Croatia
Dubrovačko primorje

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Travelers at this place
    • Day 35

      Slano und Dubrovnik

      August 27, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir campen wild am Strand von Slano. Erstmal denken wir, wir fahren nach einem ausgiebigen Bad in der Bucht von Slano weiter. Doch der Platz ist zu verlockend. Also bleiben wir. Beim abendlichen Rundgang durch die Stadt, landen wir zufällig bei einem wunderschönen Chorwettbewerb. Da es immer noch sehr heiß ist, lassen wir über Nacht die Hecktüren auf. Am Sonntag machen wir einen Ausflug mit einem Boot nach Dubrovnik. Wir wissen schon, dass die Stadt überlaufen ist. Trotzdem sind wir von den Menschenmassen geschockt. Ich nehme ein Bad in der Menge und noch viel schöner auch eins an den Außenmauern der Festung im Meer. Endlich Wellen. Nachdem wir an unserem Stellplatz der besonderen Art zurück sind, steht eine nette Polizistin vor uns und gibt uns noch eine Stunde...... Ach schade. Nun geht es weiter. Morgen dann Neuigkeiten aus Montenegro. Hoffentlich immer noch mit dem gleichen Weinvorrat 🍾 - denn der Zoll passt leider gut auf. Wir werden sehen. 🤩Read more

    • Day 51

      Now this is a little bit of alright.

      May 30, 2023 in Croatia ⋅ ⛅ 68 °F

      Weirdly blue water on the right. A surprising unnatural blue like seeing blue tinted contacts in someone’s eyes. Sunburn on my left arm. Rows of condos, brilliant white cubes stacked as they might have tumbled from a hand. Front decks fitted with glass panels and stainless railings. But some sidewalks are unpoured. Careful attention is required to walk along through the gravel and rebar spikes at ankle level. Remodeling contractors dump lumps of concrete and broken tile debris at midnight in the gaps between buildings. That’s what I saw in Split, Croatia.
      The Optika Anda guy is everywhere. Must be what Croatian Cool looks like. I’d add the classic casual wrap around neck scarf but we’re not in Italy anymore.
      I have to mention the roadside memorials I see here. They are always twenty- something boys. I don’t understand the language. I don’t know the why or how for them. For me, I’ve had my own experience. Every time I see one I lose focus on the white line paint that leads me down my side the road.
      A classic Citroen means the French are here. But mostly it’s the Germans in the middle of yet another world invasion. In the campgrounds I share with RVs, it’s usually German I hear out loud. EU vehicle license plates have identifying initials for the country of origin. I’ve seen thousands this trip. Other than the initials for the country I’m in, it is almost always a D for Deutschland or A for Austria. Rains a lot in both places so I’d get out too. Also it’s pretty cheap for to come and stay by the sea in Croatia.
      The other pictures are better landscapes than I deserve, a French friend, campsite pitches and the food that goes with this type of travel.
      Tomorrow I will cut through Dubrovnik as fast as I can. I mostly have trouble with traffic in big cities unless a there’s breakfast pastry that gives me the eye to pull over.
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    • Day 6

      Vom einsamen Strand zum Lost Place

      October 21, 2022 in Croatia ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einer erwartungsgemäß ruhigen Nacht, ist es heut früh ziemlich frisch. Also fällt das Frühschwimmen heute aus. Klappt heut sicher nochmal. Wir machen uns jetzt erstmal auf den Weg Richtung Montenegro. Dabei passieren wir zum ersten Mal die endlich eröffnete Pelješac Brücke, welche die Fahrt nach Dubrovnik unheimlich vereinfacht, weil man nicht ewig an der Grenze zu Bosnien stehen muss. Jetzt gibt es ein paar Fakten aus der Rubrik unnützes Wissen: Also für alle die noch nicht in Kroatien waren, nicht die gesamte Küstenlinie bis Montenegro ist kroatisch. Ein kleiner Teil ist unterbrochen und gehört zu Bosnien Herzegowina. Wenn man also nach Dubrovnik wollte, musste man zweimal die bosnische Grenze überqueren, was meist mit Wartezeiten einherging. Wir selbst haben das letztes Jahr ebenfalls erleben dürfen. Da dort aber südwestlich eine kroatische Halbinsel vorgelagert ist, bestand schon länger die Idee diese doch einfach nördlich der Grenze mit dem Festland zu verbinden. Dafür war eine überdimensionale Brücke notwendig. Bereits 2007-2010 wurde daran gebaut, allerdings kam es dann zum Baustopp und es passierte eine ganze Weile lang nichts mehr. Erst im Juli 2018 hat eine chinesische Firma den Bau wieder aufgenommen und Anfang 2022 erfolgreich beendet .Im Juli diesen Jahres wurde die Brücke dann eröffnet. Das Resultat kann sich echt sehen lassen, denn sie ist 2404m lang und 55m hoch. So genug kluggeschissen, weiter geht’s. Da wir gar nicht so recht wissen, wieviel Gas wir eigentlich inzwischen verkocht haben, beschließen wir lieber auf Nummer sicher zu gehen und nochmal welches aufzufüllen. Ich habe bei park4night gelesen, dass es ganz in der Nähe einen super Gas – Service geben muss. Wir füllen unsere Flasche für lächerliche 1,90 € auf und dürfen dazu auch noch gratis Wasser auffüllen. Dann können wir ja erst mal gemütlich weiter fahren. Dubrovnik lassen wir nicht links, sondern rechts liegen, weil wir dort schon mit unseren Kindern gewesen sind und nicht unbedingt mit dem Wohnmobil einen Parkplatz suchen wollen. Da ich während der Fahrt immer bei Google Maps rumstöbere und recherchiere, entgeht mir ein vielversprechender Eintrag „Hotel Ruinen“ in Kupari natürlich nicht. Na das klingt doch spannend. Zumal dort auch noch ein schöner Strand sein soll. Da es inzwischen schon recht warm ist, klingt das nach unserem Geschmack und wir fahren geradewegs dort hin. Der Weg durch die zugewachsene Hotel-Anlage gibt an einigen Stellen schon den Blick auf die teils verfallenen, teils zerbombten Gebäude frei. Direkt am Strandzugang befindet sich ein großer Parkplatz, wo nur wenige Fahrzeuge stehen. Wir finden also einen perfekten Platz und starten neugierig unsere „Lost Place“ Tour. Die Anlage umfasst 5 Hotels, die einst die absolute Spitzenklasse waren. Das Grand Hotel war das erste und wurde 1919 von einem tschechischen Architekten errichtet. In den 1960ern entstanden dann vier weitere Hotels mit knapp 1600 Betten, welche ausschließlich als Urlaubsanlage für Mitglieder und Familien der jugoslawischen Armee diente. Im Jugoslawien Krieg Anfang der 1990er Jahre wurden sämtliche Hotels bombardiert, geplündert und in Brand gesteckt. Seitdem verfallen sie Jahr für Jahr mehr und mehr. Sie haben als Lost Place traurige Berühmtheit erlangt, da es faszinierend und gleichzeitig echt ergreifend ist, durch die Ruinen zu laufen. Wir beginnen unseren Rundgang mit dem Grand Hotel, vor dessen Eingang wir parken. Schon von außen fällt die tolle Architektur, mit den großen Fenstern und den geschmiedeten, ehemaligen Überdachungen auf. Als wir dann hineingehen, bin ich schockverliebt in die Bodenfliesen und die edlen, bedruckten Tapeten. Die Sonne zaubert dabei wunderschöne Lichtspiele auf den Boden. Wir steigen Treppen empor, schauen Zimmer an und bestaunen, wie die Natur mit ihren Pflanzen, sich langsam alles zurück erobert. Danach gehen wir in die benachbarten Hotels und hier wird die Zerstörung noch deutlicher und man kann nur wieder einmal feststellen, wie sinnlos Kriege doch sind. Das schlägt mir aufs Gemüt und so schaue ich lieber aufs wundervoll klare Wasser und den hellen Kiesstrand. Da möchte ich jetzt gern hin und die traurigen Gedanken abwaschen. Es ist zwar wieder recht frisch, aber wir genießen es zu schwimmen und danach in der warmen Sonne zu trocknen, bevor wir weiterfahren.Read more

    • Tag 30: Trpanj bis Slano

      March 19, 2023 in Croatia ⋅ ☁️ 14 °C

      Bei Tageslicht ist der Platx wirklich schöm, mit leichten Terrassen, die zum Meer führen. Die sanitären Anlagen sind sehr einfach und nicht unbedingt sauber, aber die reingewehten Äste und Blätter stören uns nicht.
      Der Weg, der folgt verlangt mir einiges an Kraft ab, da es immer wieder sehr steil über losen Schotter ansteigt.
      In Ston bewundern wir die für uns auf den ersten Anblick etwas merkwürdig platzierte Festungsmauer. Dann erkennen wir jedoch, dass sie eine Abtrennung zum Rest der Halbinsel und gleichzeitig eine Verbinung zur anderen Küste darstellt.
      Leider ist es auf dem Festland wieder sehr eng und unangenehm auf der Bundesstraße. Wir legen immer wieder kurze Pausen ein, um die Konzentration beizubehalten und kommen dann endlich in dem Ort des Appartements an. An einem Haus fragen wir, wo sich unsere Unterkunft befindet. Die Eltern sind selbst etwas unschlüssig, bis sich der vielleicht 12-jährige Sohn anbietet und bis zum Appartement vor uns herläuft.
      Ein Geleit hatten wir echt nicht erwartet! :)
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    • Day 26

      Kroatien 🇭🇷

      September 30, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 23 °C

      Leider neigt sich unsere Reise langsam dem Ende zu und wir tuckern gemütlich Richtung Heimat. 😢
      Nach einem letzten Blick auf die Berge ging es für uns heute weiter bis Kroatien.
      Landschaftlich eine der tollsten Strecken, die wir bisher gefahren sind🤩
      Nun stehen wir direkt am Meer, genießen den Sonnenuntergang bei einem Glas albanischen Wein und überlegen einfach weiter Urlaub zu machen😍
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    • Day 9

      Das Ende Kroatien erreicht

      August 6, 2023 in Croatia ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir sind heute über Dubrovnik bis zum Ende Kroatien gefahren. Grenze Montenegro erreicht. Unterwegs gab es unser Lunchpaket. Auf Rückfahrt unseren Hafen in Slano besucht. Teilweise war Starkregen, aber die Sonne war auch da.Read more

    • Day 37

      Day 37 - Podaca to Slano

      September 5, 2022 in Croatia ⋅ ☀️ 28 °C

      Ian, Maz, and me had some very tasty porridge breakfast together with all the fruits we had available (figs, pomegranate, banana) and chocolate. We decided to cycle together until Ploče, from there theybwould cycle inlands while I decided to stay on the coast. It was a lot of up and down in the first 20km and I felt my legs being really sore from the previous climbs on Hvar island. 😅 Before we split ways, we stopped at a nice lookout point onto a freshwater lake to take a picture together. 😊 From Ploče it was a short flat ride along the sea, before the road went inlands again and up the hills. The "backcountry" was very different to the coast with a lot of farming going on and it was really green even though there was a draught. To be honest, it was really exhausting climbing the second mountain that day. When I had a break, a German guy (Leo) on a road bike stopped for a chat. He is also going to Istanbul, but taking the inlands route via North Macedonia. Also he's travelling really light-weighted and doing around 150km a day. I told him to go ahead and not wait for me.😂
      Funnily I soon met him again at the border to Bosia and Herzegovina, where he had to unpack all his bags and was beimg searched. They let me pass without issues at the border and I cycled into the only city of this country located on the coast called Neum. On the way I met another bikepacker from Serbia who was going the other way, Nikola, we also had a chat for some minutes and Leo caught up again but kept going after a few minutes. 😅 With my phone in flight mode I cycled through Neum and had a quick stop at the supermarket for some lunch. Unfortunately, I had no clue about their currency, I just payed but later found out that it was super cheap! 😁👌
      Just around 5km past Neum on top of a hill I was back at the border to Croatia. The border check point didn't look like anyone was there, so I slowly cycled through it until someone suddenly screemed "stop" at me. 😅 There was an officer sitting in the last little house, I couldn't see her since the blinds were down in the window. Being a little annoyed by me, she quickly scanned my passport and said "you can go". 😅 I still had another 26km to go until Slano and it was quite late already. The road was amazing though, winding along the coast with doable ups and downs. Just 15km before Slano, I suddenly saw that my front tyre is really low on air. Confused I stopped and searched for a damage on the outer tube but couldn't find one. So I decided to pump it up again instead of exchanging it, which I had to do every 5km. I wanted to check on it properly once I was at the campground. With a really flat front tyre I rolled onto the campground and was lucky to get a really nice spot very close to the beach. It even allowed me to set up my hammock. ;)) I set up my tent and went for a swim and a shower. I was too tired to check on the tyre and decided to do that in the morning. I then walked into the little town to a tiny and expensive grocery store where I bought some groceries for pasta. I was starving when I cooked almost 400g or pasta, thinking I would eat it all. 😅 I had a nice conversation with a German guy after dinner and finally went to sleep in the tent around midnight.
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    • Day 65

      Slano

      November 11, 2021 in Croatia ⋅ ⛅ 16 °C

      La journée débute par une petite session réparation et entretien des vélos, on n'arrive plus à le faire le soir à cause du couché de soleil vers 17h15... Après une pause recharge en eau on attaque une jolie montée. Pause du midi à Ston où il y a la plus longue muraille d'Europe, par contre on n'a pas trop compris ce qu'elle protège ! Puis on rentre dans les terres par une route bien en travaux (on doit même passer dans le jardin d'une maison en pour éviter un trou béant dans la chaussée. La route remonte ensuite pour passer sur un plateau à vache. On redescend à Slano, recharge en eau, fait une petite vaisselle et cherche un lieu de bivouac par équipe de 2. Les filles tombent par hasard sur Max, Mathias et Sylvain, 3 français en vélo qui nous proposent de partager leur lieu de bivouac posé sur une plage. C'est l'occasion d'une bonne soirée d'échange entre ceux qui vont jusqu'en Albanie, jusqu'en Turquie et jusqu'en Norvège ! On remettra ça demain soir sur Dubrovnik.Read more

    • Day 187

      Slano, Kroatien

      November 9, 2018 in Croatia ⋅ ☀️ 18 °C

      An der Grenze Montenegros angekommen, müssen wir erst einmal warten, Mittagspause.

      Nach 15 min geht es Recht Zügig weiter. Die Grenze Kroatien ist dann auch schnell gemeistert.

      Weiter geht es an der Küste entlang und wir erhaschen eine Blick auf Dubrovnik. Der Stellplatz soll dort 200 Kuna = 27 € kosten, das ist uns zu teuer und so geht es weiter. Obwohl Kroatien in der EU ist, haben sie noch ihre eigene Währung.

      Kleine Dörfer mit Fischerhäfen, Hier gefällt es uns schon besser.. Einfach schön.

      An einem Dorf biegen wir ab und finden einen kleinen Campingplatz. Abends gehen wir noch ein Glas Wein trinken und genießen die Aussicht.
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    • Day 12

      Besichtigung Ston

      August 9, 2023 in Croatia ⋅ 🌙 21 °C

      Gegen Abend die Stadt Ston besucht. Bei 29 Grad Aufstieg der Stadtmauer. Europas längste Mauer. Nur die Chinesische Mauer ist länger. Geschafft haben wir nur die Hälfte. Treppen hoch und runter.

    You might also know this place by the following names:

    Dubrovačko primorje, Dubrovacko primorje

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