Croatia
Rt Veli Rat

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Travelers at this place
    • Day 2

      Lasst den Urlaub beginnen

      June 28, 2020 in Croatia ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Samstag wurden die Koffer gepackt und gegen 16 Uhr ging die Reise los. Um 20 Uhr gab es die erste Pause und ein Abendessen. Danach sind die Kinder schlafen gegangen. Um 3 Uhr haben wir die Grenze nach Kroatien überquert. Trotz Corona, oder dank Corona waren alle Autobahnen und Grenzübergänge frei. Nach einer kurzen Schlafpause sind wir um 7 Uhr im Fährhafen angekommen,dort gab es ein Frühstück und dann ging es ab nach Dugi Otok. Die Überfahrt dauerte ungefähr 1,5 Stunden. Dann noch die letzten Meter zum Zeltplatz zurückgelegt und dann haben alle kräftig beim Aufbau geholfen.Read more

    • Day 3

      Der erste Tag am Meer

      June 29, 2020 in Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

      Da wir Sonntag angereist sind uns auf einer (fast) einsamen Insel befinden, wir natürlich nicht daran gedacht haben Euro 💶 in Kuna zu wechseln und hier nur Bargeld akzeptiert wird standen wir heute morgen erstmal etwas ratlos vor dem Bäcker. Aber eine nette Familie aus Dortmund hat uns ein paar Taler wechseln können. Also haben die Kinder doch noch was zu essen bekommen und es gab ein entspanntes Frühstück. Danach haben wir unsere Sachen gepackt und sind an den Strand 🏖. Was soll ich sagen, es ist einfach traumhaft. Kristallklares Wasser, Fische 🐠, rund gelutschte Kieselsteine. Die Kinder haben den gesamten Tag im Wasser verbracht. Die Familie aus Dortmund ist ebenfalls mit mehreren Kindern hier. Somit hatten die Kinder auch schnell neue Spielkameraden gefunden. Gerrit hat in der Mittagszeit die Inselspitze umrundet. Am äußersten Ende gibt es eine natürliche Brücke zur Nachbarinsel und jede Menge weitere traumhafte Strandabschnitte.
      Am Ende des Tages hatten wir noch einen schmerzhaften Verlust zu beklagen 😪, Einhorni 🦄 ist von uns gegangen.
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    • Day 4

      Sonne ☀, Meer und SUP ‍♀️

      June 30, 2020 in Croatia ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach einen gemütlichen Frühstück 🥣 🥪 haben wir unsere sieben Sachen gepackt und sind an den Strand 🏖 gegangen. Ein paar ruhige Tage brauchen wir noch um die Akkus 🔋 wieder aufzuladen. Den Kindern war es recht. Nach anfänglicher Skepsis doch an das SUP🏄‍♀️ getraut. Kurz darauf wurde es als Sprungbrett umfunktioniert. Alina hat in ihrem pinken Bikini 👙 noch kein gesteigerte Interesse an dem SUP gezeigt. Nach viel gutem zureden ließ sie sich dann doch auf das Brett setzen und ist mit Mama eine Runde gepaddelt. Ab da gab es kein Halten mehr und sie wäre am liebsten bis zur nächsten Insel gepaddelt 😁 (Danke Uli für das tolle Board es ist ein Spaß für die ganze Familie 👨‍👩‍👧‍👧) . Ansonsten sind die Kinder damit beschäftigt nach Kristallen, Algen, Fischen 🐠🐡, Krebsen🦀 und allerlei anderen Sachen 🦕 zu tauchen. Dazwischen bleibt noch viel Zeit zum Spielen, malen 🖍, Melone 🍈 essen. Etwas unerfreulich ist, dass Alina trotz Sonnencreme am Rücken einen Sonnenbrand abbekommen hat. Daher ist heute T-Shirt 👕 Tag und es wird den ganzen Tag gecremt in der Hoffnung, dass morgen wieder alles gut ist.
      Zum Abschluss des Tages gab es noch einen tollen Sonnenuntergang direkt am Strand.
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    • Day 5

      Umzug in den Schatten ☀

      July 1, 2020 in Croatia ⋅ ☀️ 27 °C

      Nachdem wir ein paar Tage auf den Platz sind und uns ein wenig umgesehen haben, haben wir uns dazu entschieden innerhalb des Campingplatzes 🏕 noch einmal umzuziehen. Unser erster Platz hat den gesamten Tag volle Sonneneinstrahlung, welcher auch mit Sonnensegeln nicht beizukommen war. Also haben wir fix alle Sachen zusammen und ins Auto gepackt und sind auf die, schattige Zeltwiese gewandert. Dort ist die Temperaturen 🤒 im Zelt wenigstens 10 Grad kühler. Die Kinder sind auch näher an ihren neuen Freundinnen und dem Spielplatz.Read more

    • Day 19

      Massentourismus am Wrack

      August 17, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 27 °C

      Weiter führt uns unsere Reise in die Kornaten. Leider habe ich den Wassertank nicht randvoll (wortwörtlich) gefüllt, sondern nur voll (gemäss Anzeige). Daher müssen wir ziemlich schnell wieder in eine Marina, und steuern deshalb Dugi Otok an. Vor der Küste bei Veli Rat ankern viele Yachten auf dem offenen Meer und bei relativ hohem Wellengang - da muss es wohl etwas zusehen geben. Was wohl?🤔

      Zuerst wird in der Marina jedoch Wasser gebunkert, Wäsche gewaschen und ein Landgang gemacht. Wir besuchen den höchsten Leuchturm der Kornaten. Ausserdem reichte es für das Üben von einigen Manövern, wie Mensch über Board (MoB). Auf dem Weg zurück in die Bucht kreuzen wir eine auf Grund gelaufene Segelyacht. Von unserer Boje aus beobachten wir die Bergung, und sind froh, dass sie es nach rund 2 Stunden wieder rausgeschafft haben.

      Am nächsten Tag geht es früh Richtung Sehenswürdigkeit los. Es ist ein Wrack eines Schiffes, das 1984 auf Grund gelaufen ist. Nach dem Sprung ins Wasser, der erste Schreck: Rundherum kleine Leuchtquallen. Wie durch ein Labyrinth schlängelen wir uns den Quallen vorbei zum Wrack. Dort angekommen, wird eingehend das gesunkene Schiff erforscht. Wir tauchten durch die Lagerräume und Kajüten und malen uns aus, wie wohl die letzten Stunden des Schiffs über Wasser ausgesehen haben, als dieses auf Grund lief.

      Wieder zurück auf der Inua rua kommt eine Horde Touristen auf Schnellbooten angebraust. Die gemütliche Stimmung wird nun durch hektische Stimmen und teilweise schreiende Kinder, die wohl Opfer der Quallen wurden, unterbrochen. Kurz darauf folgt noch eine Flottile aus rund 10 Segelbooten und Katamaranen. Wir schauen dem Treiben eine Weile zu, amüsieren uns ein wenig, sind froh, dass sich das frühe Aufstehen gelohnt hat und segeln anschliessend weiter. T+A
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    • Day 1

      Baia Pantera

      August 6, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 25 °C

      Arriviamo a Baia pantera e stiamo al gavitello (56€ la prima notte)
      Il secondo giorno siamo rimasti sempre qui (45€) e cena al ristorante Gorgonia (molto buono, hanno interno improvvisato non attrezzato per ristorazione se piove, occhio a non scivolare per le scale, 242€ cena per 7 persone) Ci sono diverse opzioni per scendere a terra col cane per i bisogni.Read more

    • Day 3

      Ausfahrt

      June 1, 2020 in Croatia ⋅ ☀️ 19 °C

      Bereits um kurz vor sechs Uhr herrscht Betrieb auf Deck. Verdammte Frühaufsteher. Mach ich eben auch mit. Wobei ich bin eigentlich beleidigt, da Scampi-Robin das einzig verfügbare Wasser an sich gerissen und in sich geschüttet hat. Die Sau. In Marc‘s Auto hätte es noch fünf Flaschen, aber niemand der sie für mich holt. Scheissfreunde. Neben den Wasserflaschen erinnere ich mich eigentlich nur noch an das Abendessen und den Typ, der sich während dessen mit dem Skateboard auf die Fresse gelegt und aus eben dieser geblutet hat. Nur dank intensivem Brainstorming und gegenseitiger Stimulierung des Erinnerungsapparates kommen weitere Fetzen zum Vorschein. Verdammter Schlibo. Taeschler schwört bereits hoch und heilig keinen einzigen Schluck mehr anzurühren. Aus meiner Sicht - wie bei der politischen Meinungsbildung - sehr voreilig. Wir werden sehen.

      Das Einkaufen und Bunkern verläuft dank sonntäglicher Offenheit von Supermarkt, Bäcker und Metzger grösstenteils reibungslos. Nur Transport-Genie Marc wird stellenweise angehupt, was bei seiner heutigen Schlibo-Fresse aber nicht weiter überrascht. Vielleicht ist es auch aufgrund der bescheidenen Parkplatzwahl. Wahrscheinlich beides. Der erste Segeltag ist purer Luxus. Sonne, fünfundzwanzig Knoten Wind und keine Wellen. Eher selten und völlig übertrieben für die Segelneulinge Fönz und Marc. Aber das gönn ich ihnen natürlich. Grosszügig wie ich bin. Weniger grosszügig bin ich bei seglerischen Fehlleistungen, schliesslich trainieren wir bereits für die Regatta am Folgetag. Inmitten der Kornaten wollen wir dem Pavel und seiner Crew eine kleine Lektion erteilen. Standen wir letztes Mal noch zusammen auf dem siegreichen Kahn - und Robin auf dem anderen -, so stehen sich der erfahrene Seebär und der überhebliche Taktiker heute gegenüber. Doch egal wie es ausgeht, den im Anschluss geplanten Schweinebraten haben wir bereits mariniert. Und einen Grill hat unsere scharfe Schüssel auch zu bieten. Genau was man(n) für die gehobene Zeit auf See braucht. Neben Bier. Und Schlibo.

      Auch am zweiten Tag beginnt der morgendliche Trubel schon vor sechs Uhr. Hinzu kommt die Beschallung mit „Guten Morgen Sonnenschein“ von Nana Mouskouri. Als ob Sandra Joho zu einem fastnächtlichen Spontanbesuch gekommen wäre. Was ist bloss mit den drei bettflüchtigen Senioren los?! Echt grenzwertig. Ich könnt schon wieder kotzen. Aber egal, die Stimmung muss halten, sonst wird es heute nichts mit der Lektion für Pavelito. Und die hat er sich doch sicher verdient, das alte Segelhäschen. Also Segel rauf. Wind viel. Reff rein. Wind wenig. Segel ganz raus. Wind weg. Segel runter. Motor. Bier. Tolle Vorbereitung.

      Im Laufe des Tages schenkt uns das kroatische Volk - oder wer auch immer für das hiesige Wetter verantwortlich ist - dann aber einen weiteren Luxussegeltag mit unfassbar perfekten Konditionen. Dann allerdings kurze Verwirrung kurz vor dem Ziel. Wo liegt der Pavel mit seinem Schiff genau? Dort hinten in der Bucht, von der wir seit Stunden sprechen? Gehen wir mal schauen. Der Tiefenmesser schaut auch. Etwas besorgt. 2m, 1m, 50cm ... sind wir hier richtig? Klar, schliesslich reden wir schon den ganzen Tag von dieser schönen Bucht. 30cm, 20cm, ... hmm, sicher?? 10cm, 0cm ... das wird eng - findet der Tiefenmesser. Und auch Skip Robin, der geistesgegenwärtig vollen Schub zurück gibt und das Schiff rückwärts aus der verdammten Schlickgrube manövriert. Ein kurzes Telefonat mit Regattengegner Pavel bestätigt. Nein, da hinten ist er nicht. Dort passen gar keine Segelschiffe durch. Soso. War ja klar.

      Nachdem wir den kleinen Buchten-Ausflug beinahe mit dem Leben bezahlt hätten - oder auch nicht -, bestaunen wir die schöne Segeljacht, die sich der Pavel gepösterlet hat. Einen kleinen Apero gibt es bei den Freunden auch. Allerdings wartet auch eine massive Enttäuschung auf uns. Es wird keine Regatta geben. Nicht heute und auch nicht morgen früh. Pavel hat zwar eine wunderschöne Jacht aber scheinbar die Hosen voll. Als Gründe werden der baldige Wetterwechsel und die weite Strecke genannt, welche die flüchtigen Gegner ab 06:00 zurückzulegen hätten. Klar. Das wird es sein. Der überhebliche Taktiker in mir fühlt sich natürlich trotzdem als Sieger. Der ebenfalls überhebliche Taeschler natürlich auch. Zur improvisierten Siegesfeier auf unserem Schiff serviert der Gute feierlich die nächste Flasche Schlibo. Total konsequent der Mann. Mir gefällts.
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    Rt Veli Rat

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