Croatia
Splitsko-Dalmatinska Županija

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Travelers at this place
    • Day 35

      Skradinski Buk / Krka Nationalpark

      June 14, 2022 in Croatia ⋅ ⛅ 27 °C

      Es hätte eine ruhige und angenehme Nacht werden können, aber es hat derart heftig gewindet, dass es beim "hätte hätte Fahrradkette" geblieben ist. Mit wenig Schlaf haben wir gegen 10 Uhr unser Nachtlager geräumt und sind etwas verschlafen nach Lozovac gefahren. Hier befindet sich einer der 5 Eingänge zum Krka Nationalpark mit dem gleichnamigen Flussverlauf / Uferregion des Flusses Krka. Der Nationalpark umfasst 7 Wasserfälle und etliche Kilometer Wanderwege. Für uns stand ein gemütlicher Morgen mit dem Besuch des "Skradinski Buk" an. Dieser verläuft über 17 Stufen auf einer Länge von 800 Metern und ist gleichbedeutend der längste Wasserfall. Er gilt zudem als einer der schönsten Travertin-Wasserfälle Europas. Nach einer eineinhalbstündigen Wanderung waren wir wieder zurück beim Eingang und haben zuerst die weiteren Pläne besprochen. Mein Ziel war es noch nach Split weiterzufahren, war jedoch gegenüber ein bisschen Gesellschaft nicht abgeneigt. So fuhren wir zu dritt zumindest in Richtung Split. 😅 Es war ein kurzweiliger Tag zu Fuss und auf dem Velo, welcher in Slatine, einem Dörfchen auf der Insel Čiovo sein Ende fand. Müde und hungrig haben wir uns zur Belohnung Pizza und Bier zum Abendessen gegönnt, bevor wir anschliessend unsere Zelte im Halbdunkeln installiert haben. Split (der grösste und wichtigste Ort an der kroatischen Adriaküste) ist nunmehr einen Katzensprung entfernt und bietet mir für die nächsten zwei Tage eine weitere kleine Regenerationspause.

      Split I am coming !!! 👍🏽😍
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    • Day 59

      Split Walking Tour

      June 23, 2022 in Croatia ⋅ ⛅ 81 °F

      This was a fascinating tour of the history of old town Split.

      I had mistakenly thought that the town was named after the split of the Roman Empire, however, it actually comes from a Greek word for colony that was shortened by the Romans and then shortened again by the Croatians down to Split.

      Diocletian was raised in a Christian home, but upon becoming emperor converted to the Roman religion and became a severe persecutor of Christians. He is most famous for dividing the Roman Empire.

      His successor, however, was Constantine who legalized Christianity. Diocletian had built himself a mausoleum that he expected to be buried in, however he was not. Instead, ironically, it became a Catholic church.

      Everyday at noon in the peristyle there's a brief show with Roman soldiers and an actor playing Diocletian who comes out and speaks a few words of Latin.
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    • Day 62

      Cathedral of St Dominus Bell Tower

      June 26, 2022 in Croatia ⋅ ☀️ 86 °F

      This was built to be Diocletian's mausoleum. However, he was not buried here and it was turned into a church.

      "It is regarded as the oldest Catholic cathedral in the world that remains in use in its original structure, without near-complete renovation at a later date (though the bell tower dates from the 12th century). The structure itself, built in AD 305 as the Mausoleum of Diocletian, is the second oldest structure used by any Christian Cathedral."

      The bell tower is more modern and the views are lovely! You can make out the old walls of the palace.

      The stairs up are a little freaky. The lower marble ones are the highest stairs I've seen, and then the metal stairs and platform are full of holes!
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    • Day 142

      Kosovo und seine Natur

      June 28, 2022 in Croatia ⋅ ☀️ 37 °C

      Viel Zeit bleibt uns leider für den Kosovo nicht, um wirklich ganz in das Land einzutauchen. Aber zwei Highlights wollen wir uns nicht entgegen lassen und lernen dann irgendwie doch mehr über das Land, als gedacht und entdecken mal wieder den wilden Balkan.
      Richtung Nordwesten gibt es die Mirusha-Wasserfälle, die sich als Kaskade entlang von 10km auf dem gleichnamigen Fluss ihren Weg talabwärts suchen. Dadurch entstehen auf ca. 80 Höhenmetern unterschiedliche Ebenen und 13 natürliche Pools, in denen man Baden kann. Steile Felswände ragen am Wasser empor und der Wasserlauf hat hier und da halb offene Höhlen und Schluchten entstehen lassen. Das 550 ha große Naturschutzgebiet ist bekannt für seine reichhaltige biologische Vielfalt und man fühlt sich ein bisschen wie im Urwald. Man kann zu den höher gelegenen Wasserbecken etwas abenteuerlich klettern, was wir auch tun. ☺️ Kleine Eisenbügel sind teilweise in die Felsen gehauen oder Seile an den Bäumen befestigt, an denen wir uns versuchen einen Weg nach oben zu bahnen. Auf den Ebenen sehen wir die unterschiedlichsten Szenerien: Kinder die im Wasser spielen, eine kleine anzunehmende Berühmtheit, die im wehenden Kleid vor einem Wasserfall ihr Musikvideo dreht und eine Männerrunde, die in der Sonne Grillen. Letztere empfehlen uns einen weiteren Aufstieg zum höchst gelegen Pool, der sich etwas weiter den Canyon rauf befindet. Nach beeindruckenden Blicken auf die Wasserfälle und die Felsen, versuchte Paul die steile Felswand hoch zu klettern, bei der hier und da ein Steigbügel schon fehlte oder Seile durchtrennt waren. Also machten wir kehrt und gesellten uns zu den Männern, die uns vorher schon zu sich eingeladen hatten. Die witzige Viererrunde schien mächtig Spaß zu haben und feierte den 16. Geburtstag des Halbstarken, der mit seinem Vater und zwei Freunden eine gute Zeit hatte. Sie teilten ihre Speisen mit uns und erzählten ihre Geschichte. Vor allem der Vater übte sein Deutsch, denn er lebte ab 1993 bis zum Ende des Kosovo-Kriegs in Deutschland. Er meinte, man hätte ihm damals so viel geholfen, dass er das auf immer den Deutschen zurück geben möchte. Zum Ende des Krieges hat er mit dem Deutschen Roten Kreuz versucht im Land die Spenden zu verteilen und konnte als Übersetzer fungieren und blieb schließlich, um eine Bar zu eröffnen. Er erzählt uns seine Sicht, wie der falsche Eindruck über den Kosovo entsteht. Russland zugewandtes Serbien scheint falsche Propaganda zu betreiben und verbreitet den Eindruck eines zerstörten, kriminellen, unsympathischen und nicht sicheren Kosovos. Bestätigen kann ich trotz des kurzen Aufenthalts im Land nichts davon. Andere Kosovaren, die zwar in Deutschland leben, allerdings im Heimatland Urlaub machten, erzählen uns über die selbe positive Entwicklung ihres Landes. Zum Beispiel scheint die gute Infrastruktur schon seit 10 Jahren so gut ausgebaut. Die albanischen Kosovaren sind unglaublich nett und hilfsbereit. Ihnen wurde von Fremden ein Land aufgedrückt, um Frieden zu bringen und versuchen wiederum ihren Frieden damit zu finden. Da z.B. die USA bestimmt haben, das der Kosovo nun so heißt wie er jetzt heißt, bedeutet das noch lange nicht, dass die dort Lebenden sich auch selbst so nennen wollen. Die gesagten Worte bringen mich zum nach- und umdenken. Wenn ein Land so ein schlechtes Image hat und keiner kommt, wie lange dauert es dann bis sich ein Land erholt und gut entwickelt? Es ist so spannend mal zu zuhören und einzutauchen. Und am Ende sind wir uns doch alle sehr ähnlich. Der 16-Jährige spielt die ganze Zeit mit seinen Muskeln, zeigt Paul seine Kickbox-Moves und springt wie wild ins Wasser. Er erinnert mich so an meinen Bruder: Massephase, beste Phase. Wir planschen im Wasser, hören dem Wind zu und warten auf das Gewitter. Zwischendurch rollt kurz einer mit muslimischen Glauben seine Matte aus und betet gen Mekka. Die anderen lachen darüber, akzeptieren gleichzeitig aber jegliche Form des Glaubens. Wir haben einen Heidenspaß zusammen, bis wir alle unter einem Felsvorsprung kauern und den Regen und das Gewitter abwarten. Eine wunderbare Begegnung.

      Als es etwas weniger regnet, rutschen wir den Weg wieder zurück und laufen durch den Matsch zum Mobil. Da sich schon die nächste Gewitterfront angekündigte, blieben wir im Nationalpark stehen und lauschten der Natur. Am nächsten Tag ging es noch ein bisschen weiter nördlich nach Peja, um den dort anliegenden Rugova Canyon zu bestaunen. Nahmen wir uns in den vergangenen Wochen immer viel Zeit für die Natur-Highlights, war diesmal nur ein kurzer Stopp drin. Allerdings mit einer abenteuerlichen Anfahrt durch die Felsen, und mit bereits besuchten atemberaubenden Schluchten im Gepäck. Der Ort selber war keinen Stopp wert, da die Stadt irgendwie keinen Flair hat aber wir aßen etwas und schauten nach, wo wir als nächstes schlafen könnten. Es sollte wieder über die Grenze gehen, um in Montenegro an der Tara zu nächtigen. Auf dem Weg dorthin wird uns wieder klar, warum Montenegro so ein absolutes Traumland war: die Landschaft ist umwerfend und man könnte stundenlang einfach nur durch die Gegend fahren. Richtung Sonnenuntergang erreichen wir den geplanten Stellplatz, der irgendwie keiner ist. Also rollen wir die schmale Straße noch etwas weiter runter, denn es findet sich ja immer was Besonderes und dem war auch so. Am Ende der Straße empfing uns eine Brücke, die über die Tara ging und eine Gruppe von Männern, die am Feuerchen saßen. Die Brücke schien wie gemacht für das BamMobil und mit zwei Betonrahmen ausgestattet, durch die das Mobil exakt durch passte. So dachten wir es uns zumindest. Nach kurzer Überlegung (und einem Raki), ob das überhaupt notwendig wäre, dennoch die Wiese auf der anderen Seite so verlockend war, entschieden wir uns dafür. Ich übernahm das Steuer, die Männer feixten und halfen mit das Mobil durch das Nadelöhr zu manövrieren. Es schien zu klappen, bis auf der anderen Seite der Brücke der Weg zur Wiese abfiel und der Arsch des Mobils zu weit nach oben ging, dass der Betonrahmen das Mobil einzuquetschen drohte. Also rückwärts auf der Minibrücke wieder zurück, nochmal durchfädeln und erstmal durchatmen. Manchmal muss ich über so manche Aktion schmunzeln und den Kopf schütteln, aber wir hätten sonst niemals die Boys aus Montenegro kennengelernt. Wir gossen Berliner Luft ein und bekamen Raki. Außerdem hatte Paul montenegrinische Volkslieder auf seinem Handy, die er interessehalber zu der Zeit mal abgespeichert hatte und lies diese über die Boombox erschallen. Die Gesichter der Männer strahlten und sie stimmten bei Kerzenschein mit ein. Über das Handy von einem konnten wir ein wenig kommunizieren aber an diesem Abend ging es auch ganz gut über Mimik und Gestik. Wir hatten viel Spaß! Ich bekam dann noch einen halben Heiratsantrag von einem, der erst später merkte, dass ich mit einem Partner reiste und war dann doch recht enttäuscht, da wohl montenegrinische Frauen nicht mit am Feuer sitzen, quatschten und trinken. Das Feuer und die warme Stimmung überließen sie uns dann später, und nach ein wenig rum rangieren hatten wir dann doch den besten Stellplatz unter Buchen und einem phänomenalem Sternenhimmel.
      Am Morgen sahen wir erst, wie klar das Wasser des Tara an dieser Stelle ist und sprangen als erstes in das 13 Grad kalte Wasser. Sehr kalt für mich aber umso erfrischender und einfach schön an diesem magischen Ort für sich zu sein. Nach einem herrlichen Frühstück ging es weiter nach Herzeg Novi, ein Städtchen, dass wir auf dem Hinweg durch Montenegro ausgelassen hatten. Wir standen direkt am Wasser, um so oft wie möglich hinein zu gehen, weil man bei 35 Grad aufwärts kaum etwas anderes machen kann. Dennoch schauen wir uns abends die Stadt an, nahmen ein bisschen Nachtleben und Kultur mit, da es auf dem Marktplatz ein Folklorefest mit Tanz und Gesang gab.
      Mit der Sonne und der Hitze fahren wir weiter Richtung Kroatien. Hier halten wir nochmal in Brela, dem Ort, der mir so gefallen hatte und mir Delfine schenkte. Die Temperaturen legen nochmal eine Schippe drauf und wir schlafen bei 25 Grad Nachts (!) in den Hängematten, unter den rauschenden Kiefern und verbringen ein paar Tage im wunderbar klarem Wasser. Wir merken an diesem Ort schnell, wieder im kapitalistischen Europa angekommen zu sein: kaum einer ist richtig echt freundlich und für eine Pommes am Strand zahlt man 12€ 😳😤 hier werden die Touris leider abgezockt und man kann nicht einfach irgendwo wild Campen, weil alles mit Schranken abgesperrt ist. Wie sehr schätze ich die zuvor besuchten Länder! Das gibt dem irgendwie einen kleinen faden Beigeschmack aber dieses 28 Grad warme Meer ist einfach umwerfend und der Stellplatz war herrlich für die letzten gemeinsamen Tage mit Paul. Was für wundervolle Monate liegen hinter mir bzw. uns.
      Nun warte ich auf meine neue Reisebegleiterin, meine Omi 🧡
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    • Day 47

      J47 - Arriere pays hostile

      April 8 in Croatia ⋅ ☁️ 15 °C

      [Rémi]

      Aujourd'hui, nous nous dirigeons vers le parc naturel de Krka pour admirer ses magnifiques cascades. Bien que l'accès soit payant, nous cherchons un moyen d'en profiter gratuitement. Une belle descente sinueuse nous conduit au cœur des gorges de Krka, façonnées et creusée par les cours d'eau dans cette roche calcaire. En avançant sur un ponton, nous apercevons une superbe cascade surplombant une falaise, plongeant dans un lac entouré de montagnes, offrant une vue à couper le souffle.

      La remontée hors des gorges nous mène à notre lieu de pique-nique : une épicerie de 20m² dans un village d'une trentaine d'habitants. C'est le genre de village que le vélo nous permet de "visiter" : isolé, rural et rustique.

      L'après-midi nous réserve de jolies routes perdues dans les montagnes. Cependant, le vent de face et les nombreuses montées rendent l'étape assez difficile. Sur une terrasse en béton à côté d'un bâtiment abandonné, nous trouvons finalement un spot de bivouac très agréable pour passer la nuit à la belle étoile. Demain, direction Split.

      C'est là que nous aurions aimé conclure notre empreinte. En réalité, tout ne s'est pas déroulé comme prévu lors de ce bivouac. Alors que nous étions en train de manger et d'appeler Buck, un ami à nous, nous avons entendu une voiture se garer soudainement. Quelqu'un est sorti et est entré dans le bâtiment qui semblait abandonné. Nous avons décidé de ne pas faire de bruit et avons terminé notre repas. Ensuite, une deuxième voiture est arrivée. On décide alors d'aller voir ce qu'il se passe à l'intérieur et on découvre deux hommes dans un bureau plongé dans une fumée de tabac. Après une discussion houleuse en anglais, ce très "sympathique" Croate nous a demandé de retirer toutes nos affaires et de quitter sa terrasse. Nous avons rapidement plié le campement et sommes repartis à vélo, dans la nuit, à la recherche d'un autre endroit. Quelques kilomètres plus loin, nous avons trouvé un bel emplacement au-dessus de la route pour passer une bonne nuit. Tout va bien !
      Demain, nous roulons vers Split où nous retrouverons Dimitri.
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    • Day 48

      J48 - Après l’effort…

      April 9 in Croatia ⋅ ☁️ 19 °C

      [Eliott]

      On se rapproche des 50 jours de voyage et chaque matin est toujours différent, avec des surprises, mais toujours autant envie de continuer cette expérience magnifique et stimulante.

      Le soleil et certaines envies pressantes détruisent nos espoirs de grasse matinée, mais la vue du spot nous fait définitivement oublier les mésaventures de la veille, puisque c’est encore plus joli que le premier spot dont on s’est fait virer.

      On s’arrête dans la matinée à Trogir, station balnéaire, puis on rentre dans Split en longeant la côte sur une route nationale de bord de mer. On retrouve Dimitri à un kebab du centre et on s’installe à l’auberge. On sympathise vite avec les jeunes de l’hostel et on les retrouve à une petite plage pour passer l’après-midi.

      Ce soir on ira voir les quarts de finale de ligue des champions en ville, et demain on reprendra un jour de pause pour profiter de la présence de Dimitri.
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    • Day 48

      J49 - Split

      April 9 in Croatia ⋅ ☁️ 19 °C

      [Dimitri]

      Pour ce premier soir à Split on va en ville pour regarder les matchs de champions league, avec un gros Real Madrid - Manchester City à l’affiche. Au bout du quelques bar on s’installe avec nos compagnons d’auberge. Le match est incroyable (3-3), tellement qu’on décide de prolonger la fête à un autre bar puis dans la boîte phare de la ville 🥳 (remplie uniquement de touristes bien entendu), en passant par un concert de rue croate.

      Le lendemain c’est grasse mat, pates pesto, on traine à l’auberge… journée classique d’après fête. On se motive quand même à visiter la vieille ville et son fameux palais Dioclésien, mais avant cela on fait le passage obligatoire et tant attendu chez le coiffeur. Pas un n’y échappe et on ressort tous avec des coupes bien fraiches. Après la balade dans les rues du palais, datant de l’empire romain, on monte sur la parc surplombant la ville. On aura de là-haut une super vue panoramique en pleine golden hour. Après ca on redescend manger un burger et regarder le match du psg à l’irish pub. Bonne petite pause une fois de plus!
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    • Day 50

      J50 - De Split à Hvar

      April 11 in Croatia ⋅ ☁️ 18 °C

      [Léo]

      On commence cette journée en chantant à Rémi une belle musique pour son anniversaire et en lui offrant un de ses cadeaux préférés : les bonbons 🍬

      On prend ensuite notre temps pour se préparer en jouant la montre pour pouvoir manger notre repas de midi à l'auberge, même si nous avons rendu les clés. Malheureusement, la femme de ménage se rend compte de notre supercherie et nous demande de partir...
      Plus de peur que de mal, nous allons au bord de la mer pour nous faire nos pâtes 😋

      Avec Rémi et Eliott nous nous séparons de Dimitri pour quelques instants car nous prenons deux différents ferrys: on ne peut pas prendre les vélos partout.
      On découvre l'île de Hvar qui semble magnifique, même si nous n'avons fait que 10 kms dessus, elle est aussi incroyable visuellement qu'olfactivement 🤩

      Nous retrouvons Dimi et trouvons un endroit au bord de l'eau et à l'abri du vent, et nous en profitons pour faire découvrir les nuits à la belle étoile à Dimi 🌌
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    • Day 51

      J 51 - Hvar 😍

      April 12 in Croatia ⋅ 🌙 19 °C

      [Rémi]
      Encore une journée magnifique sur les îles croates ! Après Rab et Pag, c'est à Hvar de nous offrir un spectacle à couper le souffle.

      Nous nous réveillons tous les quatre à 8 heures du matin, baignés par le soleil après une nuit à la belle étoile. Nous nous séparons de Dim, qui prend un bus pour visiter l'ouest de l'île. On se dirige tous les 3 vers l'extrémité est de l'île.

      Contrairement à Pag, dont la beauté repose sur son aspect minéral et rocheux, Hvar se distingue par sa luxuriante végétation et son environnement verdoyant. Elle est également très montagneuse ce qui offre de super vue panoramiques depuis la route. On y retrouve la végétation typique
      du sud de la France : des pins, des oliviers, des buissons épineux, etc. L'île est très sauvage, à l'exception de la route et de quelques hameaux. Elle ne présente presque aucune trace d'activité humaine. Le paysage est également marqué par son silence et les parfums issus de la biodiversité végétale variée. À cette ambiance bucolique s'ajoute la vue sur la mer et le continent, impressionnant avec ses montagnes abruptes surplombant la mer, comme une muraille naturelle.

      Pour parfaire cette journée sur l'île, le soleil radieux et le vent dans le dos nous ont accompagnés tout au long de notre parcours escarpé ( 700m de D+), rendant l'étape très agréable.

      Ce soir, nous passons la nuit sur le continent, sur la terrasse herbeuse d'une chapelle. Nichés entre les falaises du continent et la mer Adriatique, nous bénéficions d'une vue imprenable. La roche calcaire des falaises nous fait penser à la Chartreuse. Demain, nous quittons la Croatie pour rejoindre la Bosnie-Herzégovine.
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    • Day 5–7

      Winnetou und Inseln wie Kieselsteine

      April 12 in Croatia ⋅ ☀️ 23 °C

      Der gestrige Tag verbrachten wir hauptsächlich auf der Strasse von Pula aus nach Split. Ungefähr 450 Kilometer der Küste und im Landesinnern entlang. Wir konnten erahnen, wie schön die wilde Karstlandschaft rund um die Plitvicer Seen ist. Nicht ohne Grund war auch Winnetou von der Region begeistert. In der Ferne erblickten wir unzählige kleine Inseln wie grosse Kieselsteine in der tiefblauen Adria, die Segelboote und Yachten dazwischen wirkten wie bunte Spielzeugboote.
      Auf einer Autobahnraststätte stärkten wir uns bei Kava und Kremsnita. Der Einfluss der Habsburger aus vergangener Zeit zeigt sich besonders in solchen Delikatessen. 😀
      Bereits hing die Sonne schon tief im Westen, als wir den geplanten Campingplatz erreichten. Der Nachtportier wies uns anhand einer von Hand geschriebenen Liste einen Stellplatz zu. Erst beim dritten Anlauf wurden wir fündig. Anscheinend picken sich Camper die "Rosinen- Plätze" raus und melden dies dann nicht an der Rezeption.
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    You might also know this place by the following names:

    Splitsko-Dalmatinska Županija, Splitsko-Dalmatinska Zupanija, Split-Dalmatia, Split-Dalmatie, Spalatino-Dalmata, 스플리트달마티아 주, Split-Dalmatien

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