Croatia
Velika Glavica

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Travelers at this place
    • Day 31

      Day 30 Croatia

      September 29, 2023 in Croatia ⋅ 🌙 21 °C

      Today was the earliest that we have got up for a while, 5.30am! That was so we could get ready, drive for an hour, fill car up with petrol and catch a bus at 8.05. That all went well, dropped Trish and bags off at the bus station, went and dropped the car off and were all ready around 7.45. Shame the bus wasn’t! We had a great bus ride with flixbus the other day but today we became acquainted with the rude drivers that I had read reviews about. The bus was actually there, and the driver was on it. Lots of people tried to ask him about the bus but he wouldn’t answer. Then a new bus turned up and we all through we could get on that, but it was a no go. Finally about 40 mins later a bus turned up. Then when we crossed the border 3 guys got pulled aside and their bag checked so we all got off the bus again for a while and finally arrived in Zagreb way later than expected. Our car pick up went fine though, we bought a few things from the supermarket and then hit the road. Hmmmm then a few traffic jams, roads being fixed from the dreadful floods here a few weeks ago made for a rather slow trip. But the roads were quite a bit wider than in Slovenia and doing 130kph on the motorway helped.

      On our way we stopped in Rastoke which is a lovely little town with many waterfalls. I had stopped here 6 years ago, but they have built 2 more bridges since then and you couldn’t walk freely around the waterfalls quite the same, it was still beautiful though.

      Then to our final destination today - Hotel Marko right next to entrance one of Plitvice National Park. I have stayed in this place before, and it was so cheap that we booked a room each for 2 nights. Not such a bad thing for me as Trish seems to be developing a cold. Hopefully the early night will kick that for touch.

      After we had unpacked, we walked across the road to the entrance. So 6 years ago you could just walk in but be fined if you were there without a ticket. Now it seems that it is more restricted. We bought our tickets for tomorrow a few days ago as it would be unfortunate to have this brilliant accommodation but no reason to be here.

      We went to the local restaurant for dinner and had a lamb bundle which was pretty awesome. Lamb and veges cooked together in a pouch. It was very tender and the waiter was very helpful and quite funny.

      Back at our rooms I was rather surprised to find the tv has Netflix. So I have settled down for a bit more English tv while Trish is having her early night.

      11,730 steps and once again it has been 25 degrees.
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    • Day 2

      4 Länder und 13 Stunden später

      August 19, 2021 in Croatia ⋅ 🌙 24 °C

      Da macht man sich wochenlang Gedanken und befürchtet die strengsten Grenzkontrollen und dann läuft alles aalglatt.
      In Tschechien ging, dank vorab gekaufter digitaler Vignette alles super schnell, so dass wir fast schon überrascht waren, als nach gefühlt mega kurzer Fahrt, plötzlich mitten in der Pampa die tschechische „low budget“ Variante von Las Vegas auftauchte. Überall illuminierten schrill bunte Leuchtreklamen die neblige Nachtluft und lockten mit hohen Sofortgewinnen. Die Pausen zwischen den Glückssträhnen, kann Man(n) dann auch direkt in einem der unzähligen Laufhäuser verbringen. Den Abschluss dieser sündigen Meile bot eine Tankstelle, die wir natürlich ansteuerten, um nochmal zum günstigen Kurs zu tanken und alle kleinen und großen Pionierblasen auszuquetschen. An der österreichischen Grenze ist kein Mensch außer uns zu sehen und wir fahren ohne eine Kontrolle, direkt ins Mühlviertel und weiter über Linz nach Graz. Für Slowenien haben wir die notwendige Vignette ebenfalls schon vorab gekauft und so passieren wir auch diese Grenze, ohne jegliche Kontrolle. Nach knapp 40km haben wir dann auch dieses Land passiert und der Zöllner möchte nur kurz unsere Reisegruppe beäugen. Also öffnen wir die Schiebetür und winken alle recht freundlich. Generell sieht und hört man von unseren 3 Pubertieren nicht wirklich viel, denn sie haben sich zur Aufgabe gemacht, Schlangenmenschen ähnlich in jede freie Lücke des voll bepackten Autos zu kriechen, um dort eine Schlafposition zu finden….
      Jetzt sind wir quasi schon in Kroatien - na das ging fix. Das Navi tönt eine Ankunftszeit von 07:21 Uhr. Blöd nur, dass wir erst 14 Uhr in die Unterkunft dürfen. Also entschließen wir uns, jetzt doch mal ein gemeinsames Schläfchen einzulegen und steuern den nächsten Rastplatz an. Fenster auf - Sitzlehnen hinter - Augen zu…. Wenige Minuten später höre ich schon das zufriedene, gleichmäßige Atmen von Rüdiger und ich weiß, dass er jetzt zufrieden durchs Traumland hüpft. Ich finde nach einigem Rumgewurstel auch eine halbwegs bequeme Schlafposition und döse langsam weg. Der Exkurs ins Traumland ist allerdings nur von kurzer Dauer, denn nach knapp 20 Minuten bin ich wieder wach. Denn es ist eisig kalt im Auto und ich zittere wie Espenlaub. Zündschlüssel ist vorbildlich abgezogen und somit kann ich nicht mal Abhilfe schaffen, indem ich das Fenster schließen würde. Also heißt es weiter frieren und warten bis Rüdi wieder aufwacht. Er hat aber einen gesegneten Schlaf und so vergehen noch gut 1,5 Stunden, bis ich endlich das Fenster schließen und die Sitzheizung anschalten kann. Die Außentemperaturanzeige sagt übrigens 6,5 Grad - kein Wunder dass man da friert.
      Ich habe die Zeit aber wenigstens genutzt und mir ein paar warme Gedanken gemacht. Wenn wir schon so zeitig sind, können wir doch eigentlich mit meiner Cousine in Zadar im Hafen frühstücken. Die ist nämlich auch gerade in Kroatien und macht Urlaub an Bord ihrer Yacht. Also fahren wir nach Zadar, parken wie bereits bei unserem letzten Besuch, nahe des Hafens und schlendern mit unserer „Kühlbox-Spätlese“ zur Marina und bestaunen die Boote an den Stegen. Mein Cousinchen reagiert leider nicht auf meine Anfragen, ob sie denn im Hafen sind oder nicht? Die stolze „Manoli“ liegt verwaist am Steg und so entschließen wir uns die restlichen Essenbestände auf der Kaimauer zu vertilgen, bevor wir uns wieder auf die Weiterfahrt machen. Das letzte Stück Weg läuft auch wie geschmiert und so stehen wir kurz nach 12 Uhr mittags vor unserem Domizil für die kommenden 14 Tage. Der kleine, verschlafene Ort Blače liegt direkt an einer kleinen, nierenförmigen Bucht und bietet bei vielen Häusern einen Bootsanleger direkt am Haus. So auch bei unserem Appartement, was im Übrigen ein nicht unerheblicher Grund bei der Entscheidungsfindung des Quartiers war. Zum eigenen Boot hat es zwar noch nicht gereicht, aber unseren SUP-Fuhrpark können wir ab morgen dann dort direkt zu Wasser lassen. Die Vermieter, ein nettes, junges Paar mit Kleinkind, empfangen uns überaus freundlich und zeigen uns, in Ermangelung von Englischkenntnissen, mit Händen und Füßen, alles was wir wissen müssen. Im Kühlschrank erwarten uns frische Früchte, Eiskaffee, Gebäck und Milch. Ich bin begeistert. Der Blick vom Balkon bietet Alles was das urlaubsreife Herz begehrt: Meer, Berge und kleine kroatische Häuschen. Ich würde sagen: URLAUB GEHT LOS!!!
      Noch schnell das nötigste eingekauft, ein paar Runden im lauwarmen Meer gedreht und mehr ist mit uns dann heute auch nicht mehr anzufangen. Summa summarum haben wir seit gestern 06:45 Uhr bis jetzt kaum mehr als zwei Stunden geschlafen… und das Bett ruft ganz laut unsere Namen. Und diesem Ruf folgen wir wiederstandslos.
      In diesem Sinne: „Gute Nacht“
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    • Day 11

      Im Frühtau zu Berge

      August 28, 2021 in Croatia ⋅ 🌧 19 °C

      …okay Frühtau ist leicht übertrieben. Wir haben ja bereits festgestellt, dass Familie Zack-Lindner-Schumann mit „früh“ so ihre Schwierigkeiten hat. Aber - hey - wir haben ja schließlich auch Urlaub. Also nach anfänglicher Unschlüssigkeit, was die Tagesplanung anging, entscheiden wir uns für eine kleine Wanderung zu einem Aussichtspunkt. Die Temperaturen sind heut auch nicht ganz so arg heiß und da sollte es für alle passen. Wir fahren also knapp 20 Minuten bis zu einem Parkplatz an der Panoramastraße. Links neben uns türmen sich die Felsen in den Himmel, rechts unter uns zeichnet sich das typisch kroatische, türkise Meer ab. Na dann wissen wir ja, was wir nach unserer Wanderung machen… Wir folgend dem braunen Wanderwegschild und es geht direkt richtig steil den Berg hinauf. Und natürlich lässt sich ausgerechnet jetzt die Sonne nicht lumpen und gibt Vollgas. Das hat zur Folge, dass meine sonst so fitte Mami nach wenigen hundert Metern das Handtuch wirft und sich für den Rückzug in ein Café am Meer entscheidet. Ist zwar schade, aber wird sich später noch als richtige Entscheidung herausstellen. Also laufen wir zu fünft weiter. Der Weg besteht aus spitzen, großen Kaarststeinen und führt zwischen Sträuchern schmal und steil den Berg hinauf. Nach knapp einer viertel Stunde, hat dann auch mein Dinchen die Nase voll. Es ist zu warm, zu anstrengend und überhaupt muss sie sich ja um die Omi kümmern, weil dieser ihr English ja nicht so gut ist. Da waren’s nur noch vier. Wir kämpfen uns tapfer weiter und stehen knappe 10 Minuten später auf dem Berg, auf dessen Spitze eine kleine Kirche aus Feldsteinen thront. Daneben befinden sich Reste einer Art Siedlung. Davon zeugen etliche alte Mauern, verfallene Häuser und Wehranlagen. Wir sind ganz allein an diesem Ort und nutzen die Zeit ein wenig zu stöbern und uns zu fragen, wie das Leben hier früher wohl ausgesehen hat. Neben einem der verfallenen Häuser befindet sich ein terrassenförmig angelegter Garten, in dem etliche Feigenbäume stehen. Na da muss ich doch direkt wieder naschen gehen. Aber was ich dort finde, sind nicht nur leckere Feigen. Unter einem der alten Bäume sitzt eine Schildkröte und vertilgt gerade genüsslich eine der vom Baum gefallenen Feigen. Dabei ist ihr kleiner faltiger Kopf schon total rot beschmiert. Scheint also zu schmecken. Ob sie weiß, dass laut einschlägiger Fachliteratur Obst für Landschildkröten ungesund ist?! Ich bin jedenfalls total glücklich endlich wieder so ein gepanzertes Wunderwerk der Natur zu sehen. Nachdem ich bei unserem letzten Kroatienbesuch vor 3 Jahren schon total verliebt in so einen Winzling war. Ich rufe also sofort meine „zackigen“ Jungs herzu, um ihnen meinen Fund zu zeigen. Nachdem wir sie alle ausgiebig von allen Seiten beäugt haben, lassen wir sie wieder in Ruhe und sie flüchtet lieber schnell ins Gebüsch. Einige mehr oder weniger gestellte Fotos später, machen wir uns auf den Rückweg. Und der ist wegen der Steine mal richtig schlecht. Das wäre gar nichts für Geli gewesen. Auch Rüdiger zieht es einmal die Beine weg und er knickt um. Was seine ohnehin lädierten Knie mal wieder nen zusätzlichen Treffer verpasst.
      Am Auto warten unsere Mädels schon auf uns und wir schnappen uns die Badesachen und gehen runter zum Strand. Da gibt es sogar einen dieser großen Wasserparks, die aussehen wie schwimmende Hüpfburgen. Wir spendieren den Kids eine halbe Stunde dieses Vergnügen und genießen die Ruhe. Von langer Dauer ist diese allerdings nicht, denn am Himmel ballen sich dunkle Wolken zusammen und kaum dass die Kids wieder aus dem Wasser raus sind, schüttet es wieder einmal wie aus Kannen. Also spurten wir im Badezeug zum Auto und müssen uns dort erstmal trocken legen. Wir machen uns auch direkt auf den Heimweg, denn der ein oder andere ist schon wieder hungrig. Die Zeit während ich Bolognese koche, wird mit Uno spielen überbrückt und dann wird reingehauen. Besser hätte es beim Italiener kaum schmecken können.
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    • Day 12

      Tagesziel: ESSEN

      August 29, 2021 in Croatia ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser super netter Vermieter Mario, welcher uns seit unserer Anreise ständig mit Melone 🍉 etc. versorgt hat bereits vor einigen Tagen per Google Übersetzer gefragt, ob wir heute zum Mittag da wären, weil er uns gern Fisch grillen würde. Na da bleiben wir doch gern mal daheim. Aber man soll ja bei einer Einladung nie mit leeren Händen kommen. Und so backe ich schnell einen Quarkstreuselkuchen und bereite Kartoffelsalat vor. Dini und Clement paddeln inzwischen mal ausnahmsweise in trauter Zweisamkeit mit den SUP durchs Hafenbecken. Als ich meinen Küchendienst beendet habe, schnappe ich mir ebenfalls mein Board und drehe ein paar Runden. Irgendwie passiert aber am Haus nichts, was nach grillen aussieht. Hab ich den Termin verwechselt? Gegen 13:30 Uhr ruft plötzlich Rüdi mit einer Platte in der Hand vom Balkon, dass wir Essen kommen sollen. Auf meinen verwunderter Blick, entgegnet er mir, dass Ozana, unsere Vermieterin, ihm gerade den gegrillten Fisch vorbeigebracht hat. Also hopsen wir schnell aus dem Wasser und flitzen rauf ins Appartement. Leider haben wir versäumt ein Foto der Leckerei zu machen und so kann ich es jetzt nur beschreiben. Auf der großen Platte lagen 6 perfekt gegrillte Doraden, mit Zucchini die herrlich dufteten. Und sie schmeckten auch mindestens genauso gut, wie sie rochen. Nur Dini war nicht ganz so begeistert und bevorzugte die restlichen Nudeln mit Bolognese von gestern. Aber so blieb mehr für Leo und Rüdi. Nach dem Essen brachte unser Clemchen den Vermietern einen Teil unseres Kuchens als Dankeschön runter und wir beschlossen jetzt noch eine Runde paddeln bzw. sonnenbaden zu gehen. So verging die Zeit auch wie im Flug und das Kaffeetrinken war dann gegen 17:00 Uhr etwas später dran. Also für mich war das dann genug Essen, aber unsere Kids investierten ihre letzten Kuna, in Chips aus dem Minimarkt nebenan und futterten diese voller Begeisterung. Und natürlich wurde dann 21 Uhr noch nach Abendbrot verlangt. HILFE - ich bin im Reich der Vielfraße gefangen!!!Read more

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    Velika Glavica

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