Costa Rica
Costa Rica

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Top 10 Travel Destinations Costa Rica
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Travelers at this place
    • Day 20–22

      Monteverde🐍

      April 15 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser letzter Stopp bringt uns (Simon und mich) zum zweiten Mal nach Monteverde.

      In Monteverde, das auf ca 1300 m.ü.M liegt, gibt es gerade einmal ein kleines Städtchen, das aus vielen Restaurants und Souvenirshops besteht. Monteverde ist vor allem für seinen Nebelwald bekannt (siehe auch meinen Blog Beitrag vom 2021😌) Im Nebelwald kann man über diverse Wanderwege und Hängebrücken Trails viele Tiere beobachten und die wunderschöne Natur bewundern.

      Dieses Mal haben wir, nebst dem Adrenalinreichen Ziplining, noch eine super spannende Nachtwanderung gemacht🌙 Um 17.30 Uhr, also fast bei Sonnenuntergang, haben wir uns mit unserem Guide getroffen und konnten einen Teil des Nebelwaldes während der Dämmerung und der Nacht entdecken. Viele Tiere schlafen bereits, und trotzdem gibt es einige Nachtaktive Dschungelbewohner. So sahen wir zum Beispiel ein Faultier beim Fressen, zwei Taranteln, eine Schlange, eine Stabheuschrecke und einen sehr sehr seltenen Kinkaju (leider wollte er nicht aufs Foto kommen)🌝.

      Bevor wir am Mittwoch dann den Rückflug angetreten sind, genossen wir noch unsere tolle Unterkunft🍹

      Ich hoffe, ihr habt unsere Reise eifrig mitverfolgt und ich freue mich schon, euch auf weitere Abenteuer mitzunehmen😃☀️🏄🏼‍♀️🦜🌴
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    • Day 104–107

      Monteverde

      April 11 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

      In Monteverde ist es deutlich kühler und wechselhaft. Es ist ziemlich windig und regnerisch und das Wetter erinnert mich etwas an Bremen. Ich mache eine kurze Wanderung zu einem Aussichtspunkt über die Stadt. Dann schaue ich mir noch einen riesigen Baum mit imposanten Wurzeln an.
      Am nächsten Tag besuche ich den Nebelwald. Die Bäume sind mit Moos bewachsen und alles sieht sehr mystisch aus. Nachdem ich alles ausgiebig erkundet habe mache ich noch einen Zwischenstopp beim Café Colibri. Dort kann man sehr viele Kolibris beobachten. Die kleinen Vögel leuchten in unterschiedlichen Farben und sind wahnsinnig schnell, man kann sogar den Flügelschlag hören, wenn sie herumsausen.
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    • Day 15–20

      Nosara & Sámara

      April 10 in Costa Rica ⋅ ☁️ 23 °C

      Die letzten fünf Tage haben wir vor allem am Strand mit Surfen, Relaxen und gutem Essen verbracht🧘🏼‍♀️🌊🏄🏼‍♀️🍹🥗🌮

      Die Örtchen Nosara und Sámara könnten unterschiedlicher nicht sein! Sie liegen nur ca. 40 Autominuten voneinander entfernt sind aber doch so verschieden. Während Nosara im toralen Aufbau für den Tourismus ist und extrem (!) viel gebaut wird, ist Sámara mit seinem ursprünglichen Charme und dem Pura Vida Vibe viel ruhiger und hat uns persönlich besser gefallen. Auch preislich unterscheiden sich die beiden Orte sehr!

      Viel erzählen muss ich euch nicht, geniesst die Bilder🥰 die beiden letzten Tage verbringen wir noch in Monteverde, am 17.04. Geht’s zurück in die Schweiz, aber Costa Rica, sei versichert, wir kommen wieder🌺🦜🌴☀️🍹🏄🏼‍♀️
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    • Day 27

      Letzter Tag in Cahuita

      April 15 in Costa Rica ⋅ ☀️ 24 °C

      Gestern letzter Tag in der Karibik,
      Ausgiebig baden, Sonne tanken und dann noch bei Renate die gewünschte Abschieds Pizza 🍕
      Heute früh 6.oo aufstehen, packen und Reise fertig machen, um 8.oo geht’s los Richtung San José Flughafen , Adios Costa Rica 🇨🇷Read more

    • Day 102–104

      Quepos

      April 9 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Nun geht es nach Quepos, hier besuche ich den Manuel Antonio Nationalpark, den bekanntesten Nationalpark in Costa Rica. Dort kann man diverse Tiere sehen, unter anderem viele Affen und Iguanas. Und dann sehe ich sogar ein Faultier mit Baby hoch oben in den Bäumen, ein absolutes Highlight! Danach geht es noch an den Strand und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig zurück, bevor dann nachmittags ein Regenschauer über uns hereinbricht. Zwar ist das Wetter super heiß und schwül, und ich bin die ganze Zeit am schwitzen, aber man merkt, dass die Regenzeit bald losgeht - es regnet immer mal wieder. Bislang habe ich so gut wie nie Regen in Zentralamerika erlebt.Read more

    • Day 40–43

      SANTA ELENA

      April 10 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

      Pura Vida wünschen euch eure Travelmäuse! Für uns ging es nach unserer Ankunft direkt in die Berge nach Santa Elena/Monteverde (mit unserem Mietauto juhu). Erstmal wurde Santa Elena erkundet, hier werden bewusst viele Spots für Foto Almans geschaffen, lieben wir. Am ersten Tag gab es dann gleich ein Highlight. Es wurde geziplined auf der längsten Zipline Lateinamerikas inklusive Tarzan Swing und Superman Slide. Zwischendurch musste viel gewandert werden um zur nächsten Plattform zu gelangen. Anstrengende und ein wenig beängstigende Angelegenheit, aber dabei auch sehr spaßig 🥰 danach waren unsere Adrenalinspeicher vorerst leer und wir ließen den Abend bei einer Partie Schach und zwei 7 Euro Bier (🥲) ausklingen. In der Nacht wurde es dann enorm windig, wir als Brandenburger Plattländer würden es schon als Sturm bezeichnen. Dementsprechend wenig wurde zumindest von Lili geschlafen. Am nächsten Morgen erfuhren wir, dass diese Windgeschwindigkeiten (bis zu 49 km/h) für diese Höhe und die Zeit aber ganz normal seien. So konnten wir etwas verspätet (weil nochmal der Wecker neu gestellt werden musste) unseren Tagesplan durchziehen. Ein Glück. Denn dann ging es für uns noch höher in die Berge in den Nebelregenwald von Santa Elena. Es gibt auch daneben noch ein größeres Reservat, das von Monteverde, aber wir entschieden uns für das kleinere, da es nicht so überlaufen, günstiger und dabei aber genauso schön sein soll. Und was sollen wir euch sagen, wir wurden nicht enttäuscht. Wir haben probiert die magische Stimmung dieses Ortes für euch festzuhalten, aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Natürlich gibt es trotzdem einige Impressionen die wir euch nicht vorenthalten wollen. Nachdem wir den langen Weg gewandert waren gab es erstmal eine Stärkung inklusive Nasenbärensichtung 🔥 danach wanderten wir noch ein paar andere Wege im Reservat. Als effiziente Deutsche verbietet es sich uns so viel Geld auszugeben und es dann nicht voll auszukosten. Insgesamt haben wir dann 7 Stunden dort verbracht und waren danach dementsprechend platti und es ging früh in die Koje. Jetzt liegen wir gerade in unserer neuen Unterkunft mitten im Wald, welche nach oben hin offen ist und lauschen den Naturgeräuschen und hoffen dass wir heute Nacht nicht von einer Spinne heimgesucht werden. Naja, Nachti an alle 💘Read more

    • Day 103–106

      La Selva

      April 12 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Moving on to our last destination in Costa Rica (after this we only have one night in capital awaiting international bus) we arrived yesterday in La Selva.

      Yesterday we spent a few hours at a White-Collared Manakin Lek. Photos and video attached - in order to impress the female several males will gather at a Lek site and perform a strange dance where they “jump” from one point to another making a clicking sound. The clicks are actually made by a bone in their wings.

      It has been quite wet the last few days which has forced us to take things a bit easier. But we were out for 5 hours this morning 5.30-10.30 birding and looking for mammals. We added the Sun Grebe which is quite hard to see and a close relative to the African Finfoot which we saw in Botswana. Our clothes are now hanging to dry.

      We have also seen various mammals (a Peccary relative of pigs but very small) reptiles (large green Basilisk today) frogs (several named Blue Jean Frog because of their coloured legs) and bats (amazing sleeping Honduran White Bats, they are called tent making bats because they find a big leaf and bite it to change the shape so it forms a tent for them to sleep under).

      Most of the people we meet here are on a 2-3 week holiday with a high budget. We are cooking ourselves and taking sandwiches for breakfast (while they eat fully cooked yummy things). When we get talking they are all amazed by the trip we are taking and many end up following my wildlife blog.

      This compares to Nicaragua and Guatemala where most of the westerners we met were backpackers and who were either heading north or south on long trips through multiple countries. Most the backpackers move rapidly through Costa Rica because it is expensive.

      Talking of budgets we have now decided we are not going to the Galapagos on this trip. It is very expensive and the money saved will help us continue using guides in South America which really enhances our wildlife spotting and it is also good to support local people.

      We hand the car back on 15th and then head to Panama the next day.

      Going to try a bit of interaction and invite any questions about our trip in general or Costa Rica specifically in the comments below!
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    • Day 273–274

      Standortwechsel: Karibik

      April 8 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Obwohl wir unsere Unterkunft am Arenalsee noch bis zum 9. April bewohnen könnten, entscheiden wir uns dafür, einen Tag früher abzufahren. Hauptgrund ist Jakobs Wunsch, einen Tag und gerne auch eine Nacht so zu reisen, wie Jörg und ich es sonst tun. Da es fast ununterbrochen regnet und alle Aktivitäten, die uns Spaß machen, schon hinter uns liegen, fällt uns die Abreise leicht.
      Obwohl Costa Rica kleiner ist als Bayern, erreichen wir das Meer an diesem Tag nicht mehr. Als es schon dunkel ist, tasten wir uns eine kurze Offroadstrecke zu unserem Schlafplatz entlang. Wir kommen an einen kleinen, klaren Fluss, den wir durchqueren müssten, um am anderen Ufer noch ca. 200m bis zum Ende der Straße zu fahren. Nach kurzer Beratschlagung furten wir jedoch nicht, weil die Strecke eine Sackgasse ist und wir auf demselben Weg, den wir gekommen sind, sowieso wieder rausfahren müssen. Unbekannte Flüsse queren bei Nacht ohne Not ... lieber nicht. Ich habe das Gefühl ein Feigling zu sein: Man kann da bestimmt überall durchfahren und laut IOverlander haben dort schon einige im Flussbett campiert. Wir wenden also nur den Wagen und bleiben einfach auf dem Weg oberhalb des Flusses stehen.
      Nach einem Taccoabendbrot auf engstem Raum im Wagen - draußen ist es mückenverseucht und feucht - legen wir uns schlafen. Es wird für Jakob eine ungemütliche Nacht, da der Mittelgang, in dem er Platz findet, in Grobi doch recht eng ist. Gegen 22:00 Uhr setzt Regen ein. Ab dem Zeitpunkt regnet es unausgesetzt heftig bis zum nächsten Morgen. Als wir bei Helligkeit aus dem Wagen schauen, sehen wir, dass der kleine, klare Fluss um ca. 1,50m angestiegen ist und sich zu einem schnell fließenden, schlammigen, Baumstämme führenden Strom entwickelt hat. Wir sind erleichtert, dass wir am Abend zuvor nicht hindurch gefahren sind. Wir säßen sonst jetzt in der Falle. So aber können wir fröhlich unsere Reise Richtung Karibik fortsetzen und erreichen das Ziel Cahuita gegen 9:00 Uhr morgens.
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    • Day 51

      Arriving in Puerto Viejo

      April 11 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

      We made it to Puerto Viejo just as the sun was setting over the black sand beach which was a delightful treat.

      We took the short walk to our hostel where we would make dinner and unwind with a couple of well deserved alcoholic beverages. Yet another long travel day but needs must! We're looking forward to flying in Central America!Read more

    • Day 51

      Monte Verde > Puerto Viejo

      April 11 in Costa Rica ⋅ ☁️ 19 °C

      Today our task would be to cross almost the entirety of Costa Rica as we travelled from the forest of Monte Verde to the beaches of Puerto Viejo!

      Our first bus left at 5:30am. Thankfully the nearby bakery opened at 5am so we were able to enjoy a delicious chocolate croissant each!

      We had a couple of traffic delays which meant it was a stretch to make the 10am connection in San Jose onto Puerto Viejo. We arrived at one bus terminal at 9:56am and had to speed walk around the block to a different terminal. I went to buy our tickets (and run the loo, I was desperate) whilst Dan held the coach for us, much to the displeasure of the driver.

      But after a stressful few minutes we made it onboard! A good job as the next bus wouldn't have been for 4 hours. It didn't all go smooth from there however as the coach popped a tyre at one point which had to be changed and the heat was pretty intense.

      The scenery however on both journeys was amazing as we meandered through the forests and countryside.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Costa Rica, Costa Rica, ኮስታ ሪካ, コスタリカ, 코스타리카, କୋଷ୍ଟା ରିକା, คอสตาริกา, ຄອສຕາລິກາ, កូស្តារីកា, Còsta Rica, Cósta Ríce, Cốt-xta Ri-ca, i-Costa Rica, Khosta Rikha, Kosita Lika, Kositarika, Kosita Rika, Kɔsitarika, Kosta Riika, Kostarika, Kosta Rika, Kɔsta Rika, Kostaríka, Kôsta Rîka, Kosta Rikà, Kosta Rikaa, Kosta Rika nutome, Kostariko, Kostaryka, Kwasta Rika, Orílẹ́ède Kuusita Ríkà, República de Costa Rica, كوستاريكا, کاستاریکا, کۆستاریکا, کوسٹا ریکا, קוסטה ריקה, Κόστα Ρίκα, Костарика, Коста Рика, Коста-Рика, Коста-Рыка, ཀོ་ས྄ཊ་རི་ཀ།, Կոստա-Ռիկա, კოსტა-რიკა, कोष्टारिका, कोस्टारिका, कोस्टारीका, કોસ્ટા રિકા, కోస్టారికా, ಕೊಸ್ಟಾ ರಿಕಾ, கோஸ்டாரிகா, കോസ്റ്ററിക്ക, কোস্টারিকা, ကော့စ်တာရီကာ, 哥斯达黎加

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