Croatia
Poreč

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Travelers at this place
    • Day 404

      Abstecher nach Porec

      October 22, 2023 in Croatia ⋅ ☁️ 20 °C

      Mit dem Fahrrad geht es heute nach Porec. Dieser schöne Küstenort ist bei vielen Istrien-Urlaubern sehr bekannt. Neben den schönen Stränden ist es die faszinierende Altstadt, welche auch zum UNESCO-Weltkulturerbe, die Porec so sehenswert macht.

      Wir haben Glück, dass Wetter spielt mit und wir fahren nachmittags bei Sonnenschein los.

      In Porec angekommen heißt es erst einmal Essen gehen. Einige Restaurants liegen direkt an der Uferpromenade und haben noch geöffnet.

      Nach dem Essen geht es weiter in die Altstadt. Die Hafenkulisse mit den vielen luxuriösen Jachten und die historische Mauer sind ein Highlight. Die schöne Altstadt mit den zahlreichen pastellfarbenen Stadthäusern, den vielen Restaurants und Cafés als auch den zahlreichen engen Gassen strahlt ein besonderes, für uns italienisches, Flair aus.

      Pepe genießt die Tour im Fahrradanhänger. 😉

      Zurück geht es entlang an der antiken Stadtmauer zur Uferpromenade. Die Restaurants und Cafes haben noch auf. Vor einem Eiscafe sitzen viele Menschen und essen Eis.

      Daran kann man (n / Frau) nicht einfach so vorbeifahren. Wir nutzen die Gelegenheit, um uns bei Sonnenuntergang noch ein kleines Eis zu gönnen. 🍧 😉
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    • Day 6

      Segeltörn nach Poreč

      August 16, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute früh stand wieder Joggen auf dem Programm, zumindest für unsere Nette. Der Rest von uns hatte während des Landgangs anderes vor. Anne und ich waren für die Versorgung mit Lebensmitteln zuständig, Rüdi und Holger hatten die Mission irgendwie Abhilfe gegen ihre Wehwehchen zu finden und Gunthi wollte einfach nur nen Kaffee und ein Croissant. Es lief auch alles nach Plan und anderthalb Stunden später fuhren wir mit unserem Lebensmittel- und Apothekeneinkauf zurück zum Katamaran, um dann auch direkt wieder den Liegeplatz zu verlassen. Ich bin dann gleich in der Küche geblieben und habe Bolognese gekocht, denn das braucht ja bekanntlich viel Zeit, wenn es schmecken soll wie bei der italienischen Mama. Als alle Zutaten dann im Topf vor sich hin blubberten, stand wieder Segel setzen auf dem Programm. Der Wind war uns heute wohl gesonnen und so segelten wir übers Meer nach Poreč. Delfine waren wieder einmal keine zu sehen. So passierte nicht viel Spektakuläres, außer Essen und die Aussicht genießen. Eine freie Mooring war schnell gefunden, und so konnten wir dann entspannt die SUP‘s aufs Wasser bringen, um eine schöne große Runde zu paddeln. Natürlich durfte danach die obligatorische „Wizard“-Runde nicht fehlen, bei der ich heut gnadenlos verloren habe. Danach hieß es „stadtfein“ machen, denn wir wollten an Land Abendessen gehen. Poreč ist wirklich ein niedliches Städtchen, mit kleinen alten Gassen, in denen es überall hübsche Lädchen und Restaurants gibt. Allerdings hat sich dies scheinbar schon so weit rumgesprochen, dass es auch extrem gut besucht ist und man sich mit wirklich vielen Leuten durch die Gassen schlängelt. Da Gunthi und Nette schon oft mit dem Wohnmobil hier in Istrien waren, kennen sie all diese Städte eben auch schon. So ist es für sie auch weniger interessant als für uns. Wir entscheiden uns also gemeinsam dem Trubel zu entfliehen, indem wir ein schönes Restaurant mit einem großen Innenhof aufsuchten. Das Ambiente war wunderschön und das Essen lecker. Nach dem Essen waren die Gassen noch voller. Von überall tönte Musik, so dass wir zurück auf unseren ruhigen Katamaran wollten. Eigentlich stand zwar noch ein großer Eisbecher auf dem Programm, aber dieser wurde dann einfach durch zwei Kugeln Eis auf die Hand ersetzt. Auf dem Weg an der Promenade zurück, passierten wir die gerade eintreffenden Touristenboote, die von den „Delfin-Touren“ zurückkehrten. Sie zeigten glückliche Menschen. Eine der Ausflüglerinnen empfahl uns einen Veranstalter, weil dieser die Tour wohl um eine Stunde verlängert hatte, nur um tatsächlich Delfine zu finden. Naaaaa toll, die hatten also Glück. Ich bin ja mal gespannt ob wir wenigstens morgen welche sehen. Es bleibt also spannend.Read more

    • Day 6

      Driving from Vienna to Poreč in Croatia

      November 30, 2023 in Croatia ⋅ 🌧 12 °C

      Today was a day of driving through various forms of precipitation... snow, extreme rain and fog. On the wrong side of the road. In a foreign car. What could go wrong?

      Thankfully nothing! Craig and Jeff were exhausted from excessive concentration by the time we made it to our lovely waterfront apartment in Poreč, Istria, Croatia.

      We stopped at a raststation for coffee and soup for lunch. A strange sort of Austrian style of Macca's extreme marketing. Still, a welcomed stop.
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    • Day 60

      Wer hat noch 7/8 Hosen ?

      September 28, 2023 in Croatia ⋅ 🌙 22 °C

      Der Strandurlaub geht zu Ende. Wir haben den Tag nochmals am Pool und Meer verbracht. Nepomuk hat vermutlich einen neuen Rutschenrekord aufgestellt. Er ist gefühlte 437 x die Rutsche in den Pool herunter gerutscht und dann im Eiltempo direkt wieder den Berg hinauf gerannt, um eine neue "Rutschung" zu starten. Im Wasser waren heute einige Kinder und da ist es nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. Nepomuk erkennt man aber perfekt daran, dass er sich sofort nach dem Auftauchen schüttelt. Das sieht ein wenig aus, wie bei einem nassen Hund, der versucht sich zu trocknen und Puki versucht sich damit freie Sicht zu verschaffen. Wenn seine Locken nass sind, werden die Haare nämlich so lang, dass er nichts mehr sehen kann.
      Patrick und Paul waren vormittags noch kurz in Porec, um einen Friseur zu suchen. Da gibt es auch einige , aber die wollten Paul , trotz leerer Salons, die Haare nicht schneiden. So ganz verstanden haben wir das nicht, aber wer nicht will, der hat schon.
      Wenn man 6 Wochen in Skandinavien unterwegs war, dann muss man sich an den herben Charme der Kroaten erst gewöhnen. Herzliche Gastfreundschaft ist das hier mehrheitlich nicht.
      Paul hat dann doch noch einen Friseur gefunden, der sich an seinen Lockenkopf herangetraut hat und das Ergebnis seht Ihr ja auf den Fotos - alles gut.
      Zum Abendessen wollten wir heute weder 7/8 Hosen (wo kommen die eigentlich im Jahr 2023 noch her ), noch Sandalen oder Adiletten sehen. Das Hotelessen haben wir also verweigert und sind in Porec im Sv Nicola Restaurant richtig gut essen gewesen. Nepomuk hat zwar wieder Nudeln mit Soße gegessen, aber das sei - nach eigener Aussage - auch seine große Leidenschaft .😃😃.
      Inzwischen liegen wir alle im Bett, freuen uns , dass wir morgen wieder nach München fahren und noch ein paar Tage Wiesn, Family und friends haben, bevor es dann nach England geht.
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    • Day 22

      17.Tag

      July 29, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Tag hat sehr unauffällig begonnen.Björn und Vera waren laufen. Wir haben Benni, Kahrin und Finn und auch unsere Slowakischen Freunde verabschiedet. Danach sind wir ZIP Line gefahren. Linus, Can, Zoe und ich sind los. Björn und Jonah wand bei Sally. Danach geht es nach Porec und wir müssen einkaufen 🛒… bei 6 Personen sind es 290€ 😮unser neuer Freund heißt Rhaidar!Read more

    • Day 13

      Porec

      June 17, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir haben Porec besichtigt. Dabei sind wir per Zufall auf die gleiche Familie aus Dresden gestoßen mit denen wir zusammen auf dem Boot in Rovinj waren. Die Welt ist klein.
      Seepark von Porec ist echt schön und nur zu empfehlen. Freejump aus 5m hat Papa mega Spaß gemacht 😎Read more

    • Day 7

      Poreč at night

      December 1, 2023 in Croatia ⋅ 🌬 18 °C

      At about 4.15pm this afternoon the clouds cleared enough to get a brief glimpse of a sunset over the Adriatic Sea.

      After dinner Craig and I partook of an evening constitutional through the old town to see the more modest Christmas lights of Poreč. We came across the best name for a beauty business... "Pluck Your Quack"! ☺️Read more

    • Day 7

      Poreč és naplementés világítótorony

      August 11, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

      Úgy érzem a csapat azért rendesen kezd kifáradni. Valószínűleg az 5 napos zsongás és bulizás már náluk is kezdte betölteni a poharat, pedig mi apukák folyamatosan ittuk ki a poharak tartalmát, ami úgy látszik nem volt elegendő... Na majd legközelebb.

      De hogy mik a jelek? Egyrészt Arti szokásától eltérően nem jött át hajnalban és az első napsugárra se pattant ki az ágyból (náluk ugyanis az egyik spaletta hiányzik az ablakról, így reggel verőfényes napsütés van a szobájukban), hanem kb fél 10-ig aludtak mind a ketten, holott már Zsuzsi is felriadt 9-kor 😀.

      Én addig addig gondolkoztam egy futáson, míg inkább felkerestem a helyi pékséget, és bevásároltam reggelinek valót. Utólag tudom hogy nem csak azért álltak legalább 15-en előttem mert ez az egyetlen pékség a kempingen kívül, így várhatóan olcsóbb is, hanem mert jók a pékárúik is. 4 csokis croissan, 3 virslis, 2 horvát sósrúd és egy kenyér landolt a kezemben a hazaútra, ami legalább 8 perc volt gyalog.

      Reggeli közben Arti szerencsére kijelentette hogy nincs kedve pancsolni, szóval kezdődhet a városnézős nap, irány Poreč. Nem megyünk az autópályára, parti úton ugyanannyi idő az út legalább nézelődünk. Félúton Novigrad egyik parkolója annyira megtetszett, hogy meg is álltunk vagy 20 percre, de nem a látvány miatt hanem mert Artinak hányingere lett a kanyargós, 300 méterenként körforgalmakkal lassított parti úton. Sebaj, ráérünk, mi úgyis a déli legmelegebb órákban szeretünk várost nézni.
      Porečben parkolás után irány az óváros a kikötőn keresztül. A város történelme nagyon régre nyúlik vissza, bár az elmúlt 2600 évben többször is újraindult a történet. Lakott lett, aztán majdnemkihalt, aztán újra lakott lett, aztán lerombolódott, aztán újraépült, aztán kihalt, aztán újra betelepült és végül lebombázták meg újraépítették. Közben volt olasz, görög, török, majdnemmagyar, szláv, olasz, német és jugoszláv. Wikipedia tömörítésben egyre jobb vagyok...
      Maga az óváros nem túl nagy, de nagyon hangulatos, rengeteg zöld, fás kis parkkal, időnként teljesen elhagyatott háztömbökkel, zöld meg kék spalettákkal, és persze utcáracsöpögő száradó ruhákkal. Az egyik kedvencem egy 3 emeletes ház volt, ahol az alsó szint egyik kis lakása utcakajásként üzemelt, a többi pedig rögtönzött beltéri botanikuskertként omladozott, mert a természet már visszavette magának. Sőt, bár Brúnó nagyon nem akart, de 3 az 1 ellen leszavaztuk, még a bazilikába is be tudtuk őket rángatni, ahol már a VI. század óta laktak folyamatosan szerzetesek, és nagy érdeklődéssel jöttek végig velünkn az egészen. A prímet persze a 120 lépcsős harangtorony panorámája vitte, de azért a 300 év alatt 3 rétegben átfestett freskó előtt is elálldogáltunk egy darabig.

      A délutáni fáradtság és éhség becsábított minket egy tengerparti kis kávézóba, ahol egy pizza, saláta és kávékóla egyveleg új erőt adott a csapatnak, és szerencsésen el tudtunk jutni a cukorkaboltig, ahol sikerült 4x annyi mennyiséget összevásárolni gumicukrokból, csokikból, rágókból és ezerszínűezerízűszutykokból mint amit terveztünk... de sebaj, őszíntén szólva már mi is nagyon kívántunk valami édes nasit, szóval egyszerélünk...

      Városnézés végén nagy nehezen eldöntöttük, hogy bár minden is bent van a kocsiban, de nem itt strandolunk ma, hanem majd otthon. A parkolóban persze ismételten belefutottunk a kártyamenteshorvátország mozgalom újabb nyílvános tüntetésébe, ugyanis a nagy pakrolóplacc automatája csak kp-t fogadott el. Volt egy bódé ahol kint volt a tábla, hogy ott is lehet fizetni, ráadásul az összes létező kártyakibocsátó logoja ott virított, szóval rápróbáltunk, de miért is ne csak este 8 és reggel 8 közt lenne nyitva. Vissza az automatához, ami jobban megvizsgálva látszott, hogy csak aprót, valamint 5, 10 és 20 EUR-s bankjegyet fogad el. A parkolás 8 EUR, az aprónk 5,5, papír meg csak 50-es. Ez nem lesz jó, vissza a bódéhoz, hogy legalább az 50-est akkor váltsák már fel nekünk. 3 ott lévő dolgozónak úgy tűnik nem volt összesen ennyi pénze, mert nem sikerült, próbáljam meg az újságosnál. Ott meg úgy tűnt, hogy bár minden drága, és az újságok is 3-6 EUR-ba kerülnek per darab, de nem lehetett forgalmas napja, mert ott se volt ennyi pénz összesen, talán a kocsmában. Na ott már kedvesebbek voltak, nem boldogan de adtak 2 20-ast meg egy 10-est, irány vissza az automatához. Itt már én azért nem voltam boldog, már már elegem volt az egész parkolósdiból, amikor derült égből a villámáldás megszépítette a helyzetet. Történt ugyanis, hogy amikor beolvastam a parkolókártyát, kiírta a gép hogy fizetendő 0 EUR, és még 7 percem van elhagyni a parkolót.... 😀 Rohanás a kocsihoz, majd a kapun túl már volt időnk rájönni, hogy mikor az első alkalommal próbálkoztunk, nem töröltem a tranzakciót, és valószínüleg aki utánam jött, az se nézte és véletlen kifizette az enyémet. Remélem ő nem az utolsó apróit dobta be, és nem bolyong szegény még mindig a környéken hogy valaki váltsa fel az 50 EUR-ját, de mindenesetre köszönöm neki a jócselekedetét, ha olvassa ezt és rám ír, eskü megadom, meg még egy sörre is meghívom. Ha esetleg nincs benne a 3 követőmbe, akkor meg köszicsá...

      Egy gyors Lidl, hogy legyen miből vacsit tenni az asztalra, aztán irány vissza Bašanijaba. Arti szerencsésen elaludt az úton, hányinger elaludva, majd otthon kiderült hogy mindenki fáradt a strandoláshoz, majd este elmegyünk naplementét nézni, meg talán táncolni a BoraBora-ba.

      Az este többi része pihenéssel, olvasással, vacsival indult, aztán a mellettünk lévő réten át irány a parti sétány, Zsuzsi még nem is volt errefelé. Utközben volt szénabálamászás, kacsakövezés a lemenő napfényben, világítótorony mustra, és sok sok naplementés fotózás. Amúgy az itteni világítótorony Horvátország legrégebbi, ma is működő tornya, 1818 óta üzemel, de sajnos látogatók elől teljesen elzárt, szóval bemenni nem lehet. Átkeltünk 2 lakókocsikempingen, leültünk a kiskikötőnél naplementézni, majd mèg beugrottunk az egyetlen általunk ismert cash only bárba, a Bora Borába. Koktél, sör, ice tea majd a srácok felrángatták Zsuzsit is a táncparkettre egy kis tincitáncira. Bubu nagyon cukin győzködte Artit, hogy megy ő vele, de neki anya kellett, szóval nincs mese tánc van...

      Itthon még elfogyott a vacsora maradéka, a nagy bulizásban megéheztek a srácok, és már mehetünk is aludni, bár még csak fél 11 van, ami nyaralási üzemmódban korai zárás, de hát ahogy írtam az elején, kimerült a csapat mostanra 😀

      Már csak 2 napunk van, azt még majd megtöltjük tartalommal, de mára ennyi...
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    • Day 6

      Porec und Fazana

      June 7, 2023 in Croatia ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Plan: heute teilen sich die Familienmitglieder in drei Gruppen und erobern die Umgebung. Sonja, Chrisi, Miles und Lucy zieht es in einen Wasserpark (in den sie letztlich nicht besuchen dürfen weil er zu einem Resort gehört), Marcus, Carina, Emily, Loni und Moritz wollen nsch Porec zum Baden. Sissi, Leni, Christian,Lenny und ich sind gleichermaßen von Porec angetan, wollen aber ein wenig Kultur. Um 9 ist Abfahrt - geplant. Um 9.45 fahren wir los und sind 40 Minuten später im Bade- und Touristikort Porec. Man spricht dort vorwiegend deutsch . Nach einem netten Spaziergang am Wasser entlang kehren wir ein und erfahren, dass der Wirt sehr reich ist. Sagt er. Weil er acht Enkel hat. Das sei wahrer Reichtum. Ok, wir haben sechs Enkel,mal sehen, ob wir den Wirt noch einholen.
      Das Essen schmeckt bemerkenswert gut und toll ist auch, dass sich Leni überzeugen lässt, dass sie die Designer-Jacke, die sie in einer Boutique sieht, auf jeden Fall erwerben muss. Macht sie.
      Nach einem Eis geht's zurück ins Luxushaus, dort wartet bereits Chrisi, der mir beweisen will, dass er besser Tennis spielt als ich. Machen wir es kurz. Er spielt besser.
      Völlig kaputt sitze ich danach im Auto von Christian, um nach Fazana zum Abendessen zu fahren. Was sich schwierig gestaltet. Denn unser Haus liegt etwas abseits und als wir zur Hauptstraße fahren wollen, versperrt eine deutsche Filmcrew mit ihrem Fuhrpark die Weiterfahrt. Chrisi regelt das ziemlich schnell und unbürokratisch, das Wort STUPID fällt ein paar Mal und schon sind wir durch.
      Das Essen für 14 Leute in Fazana ist dann auch noch reichhaltig und gut und nachdem wir noch am Wasser Gruppenfotos gemacht haben, kehren wir ziemlich geschafft zurück. So anstrengend der Tag war, so schön war er auch.
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    • Day 10

      Kein Kaffee zum Frühstück!

      June 23, 2023 in Croatia ⋅ ⛅ 26 °C

      Gestern Abend gab mein Gaskocher den Geist auf. Darum gab's heute zum Frühstück nur Milch.
      Eine kurze Fahrt nach Porec war also angesagt.
      Nach dem Kauf bin ich noch in die Altstadt gefahren. Da aber nur ein paar Fotos gemacht. Es war schon um 10:00 30° im Schatten. Und Schatten gibt's nicht überall.
      Zum Abschluss noch ein leckeres Eis gegessen und wieder zurück zum Camping. Und sofort Kleider weg und ein Bad im Meer.
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    You might also know this place by the following names:

    Poreč, Porec, Пореч, پۆرێچ, Πόρετς, پرچ, פורץ, Parenzo, ポレッチ, 포레치, Parentium, Porečas, 波雷奇

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