Costa Rica
Costa Rica

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Top 10 Travel Destinations Costa Rica
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Travelers at this place
    • Day 46–48

      UVITA I

      April 16 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Hooooola 🥰 wir befinden uns gerade an der Pazifikküste Costa Rica’s. Luxusproblem incoming: Hier ist es hot hot hot. Wir sind im wunderschönen Cascada Verde Hostel (shoutout an Linda für die Empfehlung) und verbringen hier ganze 5 Nächte, einfach weil es uns so gut gefällt und es ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge ist. Das Hostel liegt mitten im Wald, ist zu allen Seiten hin offen und bietet dadurch eine tolle Aussicht in die Natur inklusive toller Geräuschkulisse vor allem nachts! Es gab hier außerdem ein kostenloses Upgrade für uns und wir nächtigen genau neben der Terrasse mit toller View, Durchzug durch kaum vorhandene Wände und einem Mückennetz (❤️). Wir haben hier schon so viele Tiere in freier Wildbahn bewundern können, eigentlich könnte man den ganzen Tag im Hostel auf der Terrasse verbringen (machen wir auch manchmal 🌚). Gleich um die Ecke ist ein toller kleiner Wasserfall mit einem natürlichen Pool in dem man planschen und reinhüpfen kann. Da wir hier so viele tolle Bilder geknipst haben folgt später noch ein zweiter Post. Jetzt lasst euch erstmal von unsererseits Eindrücken beeindrucken. Pura Vida!Read more

    • Day 107–110

      La Fortuna

      April 14 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Schon die Anreise nach La Fortuna ist ein Highlight. Es geht mit dem Boot über den Arenal See und hat während der Überfahrt eine tolle Aussicht auf den Arenal Vulkan. Nachmittags geht es dann zu ein paar heißen Quellen. Ein etwas merkwürdiges Gefühl bei über 30°C in einer heißen Quelle zu sitzen und als dann der Regen einsetzt, ist es deutlich angenehmer. Danach geht es noch zur Abkühlung schwimmen in einem Fluss.
      Am nächsten Tag fahre ich mit dem Bus den Nationalpark Arenal 1968 der am Fuße des Vulkans liegt. Der Name kommt von dem Ausbruch '68 und man kann dort über die erkaltete Lava laufen. Nachmittags besuche ich noch ein Reservat, wo man einige Faultiere beobachten kann.
      Für meinen letzten Tag in La Fortuna habe ich Zipling gebucht. Die Aussicht von der Zipline über die Wälder ist richtig schön. Aber das coolste ist der so genannte Tarzan Sprung, wo man 7 Meter in die Tiefe fällt und dann hin und her schwingt. Danach kann man sich noch in dem dazugehörigen Hotel-Resort entspannen. Dort gibt es mehrere Pools und heiße Quellen und sogar Wasserrutschen.
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    • Day 20–22

      Monteverde🐍

      April 15 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser letzter Stopp bringt uns (Simon und mich) zum zweiten Mal nach Monteverde.

      In Monteverde, das auf ca 1300 m.ü.M liegt, gibt es gerade einmal ein kleines Städtchen, das aus vielen Restaurants und Souvenirshops besteht. Monteverde ist vor allem für seinen Nebelwald bekannt (siehe auch meinen Blog Beitrag vom 2021😌) Im Nebelwald kann man über diverse Wanderwege und Hängebrücken Trails viele Tiere beobachten und die wunderschöne Natur bewundern.

      Dieses Mal haben wir, nebst dem Adrenalinreichen Ziplining, noch eine super spannende Nachtwanderung gemacht🌙 Um 17.30 Uhr, also fast bei Sonnenuntergang, haben wir uns mit unserem Guide getroffen und konnten einen Teil des Nebelwaldes während der Dämmerung und der Nacht entdecken. Viele Tiere schlafen bereits, und trotzdem gibt es einige Nachtaktive Dschungelbewohner. So sahen wir zum Beispiel ein Faultier beim Fressen, zwei Taranteln, eine Schlange, eine Stabheuschrecke und einen sehr sehr seltenen Kinkaju (leider wollte er nicht aufs Foto kommen)🌝.

      Bevor wir am Mittwoch dann den Rückflug angetreten sind, genossen wir noch unsere tolle Unterkunft🍹

      Ich hoffe, ihr habt unsere Reise eifrig mitverfolgt und ich freue mich schon, euch auf weitere Abenteuer mitzunehmen😃☀️🏄🏼‍♀️🦜🌴
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    • Day 280

      Rauchender Abschluss

      April 15 in Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir genießen den letzten Tag mit Jakob: Erst besteigen wir den in den letzten Wochen immer aktiver werdenden Vulkan Poas. Momentan werden nur Gruppen zu ca. 40 Leuten zum Aussichtspunkt geführt. Dort zeigt ein Ampelsystem die Schwefelgasbelastung an, mehr als 2ppm werden es aber nicht, sodass wir in Ruhe dem rauchenden Vulkan zuschauen können, ohne evakuiert werden zu müssen. Alle weiteren Wanderwege rund um den Vulkan sind aus Sicherheitsgründen gesperrt.
      Danach besuchen wir eine Auffangstation für Tiere, die nicht wieder ausgewildert werden können. Die meisten stammen aus illegaler Haltung und wurden vom Staat konfisziert. Mühe haben wir mit dem Anblick von Affen in den Gehegen. Da uns die Gewitztheit von freilebenden Affen in unmittelbarer Nähe zu Menschen in Cahuita noch gegenwärtig ist, frage ich einen Guide, warum die Affen nicht über das Gelände toben dürfen. Die Antwort ist verständlich: Sie sind krank und sollen ihre Keime nicht auf ihre wild lebenden Artgenossen übertragen. Die Ozelots dagegen können nicht ausgewildert werden, weil sie nur in Gefangenschaft gelebt und das selbstständige Jagen nicht gelernt haben. Wir sind beruhigt und können die Tiere jetzt ohne schlechtes Gefühl beobachten.
      Am Abend spielen Jakob und ich das letzte Mal eine Partie Schach zusammen - wir haben täglich mehrmals gespielt - und sind uns einig: Wir haben uns beide deutlich verbessert. Es hat richtig viel Spaß gebracht!
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    • Day 104–107

      Monteverde

      April 11 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

      In Monteverde ist es deutlich kühler und wechselhaft. Es ist ziemlich windig und regnerisch und das Wetter erinnert mich etwas an Bremen. Ich mache eine kurze Wanderung zu einem Aussichtspunkt über die Stadt. Dann schaue ich mir noch einen riesigen Baum mit imposanten Wurzeln an.
      Am nächsten Tag besuche ich den Nebelwald. Die Bäume sind mit Moos bewachsen und alles sieht sehr mystisch aus. Nachdem ich alles ausgiebig erkundet habe mache ich noch einen Zwischenstopp beim Café Colibri. Dort kann man sehr viele Kolibris beobachten. Die kleinen Vögel leuchten in unterschiedlichen Farben und sind wahnsinnig schnell, man kann sogar den Flügelschlag hören, wenn sie herumsausen.
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    • Day 15–20

      Nosara & Sámara

      April 10 in Costa Rica ⋅ ☁️ 23 °C

      Die letzten fünf Tage haben wir vor allem am Strand mit Surfen, Relaxen und gutem Essen verbracht🧘🏼‍♀️🌊🏄🏼‍♀️🍹🥗🌮

      Die Örtchen Nosara und Sámara könnten unterschiedlicher nicht sein! Sie liegen nur ca. 40 Autominuten voneinander entfernt sind aber doch so verschieden. Während Nosara im toralen Aufbau für den Tourismus ist und extrem (!) viel gebaut wird, ist Sámara mit seinem ursprünglichen Charme und dem Pura Vida Vibe viel ruhiger und hat uns persönlich besser gefallen. Auch preislich unterscheiden sich die beiden Orte sehr!

      Viel erzählen muss ich euch nicht, geniesst die Bilder🥰 die beiden letzten Tage verbringen wir noch in Monteverde, am 17.04. Geht’s zurück in die Schweiz, aber Costa Rica, sei versichert, wir kommen wieder🌺🦜🌴☀️🍹🏄🏼‍♀️
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    • Day 27

      Letzter Tag in Cahuita

      April 15 in Costa Rica ⋅ ☀️ 24 °C

      Gestern letzter Tag in der Karibik,
      Ausgiebig baden, Sonne tanken und dann noch bei Renate die gewünschte Abschieds Pizza 🍕
      Heute früh 6.oo aufstehen, packen und Reise fertig machen, um 8.oo geht’s los Richtung San José Flughafen , Adios Costa Rica 🇨🇷Read more

    • Day 102–104

      Quepos

      April 9 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Nun geht es nach Quepos, hier besuche ich den Manuel Antonio Nationalpark, den bekanntesten Nationalpark in Costa Rica. Dort kann man diverse Tiere sehen, unter anderem viele Affen und Iguanas. Und dann sehe ich sogar ein Faultier mit Baby hoch oben in den Bäumen, ein absolutes Highlight! Danach geht es noch an den Strand und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig zurück, bevor dann nachmittags ein Regenschauer über uns hereinbricht. Zwar ist das Wetter super heiß und schwül, und ich bin die ganze Zeit am schwitzen, aber man merkt, dass die Regenzeit bald losgeht - es regnet immer mal wieder. Bislang habe ich so gut wie nie Regen in Zentralamerika erlebt.Read more

    • Day 40–43

      SANTA ELENA

      April 10 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

      Pura Vida wünschen euch eure Travelmäuse! Für uns ging es nach unserer Ankunft direkt in die Berge nach Santa Elena/Monteverde (mit unserem Mietauto juhu). Erstmal wurde Santa Elena erkundet, hier werden bewusst viele Spots für Foto Almans geschaffen, lieben wir. Am ersten Tag gab es dann gleich ein Highlight. Es wurde geziplined auf der längsten Zipline Lateinamerikas inklusive Tarzan Swing und Superman Slide. Zwischendurch musste viel gewandert werden um zur nächsten Plattform zu gelangen. Anstrengende und ein wenig beängstigende Angelegenheit, aber dabei auch sehr spaßig 🥰 danach waren unsere Adrenalinspeicher vorerst leer und wir ließen den Abend bei einer Partie Schach und zwei 7 Euro Bier (🥲) ausklingen. In der Nacht wurde es dann enorm windig, wir als Brandenburger Plattländer würden es schon als Sturm bezeichnen. Dementsprechend wenig wurde zumindest von Lili geschlafen. Am nächsten Morgen erfuhren wir, dass diese Windgeschwindigkeiten (bis zu 49 km/h) für diese Höhe und die Zeit aber ganz normal seien. So konnten wir etwas verspätet (weil nochmal der Wecker neu gestellt werden musste) unseren Tagesplan durchziehen. Ein Glück. Denn dann ging es für uns noch höher in die Berge in den Nebelregenwald von Santa Elena. Es gibt auch daneben noch ein größeres Reservat, das von Monteverde, aber wir entschieden uns für das kleinere, da es nicht so überlaufen, günstiger und dabei aber genauso schön sein soll. Und was sollen wir euch sagen, wir wurden nicht enttäuscht. Wir haben probiert die magische Stimmung dieses Ortes für euch festzuhalten, aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Natürlich gibt es trotzdem einige Impressionen die wir euch nicht vorenthalten wollen. Nachdem wir den langen Weg gewandert waren gab es erstmal eine Stärkung inklusive Nasenbärensichtung 🔥 danach wanderten wir noch ein paar andere Wege im Reservat. Als effiziente Deutsche verbietet es sich uns so viel Geld auszugeben und es dann nicht voll auszukosten. Insgesamt haben wir dann 7 Stunden dort verbracht und waren danach dementsprechend platti und es ging früh in die Koje. Jetzt liegen wir gerade in unserer neuen Unterkunft mitten im Wald, welche nach oben hin offen ist und lauschen den Naturgeräuschen und hoffen dass wir heute Nacht nicht von einer Spinne heimgesucht werden. Naja, Nachti an alle 💘Read more

    • Day 103–106

      La Selva

      April 12 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Moving on to our last destination in Costa Rica (after this we only have one night in capital awaiting international bus) we arrived yesterday in La Selva.

      Yesterday we spent a few hours at a White-Collared Manakin Lek. Photos and video attached - in order to impress the female several males will gather at a Lek site and perform a strange dance where they “jump” from one point to another making a clicking sound. The clicks are actually made by a bone in their wings.

      It has been quite wet the last few days which has forced us to take things a bit easier. But we were out for 5 hours this morning 5.30-10.30 birding and looking for mammals. We added the Sun Grebe which is quite hard to see and a close relative to the African Finfoot which we saw in Botswana. Our clothes are now hanging to dry.

      We have also seen various mammals (a Peccary relative of pigs but very small) reptiles (large green Basilisk today) frogs (several named Blue Jean Frog because of their coloured legs) and bats (amazing sleeping Honduran White Bats, they are called tent making bats because they find a big leaf and bite it to change the shape so it forms a tent for them to sleep under).

      Most of the people we meet here are on a 2-3 week holiday with a high budget. We are cooking ourselves and taking sandwiches for breakfast (while they eat fully cooked yummy things). When we get talking they are all amazed by the trip we are taking and many end up following my wildlife blog.

      This compares to Nicaragua and Guatemala where most of the westerners we met were backpackers and who were either heading north or south on long trips through multiple countries. Most the backpackers move rapidly through Costa Rica because it is expensive.

      Talking of budgets we have now decided we are not going to the Galapagos on this trip. It is very expensive and the money saved will help us continue using guides in South America which really enhances our wildlife spotting and it is also good to support local people.

      We hand the car back on 15th and then head to Panama the next day.

      Going to try a bit of interaction and invite any questions about our trip in general or Costa Rica specifically in the comments below!
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Costa Rica, Costa Rica, ኮስታ ሪካ, コスタリカ, 코스타리카, କୋଷ୍ଟା ରିକା, คอสตาริกา, ຄອສຕາລິກາ, កូស្តារីកា, Còsta Rica, Cósta Ríce, Cốt-xta Ri-ca, i-Costa Rica, Khosta Rikha, Kosita Lika, Kositarika, Kosita Rika, Kɔsitarika, Kosta Riika, Kostarika, Kosta Rika, Kɔsta Rika, Kostaríka, Kôsta Rîka, Kosta Rikà, Kosta Rikaa, Kosta Rika nutome, Kostariko, Kostaryka, Kwasta Rika, Orílẹ́ède Kuusita Ríkà, República de Costa Rica, كوستاريكا, کاستاریکا, کۆستاریکا, کوسٹا ریکا, קוסטה ריקה, Κόστα Ρίκα, Костарика, Коста Рика, Коста-Рика, Коста-Рыка, ཀོ་ས྄ཊ་རི་ཀ།, Կոստա-Ռիկա, კოსტა-რიკა, कोष्टारिका, कोस्टारिका, कोस्टारीका, કોસ્ટા રિકા, కోస్టారికా, ಕೊಸ್ಟಾ ರಿಕಾ, கோஸ்டாரிகா, കോസ്റ്ററിക്ക, কোস্টারিকা, ကော့စ်တာရီကာ, 哥斯达黎加

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