Croatia
Rt Kašteja

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Travelers at this place
    • Day 21

      Pula - Kroatien 🇭🇷

      August 13, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

      Über die Grenze hinter Piran geht es weiter Richtung Süden. Die Küste Istriens ist sehr überlaufen und es ist schwer einen Platz ohne Reservierung zu bekommen. Doch das ist auch bald geschafft. In Pula, der uralten Stadt Istriens sehen wir eine wundersam erhaltene Arena der Römerzeit. Auch ein altes Castell liegt im Zentrum und unter ihm Stollen, die als Luftschutzbunker im zweiten Weltkrieg dienten. Nun geht es auf Cres, die nah gelegene Insel, wo wir bereits in Urlaub waren. Ich freue mich auf den Kiesstrand. Endlich stundenlang im Wasser sein. Denn bei 32 Grad ist dies einfach das Beste.Read more

    • Day 4

      Entpannung auf dem Campingplatz

      August 17, 2019 in Croatia ⋅ ⛅ 26 °C

      Um 08:00 Uhr werde ich wach, Stefan liegt bereits wach neben mir- also alles wie immer. Im Auto ist es schon recht warm und stickig, aber erträglich. Die Tür schnell auf gemacht und schon ist es auszuhalten. Die großen Bäume an unserem Platz sorgen den ganzen Tag für Schatten. Stefan und Nala machen sich auf den Weg zur morgendlichen Brötchenrunde. Die Sonne brennt bereits ohne Ende. Auf der Übersichtskarte vom Campingplatz sehen wir nur einen Bäcker! Im FKK-Bereicht, na toll. Die beiden laufen und laufen bis sie endlich am Bäckerstand ankommen. Stefan traut sich gar nicht in den Laden zu schauen, da er Angst hat, dass auch die Verkäuferin die Kleidung zuhause gelassen hat. Ein Glück nicht, das Brot kann ohne bedenken gekauft werden 😂. In der Zwischenzeit koche ich Eier zum Frühstück und lese weiter in meinem Buch. Völlig fertig von der ganzen Aufregung und der sengenden Hitze (auf dem Weg war kein Schatten) kommen die beiden zurück.
      Es gibt lecker Frühstück. Die Markise schützt uns vor herunter fallenden Tannenzapfen, die sind nämlich ganz schön groß. Nach dem Frühstück entspannen wir erst einmal. Da ich keine Badeschuhe habe und bereits gestern feststellen musste, dass es ohne einfach nicht geht, laufen wir noch einmal durch die Sonne zum Souvenir-Laden und kaufen ein paar Badeschuhe.
      Wir binden Nala vor unserem Bus an und laufen mit Schnorchel, Taucherflossen und Kamera zum Wasser. Der Einstieg ist nicht ohne! Felsen über Felsen. Hier sind auch wenig Menschen im Wasser. Nach einem kurzen Test turnt Stefan zurück an Land und holt die Sachen. Stefan schnorchelt hin und her und ich versuche in seiner Nähe zu bleiben. Stefan taucht plötzlich auf und schreit „Scheiße“, ich bekomme natürlich einen Schrecken und befürchte schon, dass er von etwas gebissen oder gestochen wurde. Puh, nur die Kamera an Land vergessen, also klettert er wieder über die Felsen an Land um die Kamera zu bergen. Ich probiere mich in der Zwischenzeit auch einmal im schnorcheln. So richtig habe ich das glaube ich noch nie gemacht. Jedenfalls muss es wenn sehr lange her sein, ich erinnere mich nicht. Wahnsinn was da gleich so zum Vorschein kommt unter der Wasseroberfläche. Morgen werde ich mir auch eine Taucherbrille und Schnorchel kaufen, damit wir dann gleichzeitig Schnorcheln können. Nach etwa einer Stunde haben wir keine Luft und Kraft mehr und suchen den weg zurück an Land. Gar nicht so einfach, denn wenn man erstmal gesehen hat was da so unter Wasser ist, dann ist man vorsichtiger ;-). Nala wartet schon am Auto, die Freude ist groß als wir zurück sind. Schnell unter die Dusche um die dicke Salzschicht abzuwaschen und dann wird erstmal wieder entspannen. Nala bekommt noch ihre Wellness-Behandlung in Form der Bürste und dann machen wir uns schon fertig fürs Abendbrot. Wir laufen herunter zum Restaurant, dass direkt am Wasser liegt. Direkt am Restaurant befindet sich ein großer Pool, eine Bar und ein großer Spielplatz. Sieht fast aus wie im All-Inclusive Hotel. Alles Nobel und sehr neu. Aber ein Glück relativ leer. Das Essen schmeckt hier gut. Nach dem Essen gehen wir noch eine Runde am Wasser spazieren und fallen nun müde ins Bett. Wie hoffen auf etwas weniger Mückenstiche in dieser Nacht, denn uns beide hat es ziemlich erwischt. Die Biester sind nur leider weder zu sehen noch zu hören und plötzlich ist der Stich da. Sogar mitten am Tag.
      Morgen geht es weiter, mal sehen wohin es uns treibt 😊. Ich liebe das Leben im Bus 😍
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    • Day 6

      Warm, wärmer, am wärmsten 😳

      July 22, 2022 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

      Gleich erstmal in den Pool. Heute wieder sehr warm mit strahlend blauem Himmel und Sonne! Das Meer ist wunderbar aufgeheizt.

    • Day 3

      Touris über Touris und wir dazwischen

      August 16, 2019 in Croatia ⋅ ⛅ 26 °C

      Die erste Nacht auf dem Campingplatz war entspannt und relativ ruhig. Oder wir waren einfach nur so müde, dass wir nichts mehr mitbekommen haben. Nachdem ich gestern schon Panik hatte als um 19:00 Uhr vor den Damenduschen eine 10 Meter lange Schlange die Treppe hinunter stand, kann ich mich heute vom Gegenteil überzeugen. Das Waschhaus ist okay, natürlich sind die Spuren der tausenden Camper nicht zu übersehen, aber alles noch erträglich. Stefan dreht nach dem wach werden die tägliche Morgenrunde mit Nala und erkundet die andere Seite des Campingplatzes. Der Campingplatz hat einige kleine Buden am Wegesrand gegenüber, sodass Stefan dort auf Brötchen hofft. Aber auch hier stehen wieder Menschen ohne Ende. Ca. 40 Personen vor ihm. Nach einer kurzen Ehrenrunde ist der Großteil der Leute verschwunden und Stefan kann für uns doch noch ein Brot ergattern. Da es mittlerweile 10:15 ist, entscheiden wir uns vor dem Frühstück noch ins Meer zu gehen. Unten am Wasser gibt es eine hübsch angelegte Badezone. Hier gehen Treppen ins Wasser, da die Felsen sehr schroff sind und man sich verletzen könnte. Terassen aus großen Steinen locken zig Brutzelkönige in die Sonne, aber ein Glück sind wir früh genug und es hält sich hier mit den Massen noch in Grenzen. Nala machen wir an einer Parkbank im Schatten fest, die am Rand des promenadenähnlichen Weges liegt. Einige Gäste begutachten das süße Hündchen entzückt, doch Nala hat immer nur uns im Blick. Nach dem Bad schnell zurück zum Auto, entscheiden wir uns ohne Frühstück abzureisen, denn wir müssen um 12:00 Uhr vom Platz sein und es ist mittlerweile 11:10 Uhr. Um 11:20 Uhr verlassen wir den Platz und checken aus, doch auch hier warten auf mich wieder Menschenmassen. Eine Schlange von 27 Personen steht vor mir am Check-Out. In der Zwischenzeit teilen sich Nala und Stefan im Auto die Pizzareste von gestern Abend.

      Auf geht es in die nächste Stadt. In Novigrad drehen wir zwei, drei Runden bis wir endlich einen Parkplatz finden, denn wir müssen einkaufen. Vor dem großen Laden KONZUM ist leider kein bisschen Schatten, also entscheiden wir uns, Nala in den einigermaßen klimatisierten Eingang vom Laden zu setzen. Sie wartet geduldig bis wir fertig mit dem Einkauf sind.

      Weiter geht es in Richtung Süden. Wir haben uns entschieden ans Kap Kamenjak zu fahren, der südlichen Spitze der Halbinsel Istrien, auf der wir uns seit gestern befinden. Auf dem Kap gibt es ingesamt 11 Nationalparks, die wir im gesamten Urlaub nicht schaffen würden zu erkunden. Wir fahren in die kleine Stadt Premantura herein und schon hier sehen wir diverse Fahrzeuge. An der kleinen Holzhütte, in der man Tickets kaufen kann, wird uns gesagt, dass wir diese direkt am Eingang kaufen sollen, gesagt - getan. Wir fahren an die Schranke, vor uns sind ein Glück nur vier Autos, schnell ist es geschafft und wir sind auf der Schotterpiste unterwegs. Grauer Staub wirbelt durch die Luft und alle Pflanzen am Wegesrand sind vom Staub weiß gefärbt. Es gibt viele Möglichkeiten abzubiegen und überall stehen Holzschilder zum auszeichnen von Bar‘s und Sehenswürdigkeiten. Wir entscheiden uns für einen weg und fahren bis ans Ende, ein Glück fährt gerade einer weg, dessen Parkplatz wir einnehmen. Kurz den Bikini und die Badehose angezogen starten wir mit dem Rucksack auf dem Rücken und Richtung Wasser. Wir sind an einer Bucht, in der einige Boote liegen und wieder sehen wir zig Menschen im Wasser baden. Überall unter den Pinien im Wald liegen Menschen im Schatten. Sie essen, trinken und unterhalten sich. Die Stimmung ist gut, für uns allerdings viel zu voll. Wir gehen ein Stück durch den Wald und stolpern über einige ausgewaschene Steine einen kleinen Weg entlang. Hinter dem Gebüsch kommt wieder das wundervolle Meer zum Vorschein. Schroffe Felsen ragen ins Wasser. Auf den Felsen sonnen sich ein paar Nackte, das interessiert uns aber nicht, denn hier ist es ruhig. Wir klettern die Felsen runter und ziehen unsere Klamotten aus. Blöd, dass Stefans Badeschuhe im Auto liegen und ich gar nicht erst welche dabei habe, hier geht nämlich nichts ohne diese. Also müssen Stefans Badelatschen und meine Birkenstock herhalten. Nala lassen wir einfach laufen. Wir genießen ein Bad im Meer und sind fasziniert von dem warmen Wasser und den Fischen, die unter uns in Schwärmen schwimmen. Einige Leute schnorcheln um uns herum, es gibt wohl viel zu sehen. Aber auch hier sind wir am ersten Tag ziemlich unorganisiert. Wir haben die Sachen im Auto vergessen. Macht nichts, morgen ist auch noch ein Tag! Wir nehmen noch ein weiteres Bad und laufen zurück zum Auto. Mittlerweile ist es ca 16:00 Uhr und wir haben (außer Stefan und Nala die Pizzareste) noch nicht gefrühstückt. Im Auto gibt es eine Banane für uns drei und das Weißbrot wird nicht geschnitten sondern direkt im Stück abgebissen. Stefan ist müde und möchte nun nur noch zum nächsten Campingplatz. Doch der Reiz ist groß noch einmal einen anderen Weg zu fahren und zu gucken was es dort gibt. Hunderte Fahrzeuge kommen uns nun schon entgegen, alle auf dem Weg zurück in ihre Unterkunft. Wir fahren eine Abbiegung in Richtung Safari-Bar. Hört sich interessant an, mal schauen. Der Parkplatz ist wieder gerammelt voll, wir haben wieder Glück und parken direkt vorne an. Hier stehen Dixi‘s mit Stroh „verschönert“ und ein Aussichtsturm. Sieht schon witzig aus hier. Wir laufen etwas den Hang hinab und biegen in einen kleinen Busch ab. Jetzt erklärt sich uns auch der Name "Safari-Bar", der wirklich passen gewählt ist. Mitten im Schilf sind viele schmale Gänge und kleine „Räume“ in denen Tische und Bänke stehen, es gibt Tischtennisplatten und andere Spielmöglichkeiten und überall riecht es lecker nach essen. So eine tolle Bar haben wir noch nicht gesehen. Wir entscheiden uns, dass wir beim nächsten mal genau hier hin fahren am Kap und gar nicht erst wo anders. Am Wasser sind wieder hunderte Menschen, die baden und die letzten Sonnenstrahlen genießen. Jemand hat einen großen Lautsprecher dabei und spielt damit Musik ab. Uns reicht der kleine Einblick und wir machen uns auf den Weg zum Campingplatz, der etwa 17 Kilometer entfernt liegt. Angekommen am Campingplatz kommen wir in eine äußerst moderne Rezeption. Uns wird der Platzplan gegeben und wir dürfen uns einen schönen Platz aussuchen. Schnell ist dieser gefunden und wir parken den Bus unter den großen Bäumen. Hier haben wir uns nun bis Sonntag eingebucht und schauen mal ob es uns morgen hier hält. Kurze Dusche und ab ins Bett heißt es für Stefan. Er ist kaputt vom Tag. Ich sitze noch ein wenig in der offenen Tür und genieße die tolle Luft. Stefan liegt bei offener Tür und Heckklappe im Bett und schläft. Wie schön! Genau das ist es doch, was Camping ausmacht. Ich denke wir haben alles richtig gemacht diese Reise zu machen.
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    • Day 5

      An den "Strand"

      August 18, 2021 in Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

      Es ist leider beim Versuch geblieben ins Meer zu gehen. Die Felsen haben doch weiter hineingeragt und barfuß darauf zu laufen ist eher unangenehm. Nach einer kurzen Rast am Ufer sind wir dann zum eher touristischeren Teil der Küste gefahren und konnten doch noch eintauchen. Allerdings war mir, Felix, nach einer einem kurzen Nickerchen nicht mehr nach Schwimmen zu mute.Read more

    • Day 2

      In Istrien angekommen...

      March 30, 2021 in Croatia ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einer Zwischenübernachtung in Italien im wunderschönen Palmanova sind wir gegen Mittag an der Kroatischen Grenze angekommen. Uns bleiben noch 6 Std. bis zum Fristende der Gültigkeit der Testergebnisse, die übrigens sehr genau von der Kroatischen Grenzerin gecheckt werden. Nachmittags kommen wir wohlbehalten auf unserem ersten Etappenziel an, das Camp Arena Kozela Medulin nahe des gleichnamigen Ortes.
      Istrien ist eigentlich nicht einer unserer Lieblingsgegenden in Kroatien, aber da wir uns auf dem Weg Richtung Süd-Dalmatien Zeit lassen wollen, machen wir dieses Mal eine Ausnahme.
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    • Day 3

      1. Station in Kroatien - Medulin

      October 1, 2023 in Croatia ⋅ 🌙 23 °C

      Schöner Campingplatz in Medulin, 1. Reihe Panoramablick - was will man mehr 😉😎

    You might also know this place by the following names:

    Rt Kašteja, Rt Kasteja

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