Costa Rica
Uvita

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Travelers at this place
    • Day 20

      walflosse-strand

      August 19, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      nach manuel antonio hei mr üsi reis fortgsetzt und si uf uvita gfahre. ungerwägs hei mr a mehrerne stränd haut gmacht und üs (dank ebbe) i de wytine vom strand kreativ in form vo "sand-lettering" usgläbt🖋.

      dr strand vo uvita isch sehr spezieu, wüu är vo obe wie e walflosse usgseht. 🐋 vo unger het me d form leider nid glych guet gseh u mir hei ou hie wieder mit de sandflöh z'kämpfe gha. di vile rote chräbsli, wo vom meer übere strand si glüffe, hei üse bsuech am uvita-strand perfekt abgrundet.

      nachem nami-ihchouf im gröschte schiff hei mr üs zum 5-minute entfernte wasserfau begäh - es het sogar lüt gäh, wo d'ihbuchtig vom wasserfau aus rutschi brucht hei (aua!) 🏄🏽

      hüt morge hei mr wägem wunderschöne wätter nomau e usflug zum wasserfau gmacht und ungerwägs spontan ds fuutier nr. 3, e frosch und e affebandi ahtroffe. itz fröie mr üs, aus nächschts corcovado ganz im süde dörfe z'entdecke! 🔎

      sara - 20.08.19
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    • Day 44

      So bunt, so beautiful!

      February 7, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Also Costa Rica hat so viele Facetten, da reicht einfach die Zeichenanzahl hier nicht aus. Vom Farmland, über Bilderbuch-Strand, Berge bis hin zum Regenwald und dem Cloud Forest (Regenwald ab 3.000m Höhe) wird einem alles geboten. Gestern sind wir noch am Sandstrand bei bereits morgendlichen 30Grad gestartet, streiften die Nordflanke des Arenal Vulkans, wo es Nachts sintflutartig geregnet hatte, kamen heute dann in die Berge auf über 3.400hm bei 11Grad und sind soeben zurück auf Meereshöhe am Strand von Uvita mit angenehmen 32Grad. Hätte ich mehr Motorradbekleidung dabei, wäre ich wie Micha, nur am Umziehen.

      Da wo es schön ist, sind natürlich auch immer viele Touristen und Resorts. Aber es ist auch nicht so schlecht nach einem langen Tag auf dem Motorrad in ein solches einzurollen und auf den Sonnenuntergang mit einem Caipi anzustoßen. In dem Sinne - Cheers!
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    • Day 220

      The Adventures of Marley

      July 24, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      We were walking to the beach and the goodest of boys decided to follow us. It's only about half a km to the beach so we assumed he would escort us then and then run off. How wrong we were. The beach is technically a national park so you have to pay to enter and it warns strictly no pets allowed. Our good boy was apparently aware of this and ducked in a side entrance without the guard seeing him.

      We walked a solid 3km down the beach and had to cross two rivers that we're waist deep, our chaperone followed close by the whole way swimming very close to James when the water got to deep for him to run. One of the local boat captains noticed him and told us his name is Marley and he belongs to the hostel we are staying at, explains why he was hanging around outside. Apparently he goes on adventures quite often. We sat down on the sand to enjoy the view and Marley stayed close by, he went to scare some crabs and scavenge some food from the locals having a picnic near by.

      We eventually got hungry and headed up into town to get some lunch and Marley figured he had nothing better to do so came with. A few more locals at the café knew the owner and gave him a call to tell him where his dog was, the owner was non plused and didn't have time to come get him so looks like we will be keeping him the whole day.😍

      After lunch Marley found a new friend, who had some unwelcome affection towards Marley, a few barks put him off the sent though. Despite not being fully satisfied with the relationship he decided to tag along as well. Now we have 2 dogs! We decided to call him Bob. With Bob and Marley in tow we thought we should probably take Marley home before we end up with a whole pack of dogs. We got him back safe and sound and he was happy to be home, but his new friend Bob wasn't welcome and was sent on his way. All in all Marley stayed with us for 5 hours, we hope we have him an unforgettable adventure.
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    • Day 6

      Catarata Wasserfall und Marino Ballena

      April 2, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Das mit den Nichtstun hat für einen Tag sehr gut funktioniert. Ich habe einfach nur in der Hängematte gelegen, gelesen, viel Tagebuch geschrieben und ein bisschen Yoga gemacht. 🧘🏼‍♀️📖☀️

      Heute war dann dafür richtig straffes Programm angesagt. Gemeinsam mit Mina, meiner Hostelbekanntschaft hier, war ich ganz früh am Morgen an dem Wasserfall hier in Uvita. Das war ziemlich cool, denn wir waren die ersten und die Stimmung war dort so früh wirklich magisch. Zum Glück ist der Wasserfall nicht weit vom Hostel und wir konnten dort ganz entspannt lesen, baden und ein bisschen die Seele baumeln lassen. 🏞️👙

      Nach dem Mittagessen ging es dann zu Fuß circa eine Stunde zum Strand im Marino Bello Nationalpark. Leider sind sehr viele Naturspektakel in Costa Rica nicht für umsonst. Und so mussten wir auch für den Strand im Nationalpark Eintritt zahlen. Aber das hat sich auf jeden Fall gelohnt. Am Strand gibt es eine Sandbank, die von oben aussieht wie eine Walflosse (ich hab euch ein Bild mit in den Footprint gepackt). Das Verblüffende ist, dass hier tatsächlich die besten Wale watching Touren gibt (leider saisonbedingt momentan nicht so vielversprechend) - als würde der Nationalpark damit nochmal extra prahlen wollen. Eigentlich waren wir mit noch ein paar anderen Leuten aus dem Hostel an den Strand gekommen, um den Sonnenuntergang anzusehen. Leider hat es dann wie aus dem nichts aus Gießkannen angefangen zu regnen, sodass wir schnell die Flucht ergriffen haben. Aber ich bekomme sicher noch die Chance, einen richtig tollen Sonnenuntergang zu sehen. 🐋🌅🌊

      Morgen geht es ganz früh auf eine Tour Richtung Nauyaca Wasserfälle. Ich werde berichten.
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    • Day 97

      Uvita

      January 7 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach einem leckeren Frühstück auswärts und erstes Anstossen mit Cafe, Chai, Milkshake und Limonade auf Mönis 31. Geburtstag, fuhren wir los Richtung Uvita. Da Uvita nur eine Stunde von Quepos entfernt ist, haben wir uns entscheiden unterwegs noch zu den Nauyaca Wasserfällen zu gehen. Vom Parkplatz ging es 3,3 Kilometer durch den Wald, es war auch heute wieder sehr heiss und wir kamen nassgeschwitz bei den Wasserfällen an. Das Wasser war nicht ganz so braun wie beim letzten Wasserfall und sehr erfrischend. Wir badeten und sonnten uns dort eine Weile, bevor wir den Rückweg auf uns nahmen und nach Uvita fuhren. Überrascht über das grosse und hübsche Haus mit Garten, richten wir uns kurz ein und gingen dann pünktlich für den Sonnenuntergang an den Strand.
      Für am Samstag hatten wir wieder eine Schnorcheltour gebucht. Noch bevor wir auf Boot gingen sahen wir Baby-Kaimane, eine schlafende Fledermaus und ein Faultier. Mit einem Boot ging es dann los Richtung Isla del Caño. Vom Boot aus gab es zwei Schnorchelrunden und wir sahen Weissspitzen-Riffaie, Meeresschildkröten, eine Muräne, eine Roche und viele farbige Fische. Die Insel ist geschützt es gibt auch einige gesperrte Plätze, um die Korallen zu schützen. Wieder an Bord, auf dem Weg zu einem kleinen Strand, sehen wir einige Delfine durchs Wasser springen. Am Strand angekommen gibt es ein kleines Zmittags-Buffet und wir können baden und sünnelen. Dann geht es zurück Richtung Uvita und als wir schon fast dort sind, treffen wir doch noch auf einen Buckelwal mit einem Jungen. Es ist nicht Wal-Hauptsaison, laut unserem Guide hätten wir aber etwa 50% Chance Wale zu sehen. Wir haben also Glück und können den beiden eine Weile zuschauen, wie sie immer wieder kurz auftauchen und ihre Flossen in die Höhe strecken. Zurück in Uvita geniessen wir noch etwas Zeit am Strand und schauen dem Sonnenuntergang zu. Zuhause müssen dann doch die ein oder anderen Sonnenbrand-Stellen eingecremt werden, vor allem bei Möni und Sänä.
      Am Sonntag schlafen wir wieder einmal aus und nutzen den Vormittag um einige Dinge zu erledigen und Kontakt zur Heimat zu pflegen. Am Nachmittag versuchen wir die Busverbindungen nach Panama für morgen herauszufinden und gehen dann wieder an den Strand. Bei Ebbe können wir auf die Insel, die wie eine Walflosse aussieht rauslaufen und dort den Sonnenuntergang betrachten. Dann geniessen wir noch den letzten Abend in Costa Rica mit Möni und Sänä und sind auf unsere letzten Wochen in Panama gespannt.
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    • Day 5

      Ballena de Uvita

      July 7, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Next Stop: the Ballena National Park in Uvita. When we arrived around lunchtime we checked into our Hostel, cascada verde, that we had booked very spontanously and we were surprised by how cool it was. Again it was a bit further outside the village in between trees but reachable by car this time. There was a terrace with a beautiful view, where you could even see the sea. Sebatian the danish guy hadn’t gotten on the bus in the end and instead had come to the hostel with us, where he found a room to stay. In the afternoon the three of us went to see the cascadas, close to the hostel. Afterwards we found a butterfly house, the mariposario, totally by chance and got to see some very pretty butterflies. In the evening we cooked in the hostel together. We tried out a costa-rican vegetable and ate rice with pico de gallo, avocado and tuna out of the can. It was a typical backpackers dinner I would say, but it was not bad at all. The next day we went to the national park and walked along the beautiful beach, which seemed endless. There was high tide at first but as the tide slowly went down and the water moved away we could start to see the shape of a whale fin appearing at one corner of the beach. We walked to the very end of the fin and as we turned around we were stunned by the view: dark, almost black sand im front of a forest of light green palmtrees encircled by dark green hills under the blue sky. The clouds had almost faded away completely at this point and the sun was heating up the air, so that when we got back to the main beach, we went for a swim anf hung around on our towels. At some point Sebastian got hungry so he went off and came back with two coconuts. It was really funny to see him trying to open them. Eventually he did it and we had fresh coconut to snack. On our way back we stopped at the supermarked and bought local fruits we wanted to try, two beers, of which one was glutenfree and some potato chips. We sat down in the hostel and had our ice cold beer with the chips. Next to us there were monkeys playing in the trees and we observed them for a while. In the evening Noah and I went out to eat in a restaurant. The next morning we had breakfast on our pretty terrace, and explored a place they call bamboo forest, with hige bamboos and found a river with crystal clear and emerald blue water. We checked out from our hostel at 11 and drove to our next destination, Dominical.Read more

    • Day 3

      Pura Vida aber nicht San José

      January 7, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Nach einem viel zu langen Flug ging es für uns nach San José. Der Hauptstadt Costa Ricas. Btw. es fällt mir zunehmend schwer Fernreisen anzutreten, natürlich aus ökologischer Sicht. Besonders auch weil meine Gedanken aktuell um Lützerath kreisen. Und es irgendwie ein bisschen paradox ist, dass wir nach Mittelamerika fliegen und es mir auf der anderen Seite so wichtig ist das Klima zu schützen. Das nur mal so am Rande. Um Geld zu sparen haben wir uns auch gegen einen Direktflug entschieden. 😞 Generell denke ich auch mehr über alternatives Reisen nach, aber dazu ein anderes Mal mehr. Auf jeden Fall werden die Flüge kompensiert. Und Fernreisen sind auch wichtig. Tourismus ist wichtig und da westliche Länder oftmals privilegierte Menschen beherbergt, funktioniert vieles nur über Fernflüge. Neben all den Hotels und Restaurants die vom Tourismus profitieren, profitieren auch Natur, Tier und Umwelt. Man sollte meiner Meinung nach halt nicht die "Riesen" füttern. Sprich sich in große Hotelketten buchen oder bei Starbucks Kaffe trinken. Und möglichst so lange wie möglich in einem Land verweilen und nicht 10 Tage durchs Land jagen. Ein Wochenende nach Barcelona ist auch einfach absurd. Habe ich auch alles schon gemacht, weil ich es nicht besser wusste. 😕
      Und weiterhin würde ich besonders jedem jungen Menschen eine Fernreise empfehlen. Das macht was mit einem, das prägt. Wie dem auch sei, bei mir bzw. uns hat jetzt das egoistische Fernweh gesiegt. Hoffentlich gibt es bald Flüge ohne Kerosin als Treibstoff...
      Jedenfalls sind wir völlig übermüdet in San José gelandet, gemeinsam mit einem jungen Mädel die sich uns angeschlossen hatte, warteten wir ungeduldig auf unser Gepäck.
      Als wir unser Gepäck endlich hatten, wollten wir so schnell wie möglich zur Unterkunft, schließlich waren wir schon 20 Stunden auf den Beinen. In San José war es auch schon dunkel. Auf Empfehlung unserers Airbnb Gastgebers wollten wir ein Uber bestellen, doch ohne Internet funktionierte das nur so semi-gut. Viele Taxifahrer:innen laberten uns schon voll. Eine sehr freundliche Taxifahrerin machte uns dann darauf aufmerksam, dass Uber am Flughafen verboten sei und uns wohl hier keiner abholen wird. Okay dann fahren wir mit dir. Die Taxifahrerin war sehr nett und ehrlich. Als wir ein paar Minuten von unserer Unterkunft entfernt waren sagte sie uns mehrmals, dass hier keine gute Gegend sei und wir auf keinen Fall bei Dunkelheit rausgehen sollen. Um ehrlich zu sein sah es jetzt nicht sooo gefährlich aus. Das Viertel wirkte ein bisschen in die Jahre gekommen und der Stacheldraht um Zäune und Fenster war sicher nur eine übertriebene Vorsichtsmaßnahme. 😅
      Bei der Ankunft saßen 20 m weit entfernt ein paar Obdachlose die sich aber nicht die Bohne für uns interessieren. Als ich schon die Tür vom Taxi öffnete, obwohl Christoph noch dabei war die Taxifahrerin zu bezahlen, machte mir die Taxifahrerin deutlich noch zu warten. Wir gehen zusammen raus und holen das Gepäck aus dem Kofferraum! Okay, tatsächlich kam sie auch noch bis zum Tor mit und wartete bis wir innen waren. Ich weiß nicht ob da nicht ein bisschen zu viel Tam-tam drum gemacht worden ist. Wir haben in Deutschland auch Druffis und Obdachlose...
      Unser Zimmer war für das Geld was wir zahlten vollkommen ok. Kaltes Wasser beim Duschen ist wohl in Costa Rica auch keine Seltenheit und ne Kakerlake im Zimmer auch kein Drama...
      Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg in die City. Fußläufig war die Innenstadt zu erreichen. An einem Markt in einer kleinen Halle wollten wir uns erstmal eine Simkarte zulegen. Ein netter Verkäufer der ungefähr in unserem Alter war, aber kein Wort Englisch sprach, richtete uns die Simcard ein. Das Ganze war offensichtlich aufwendiger als gedacht. Bestimmt eine halbe Stunde wurde getippt und telefoniert. Aber es hat funktioniert. Dazu muss man sagen, dass er auch nicht der jenige war der die Karte verkaufte sondern die Imbissbude von nebenan. D.h. er hat rein garnichts daran verdient. Schon der 2. unfassbar hilfsbereite Mensch den wir trafen und es würde nicht dabei bleiben. 😊
      Was gibt es zu San José zu sagen?! Die Einkaufsstraße ist wie eine Art Kirmes, es ist laut und bunt. In jedem 3. Geschäft gibt es einen Verkäufer mit Mikrofon. In einem Geschäft was Unterwäsche verkaufte, kommentierte ein Verkäufer über Mikrofon die Auswahl einer Frau bei der BH Suche. Okay. Warum auch nicht?! 😅
      Außerdem gibt es seeehr viele Obdachlose. Man wird sehr oft angebettelt. Polizeipräsenz ungefähr alle 20-50 m, ich weiß nicht ob ich mich damit jetzt sicherer fühle oder umgekehrt. Nach einem ordentlichen Mittagessen in einem 'Soda', so nennt man die kleinen Bistros in Costa Rica, ging es auch schon wieder zurück zur Unterkunft.
      Wir gingen früh schlafen da wir am nächste Tag auch wieder früh raus mussten. Es ging mit dem Bus nach Uvita. Und ehrlich gesagt konnten wir es kaum abwarten aus dieser Stadt raus zu kommen. 🙈 Die Busfahrt gestaltete sich ohne Probleme. Der Bus ist hier Verkehrsmittel No. 1, auch bei den Einheimischen. Allein die Busfahrt führte entlang der Küste und im Innenland konnte man sich an all den grünen Wäldern kaum satt sehen. Kaum vorstellbar wie viel Natur hier unberührt vor sich hin wachsen darf. 💚
      Außerdem hatte Christoph bei einer kleinen Flussüberquerung schon das 1. Krokodil gesichtet.
      Angekommen in Uvita hatten wir nun eine wesentlich komfortablere Unterkunft. Uvita ist ein winziges Örtchen gelegen an einem Nationalpark. Ein bisschen touristisch aber schön. Zur größten Freude meinerseits, gab es hier ein veganes Restaurant. Mit Smoothie-Bowls im Angebot. 😍
      Den Tag ließen wir entspannt ausklingen.
      Das schöne an unserer Unterkunft war der angrenzende kleine Dschungel. Jaaa, zugegeben, eventuell haben wir diese Unterkunft gewählt, weil online außer des Zimmers auch ein Faultier gezeigt wurde (welches angeblich im angrenzenden Wäldchen lebt). 🦥 Der Eigentümer des Hotels wollte mal ausschau halten und verwies uns auf die Baby Ziegen vom Nachbarn... Ziegen? Ernsthaft?!
      Die Ziegen empfanden wir jetzt als weniger beeindruckend, dafür die Vogelwelt umso mehr.
      Auf dem Weg zum Strand begegneten wir Aras🦜 und Tucanen.
      Nicht zu vergessen die Brüllaffen die uns morgens bei Sonnenaufgang mit ihren Gebrüll weckten.
      In Uvita gibt es auch einen Wasserfall der wie eine natürliche Rutsche umfunktioniert wurde. Aus Sicherheitsgründen und einem kleinen Trauma aus Indonesien, entschieden wir uns jedoch nur fürs Schwimmen. Der Wasserfall war auch eigentlich nicht sooo cool, viel mehr der Wald drumherum. Wo wir auch das 1. Mal Tucane gesehen haben. Das eigentliche Highlight war der Strand von Uvita. Abgesehen davon, dass der Sand nicht weiß sondern braun ist, sieht für mich so ein Robinson Cruisoe Strand aus. Schaut man vom Wasser auf das Land sieht man nur dichte grüne Regenwälder. Keine Hotelbunker, kein Anlegesteeg, keine Imbissbude, keine Bar, kein Restaurant, kein Verkaufsstand einfach nur Natur. Das eigentlich besondere an diesem Strand ist eine Sandbank die aus Vogelperspektive (oder Google maps) wie eine Walflosse aussieht. Hier hatten wir einen richtigen Strandtag eingelegt. Unter Palmen im Schatten Bücher gelesen, Krabben beobachtet und als kleine Erfrischung ging es zwischendurch ins Meer. 💙
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    • Day 45

      Playa 🌴☀️

      February 1 in Costa Rica ⋅ ☀️ 39 °C

      Der Tag beginnt mit einem entspannten Spaziergang entlang des kilometerlangen und menschenleeren Playa Colonie.
      Die Palmen spenden angenehmen Schatten und schaffen eine idyllische Atmosphäre. HEUTE HEISST ES: zurücklehnen und die Schönheit der Natur geniessen!! Wir lieben Costa Rica ♥️
      - dieser Tag war ein wahres Urlaubserlebnis an einem der schönsten Strände überhaupt.
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    • Day 19

      Die Walflosse

      January 20, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Der Strand von Uvita hat eine recht eigenwillige Form. Bei Ebbe und mit etwas Fantasie bildet sich die Form einer Walflosse heraus.

      Ich wäre da auch hingelaufen wenn nur ein einziger Fels im Wasser gestanden hätte. Auf was Menschen so alles kommen...

      Auch dadurch bedingt ist der Strand Teil des Parque Nacional Marino Ballena. $6 Eintritt, für Ausländer, 1000 Colones für die Einheimischen, etwas weniger als $2.

      Im großen und ganzen lässt das einen gewissen faden Beigeschmack. Es kostet hier so gut wie ALLES Eintritt, ok es liegt auch vieles auf Privatland. Aber derartige Preisunterschiede sind schon eine Frechheit.

      Ganz in der Nähe des Hostels gibt es noch den Uvita Wasserfall. Ein schöner Weg führt hier entlang des Wassers und verschiedene Stellen laden zum Baden ein
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    • Day 3

      Strand bei Uvita

      July 16, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Nach einem reichhaltigen Frühstück mit frischen Früchten,Pan Cakes,Avocado Toast,Smoothie Bowl, und der Spezialität "CAIO pinto" fuhren mit dem Auto zum Strand von Uvita.Auf Costa Rica sind die meisten Strände als Reservat eingetragen. Alle Besucher bezahlen zuerst eine Parkplatzgebühr und dann noch einen Eintritt.
      Wir waren grad um 8.30h da-dann treffen sich auch alle Touris fürs Walewatching.Uvita ist bekannt als Walgeburtsort..Zu dieser Jahreszeit werden die Jungen geboren.

      Wir wanderten dem Strand entlang und badeten anschliessend im Pazifik.Das Wasser war sehr warm ca 28-30Grad. Beim Retourlaufen durch den Wald sahen wir noch einige Tiere,die es bei uns nicht zu sehen gibt.
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    You might also know this place by the following names:

    Uvita

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