es wollte und trabte mit ihm davon. Zum Glück liess es sich wieder beruhigen und wir überstanden den Ausritt ohne ernsthafte Verletzungen. 😂

      Den Nachmittag verbrachten wir in der Hängematte mit lesen, planen und beobachten der Kolibris & Tukane, die immer mal wieder vorbeiflogen. Das Abendessen brachte uns Carlos Frau Hilda vorbei und wir liessen uns Hähnchenbrust, Kartoffelstock, Reis, Bohnen und Salat schmecken.

      Heute geht es weiter nach La Fortuna. Das Dorf liegt beim Vulkan Arenal und wir freuen uns auf unsere Unterkunft. Dieses Mal ist es eine Eco-Lodge, die nach einem coolen Hostel tönt. Mal schauen was uns erwartet..
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    • Day 220

      Slow travel

      February 26, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌬 25 °C

      Nach 2,5 Monaten hier in Samara freuen wir uns, dass es weiter geht. Wir hatten eine schöne Zeit fühlen uns aber derzeit doch eher als reisende. (Ist ja auch viel spannender für die Pinguine :) )

      Den warmen Pool, der auch unter Sternenhimmel benutzt werden kann, die Sonnenuntergänge mit Freunden am Strand und die kompromisslose Wärme ohne Regen werden wir aber sicher doch vermissen, oder zumindest gerne daran zurückdenken.

      Wie geht es weiter? Wer weiß… Wir fahren erst mal los in Richtung Norden. Eine Unterkunft haben wir noch nicht. Wir wollen uns wieder mit Alex und Familie treffen. Die haben dankenswerterweise 3 unserer Rucksäcke mitgenommen und wir uns ein bisschen eingeschränkt.

      Wir probieren es mit den „Motorrädern“. Eines ist ja eine 200er, das von Moritz aber ein „Mofa“ mit allerdings 97ccm. Ab 50 vibriert sie schon ganz ordentlich. Aber bis 80 kann sie fahren. Ist ja schon fast kein „Slow Travel“ mehr.
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    • Day 353

      Llanos de Cortes (Wasserfall)

      January 24, 2020 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach 3 Tagen in Playa Hermosa, wo wir die Tage an den wunderschönen Stränden verbracht haben, geht es nach einem typischen Frühstück bestehend aus Rührei, Reis mit Bohnen, Tortillas und Käse um 10 Uhr los. Auf dem Weg nach La Fortuna, wo wir eine Nacht verbringen werden, machen wir Halt an den Llanos de Cortes Wasserfällen. "If you have time to visit only one waterfall in Costa Rica, make it Llanos de Cortés." Das schreibt Lonley Planet über die Wasserfälle. Ich weiß nicht, ob sie die einzigen Wasserfälle sein werden, die wir besichtigen. Schön sind sie allemal. Ob sie die 7US$ wert sind? Für die 7$ steht man auf einem offiziellen und bewachten Parkplatz. In der Nähe sollen noch weitere schöne Fälle sein, die man für eine Spende besichtigen kann. Dort ist es allerdings auch möglich, dass die Spende zurückgelassene Wertsachen sind. Wer weiß, vielleicht sogar das ganze Auto.

      Wir wandern den kurzen Weg die Stufen hinunter. Es tummeln sich einige Leute hier. Wir treffen sogar 2 Mädels aus unserem Hostel. Das Wasser ist klar und erfrischend kühl. Das Beste: Die Bäume spenden Schatten.

      Kaffee- und Mittagessen und schon sind wir in La Fortuna. Von hier geht es gegen später in die Hot Springs, von denen ich in Kürze gesondert berichte.
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    • Day 9

      Dag 9 naar Ricón de la Vieja

      June 11, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 23 °C

      Vandaag gaan we weer vroeg op om la Fortuna te verlaten voor Ricón de la Vieja. Voordat we die kant opgaan gaan we eerst nog een wandeling maken bij de vulkaan de Arenal. Het is mogelijk verschillende routes te kiezen afhankelijk hoeveel je wilt lopen. Ik kies ervoor met een groepje vanaf beneden te beginnen en naar boven te klimmen. We gaan de vulkaan een stukje op tot we het zwarte vulkanische steen zien. Onderweg zien we aapjes en verschillende vogels. Het is een mooie wandeling van zo'n 10 km waarin we veel klimmen en dalen. Door de inspanning en de hoge luchtvochtigheid ben ik helemaal doorweekt. Als we bij de bus weer allemaal verzameld zijn gaan we weer verder. We maken een lunchstop bij een restaurant aan het meer waar we prachtig uitzicht hebben. We spotten op het terras ook een prachtige kolibrie die ik niet, maar een fanatieke reisgenoot wel, weer vast te leggen. Het restaurant is een toeristische trekpleister waar ook een souvenirwinkel deel van uitmaakt. Wat daar het meest in het oog springt zijn de katten die tussen de koopwaar en in een schaal liggen. Dan rijden we weer verder. We zitten nog ongeveer anderhalf uur in de bus tot we in het stadje Ricón de la Vieja zijn. We maken nog even een stop om te pinnen en de supermarkt en dan gaan we naar de lodges waar we 1 nacht zullen blijven. Het is een zeer groot complex met wederom prachtige tuinen. Ik heb voor vandaag even genoeg gewandeld en besluit lekker te ontspannen. Er is een spa met in verschillende temperaturen verwarmde baden waar je heerlijk kan genieten. Ik kom heerlijk tot rust in de warme en koude baden.
      Voordat we gaan eten drink ik aan de bar een lekker biertje, een Pilsen. We blijven voor het eten deze avond in het hotel. Na het eten pakt Marc zijn gitaar er weer bij voor een concert. Het is weer een mooie avond.
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    • Day 7

      Wieder zurück in den Regenwald

      February 6, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌩️ 20 °C

      Heute Morgen ging es nach dem Aufstehen, Frühstücken und einen letzten Sprung in unseren kleinen Pool wieder zurück ins Landesinnere. Dieses Mal auf die andere Seite des Vulkans Arenal. (Monteverde liegt südlich, wir sind nun nördlich in La Fortuna)
      Für die 187km haben wir aber auch wieder fast 4 Stunden gebraucht. Zwar waren die Straßen nicht so schlimm wie in Monteverde, jedoch konnten wir nie richtig schnell fahren durch die Gegebenheiten (Serpentine, enge Straßen, auch mal nur Schotterpiste)
      Durch die vielen Kurven musste Lea mal wieder spucken 🤮 . Im strömenden Regen mussten wir anhalten, Kind und Auto reinigen. 😂
      Angekommen waren wir sehr angetan von unserer neuen Unterkunft und sind gleich baden gegangen. Wir haben auch schon mehrere Kolibris gesehen. Ich hoffe ich erwische sie nochmal mit meiner Spiegelreflexkamera. Die Gegend um La Fortuna ist bekannt für Ihre Thermalquellen (hervorgerufen durch den Vulkan). Unser Hotel bietet wenigstens kleine Thermalpools an. Lea war natürlich wieder sehr happy!
      Abends probierte ich im Hoteleigenen Restaurant eine typisch Costa-ricanische „Casada“ oder wie ich es nannte „alles und nichts“. Auf dem Teller befanden sich: Reis, Soße mit schwarzen Bohnen, Salat, Kochbanane, Hähnchen, Spiegelei, Tortilla-Wrap, Mozzarella. Geschmeckt hat es sehr gut!
      Es schüttete den ganzen Abend. Mal sehen was wir morgen unternehmen.
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    • Day 6

      Rio Celeste

      March 4, 2017 in Costa Rica ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute habe ich mich dazu entschieden eine Tour zum Rio Celeste zu machen. Der Fluss ist bekannt für seine unnatürlich blaue Farbe, dessen Ursache Wissenschaftler bisher nicht wirklich entschlüsseln konnten. Es hat auf jeden Fall etwas mit der Reflexion des Lichtes und dem hohen Schwefelgehalt im Wasser zu tun.
      Von La Fortuna aus ging es zwei Stunden mit dem Auto Richtung Nationalpark. Von dort aus starteten wir eine dreistündige leichte aber matschige Wanderung entlang des Flusses. Erster Halt war der Wasserfall, der wirklich unglaublich blau war, noch blauer als auf dem Foto erkennbar ist. Kurz darauf stieg uns der Geruch von faulen Eiern in die Nase: Schwefel. Die Quelle blubberte fröhlich vor sich hin und sorgte für einen gehörigen Gestank.
      Über diverse Hängebrücken ging es zu dem Punkt an dem sich zwei Flüsse treffen. Ein unglaubliches Naturschauspiel, das niemand so richtig erklären kann. Der weiße Streifen ist immerhin ein Produkt aus der chemischen Reaktion von Schwefel mit Wasserstoff (hat mir jedenfalls meine Mitreisende Sanne aus den Niederlanden erklärt, die Physik studiert). Das Wasser war so turquoise, dass ich es teilweise schon als unwirklich empfand; aber einfach wunderschön! In jedem Fall einen Besuch wert, obwohl wir dreimal eingeregnet wurden, aber es heißt ja nicht umsonst Regenwald. ;)
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    • Day 61

      Laguna de Arenal, Costa Rica

      March 17, 2017 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      FindPenguins only lets me add six photos to each post so I'm feeling Costa Rica is going to have more posts than usual, partly just because of the amount of photos we're taking and the amount of different animals we are seeing, even just on the side of the road! Even the journeys between places are becoming part of the fun. The joys of having your own car and travelling on your own time.

      The journey from La Fortuna to Monteverde took us essentially in a big loop on a road around Lago de Arenal and beyond. Although the two places aren't too far apart geographically, (say 26km) there's a national park between them that stops us from taking a direct route. Lucky for us, it was a stunning three hour drive with views of the lake and then views of farmlands in the hills. The winds were high and the lake was rough so there were numerous wind farms in the hills spinning away and kite surfers making use of the lake.

      We'd only been driving about 15 minutes before we saw a load of cars stopped on the road. This has become the sign that there is wildlife around, this time it was realised at least 10 white nosed coatis just hanging out by the roadside. They're an animal I'd never heard of before, but supposedly they're from the same family as raccoons. Females and adolescents can travel in groups of up to 30, whilst males usually roam alone. They're slightly bizarre looking creatures with almost pig like wee snouts and long tails, but they've been a highlight to date.

      Further into our journey Em somehow managed to spot a monkey in the trees off the side of the road as we passed by in the car. How, I don't know, but with a bit of backtracking we pulled up and realised there were a few mantled howler monkeys. Mike and I had seen and heard these in Mexico and Guatemala, they're noisy wee things. I can't even describe the sound, you might have to google it if you're interested. These ones weren't making any noises however, but they were quite tough to see, let alone get photos of as they move a lot and they were quite far away and hiding in amongst the trees. Hooray for the zoom lens, which also doubles as a set of binoculars. Em is almost swimming in choices of camera lenses to use so she's been kind enough to lend me one of her zoom lenses while we're here, which is proving very useful for all the wildlife.

      Rough, unpaved roads on the last 40km stretch into Monteverde tested old Terry's 4WD skills. Thankfully he's passed with flying colours although we may as well have gone on a rollercoaster the way our heads were bobbing around! It's bizarre in some ways that these well-travelled roads are still unpaved. We've seen better roads in less well-off countries over here. Looks like all the money is going to looking after the national parks instead. Fair call.
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