Croatia
Željava

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Travelers at this place
    • Day 7

      Flugzeugkaverne Zeljava

      July 24, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 32 °C

      Zwischen 1957 und 1970 wurde Europas größte Flugzeugkaverne erbaut und kostete bis zur Fertigstellung zirka 6 Milliarden Dollar. Sie fasste bis zu 80 Kampfflugzeuge, 110 Piloten sowie 1400 Soldaten. 1991 wurde die Kavernenanlage und die Pisten mit insgesamt 56 Tonnen Sprengstoff gebrauchsunfähig gemacht. WAS FÜR EIN SCHWACHSINN !!!???Read more

    • Day 26

      Yoga meets Military

      November 10, 2022 in Croatia ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachdem ich die letzten Tage leider wieder nicht zum Yoga gekommen bin, möchte ich die besondere Location dafür nutzen. Denn wann kann man schon Yoga auf einer Flugzeugtragfläche machen.
      Danach fahren wir weiter in Richtung Zagreb, als es dann plötzlich anfängt zu regnen. Die Wettervorhersagen für Zagreb sehen leider auch nicht besser aus, also wird der Stadtrundgang gestrichen und wir fahren einfach weiter. Kurz hinter der slowenischen Grenze machen wir ein Päuschen an der Save und Rüdi schläft ein Bisschen. Nachdem uns das Telefon wieder zum Aufstehen bewegt, geht’s weiter Richtung Österreich. Wir fahren fast du komplette Zeit im Nebel und die Temperaturen sinken auf 5,5 Grad. Na da kann man auch wirklich heim fahren. In Sankt Stefan in der Steiermark befindet sich unser heutiger Schlafplatz neben dem Gemeindehaus und in totaler Ruhe. Also noch schnell eine Kleinigkeit essen und dann Gute Nacht. Schließlich ist es schon 23:30 Uhr.Read more

    • Day 111

      Von der Quelle zum Una Wasserfall

      July 18, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute heißt es wieder alles zusammenpacken und danach noch mal ein Bad im Meer, weil schon wieder 33°C sind. Und auf unserer Route in die Berge erreicht das Thermometer sogar 37°C. Aber trotz der Hitze stoppen wir an dem Weg zur Quelle des Flusses Una. Die Una ist ein rechter Nebenfluss der Save im Nordwesten von Bosnien und Herzegowina. Sie entspringt nahe Donja Suvaja in Kroatien im Grenzgebiet zu Bosnien und fließt bei Jasenovac in die Save. Die Una ist von der Quelle bis zur Einmündung in die Save 212 Kilometer lang. Auf dem Weg zur Quelle hören wir schon einen Wasserfall. Erst auf der dritten Aussichtsplattform eröffnet sich uns der Blick auf den Wasserfall und die Quelle im Hintergrund. Unser Ziel sind jedoch die weitaus größeren Wasserfälle Štrbački buk im Una Nationalpark. Erst von Claudia haben wir von diesen Fällen erfahren. Sie waren allerdings auf der bosnischen Seite, denn der Una ist ein Grenzfluss. In Bosnien sind die Fälle bequem über angelegte Wege und Aussichtspunkte zu erreichen. Doch einfach kann jeder. Wir wollten über eine Stichstraße in Kroatien hinfahren. Allerdings war die zwar asphaltierte Straße so schmal, dass wir mit Blacky nach 1,5 km umgedreht sind. Doch wir haben ja die Fahrräder dabei. Kurz entschlossen fahren wir die acht Kilometer mit dem Rad. Es geht bergauf und bergab und zum Schluss noch über eine steile Schotterstraße bergab. Und dann geht es zu Fuß weiter, wieder bergauf. Zuerst durch einen schönen Birkenwald und dann beginnt für uns das Klettern über Holzstege, die allerdings größtenteils weggebrochen sind. Auf der Aussichtsplattform müssen wir aufpassen, wo wir hintreten. Schade, dass Kroatien diesen tollen Punkt so verkommen lässt. Ein Blick hinüber nach Bosnien zeigt, wie man es besser macht. Aber der Blick von hier auf die Fälle ist ebenfalls grandios. Zurück am Van ist unser nächstes Ziel die Flugzeugkaverne Željava. Und Google führt uns direkt an die Grenze nach Bosnien, da der Weg so am kürzesten ist. Problemlos ohne Wartezeit reisen wir nach Bosnien ein und nach zwanzig Kilometern wieder aus nach Kroatien. Dann kommen wir zu einem alten abgestellten Flugzeug und wollen weiter zur alten Airbase. Denn eigentlich kann man hier auf dem Rollfeld übernachten. Doch dann die Enttäuschung: Für die Budapest Rally mit großem Event ist alles abgesperrt. Also drehen wir um und suchen uns einen Übernachtungsplatz, den wir in der Nähe finden.Read more

    • Day 26

      Flugzeugkaverne Željava

      November 10, 2022 in Croatia ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir erreichen gegen 11 Uhr nach einigen Umwegen, aufgrund von Straßenbauarbeiten Željava - einen Ort im Nichts, nahe der bosnischen Grenze. Am Ende des Dorfes führt eine alte Straße zum Gelände. Davor steht eine alte Militärmaschine, vom Typ Douglas C-42, die inzwischen komplett ausgeschlachtet, besprüht und mit tausenden Stickern beklebt sind. Wir sind zum Glück allein hier und können in Ruhe rein klettern und schauen. Es ist schon interessant, wie klein das Cockpit war. Da die nächsten Neugierigen allerdings schon kommen, begeben wir uns aufs eigentliche Flugplatz-Gelände. Über zugewachsene Straßen fahren wir vorbei an verfallenen Gebäuden, die wir aber nicht weiter erkunden, da ich immer mal wieder gelesen habe, dass evtl. noch Minen auf dem Gelände liegen könnten. Auch wenn mit EU-Geldern einen Minensäuberungsaktion stattgefunden hat, muss man ja kein Risiko eingehen. Unsere Erkundungstour geht weiter zur Landebahn und den in den Berg gebauten Hangars. Die gesamte Anlage wurde von 1957 bis 1970 gebaut und kostete rund 6 Milliarden Dollar. Die Stollenanlage war insgesamt 3,5km lang und fasste bis zu 80 MiG-21-Kampfflugzeuge, 110 Piloten sowie 1400 Luftwaffensoldaten. Nach dem Rückzug der jugoslawischen Armee 1991 wurde die Anlage mit 52 Tonnen Sprengstoff unbrauchbar gemacht. Auch wenn ich alles was mit Krieg etc. zu tun hat ablehne, ist es trotzdem mega interessant wie Alles baulich geplant und umgesetzt wurde. Wir haben am Abend dann nochmal alles bei Wikipedia nachgelesen, was ich wirklich empfehlen kann. Das Highlight der Anlage sind die Stollen, die durch flugzeugförmigen Öffnungen ins Innere des Berges führen. Wir fahren hinein und nutzen unsere Suchscheinwerfer um die Tunnel auszuleuchten. Weit hinein fahren wir allerdings nicht, da nach der ersten Kurve bereits riesige stahlarmierte Betonteile von der Decke hängen und wir mit Vanom nicht darunter durch passen. Und zu Fuß finde ich es dann doch recht gruselig. Also fahren wir wieder raus und drehen noch eine Runde über die Start- und Landebahnen.Read more

    • Day 13

      Bora Bora hey...

      September 3, 2019 in Croatia ⋅ ☁️ 15 °C

      So, so, der Bora also!
      Wir hatten uns gestern Abend, als wir uns so langsam den 250 Kilometern näherten, die wir am Entspannungstag höchstens fahren sollten, eine kleine Ferienwohnung in Karlobag direkt an der Küste gesucht. Dort saßen wir dann auf der Terrasse vor dem Haus, aßen Abendbrot und lauschten mit Staunen den immer heftiger werdenden Windstößen des Bora. Das Haus war tüchtig aufgeheizt von der Hitze der letzten Tage, so dass wir mit offenen Fenstern schliefen und dadurch das Lärmen des Sturms die ganze Nacht lang hören konnten.

      Heute früh wehte es uns vor dem Haus fast weg, und da ich auch noch gelesen hatte, dass der Bora schon Reisebusse ins Meer geweht hat (citation needed!), beschlossen wir, nicht weiter der Küste zu folgen, sondern ins Inland abzubiegen, weil es dort mit unserer rollenden Schrankwand deutlich entspannter zu fahren sein dürfte. Dazu mussten wir natürlich erstmal vom Bora gebeutelte Serpentinen rauf, bis es auf der anderen Seite tatsächlich etwas ruhiger wieder ins Tal ging.

      Nach dem Tanken wollte Liese erstmal nicht mehr anspringen, so dass wir erstmal einen Kühl- und Frühstücksstop an der Tankstelle einlegten. Nachdem es allen wieder besser ging, fuhren wir weiter und stellten dabei fest, dass wir ja schon auf halbem Wege zu einer der heutigen Detour Missions waren. Wir hatten sie eigentlich abgeschrieben, da wir statt dessen über Istrien fahren wollten. Wenn wir nun aber eh im Inland unterwegs waren, konnten wir auch den Schlenker zur bosnischen Grenze mitnehmen und die verlassene Flugzeugkaverne Željava besuchen. Wikipedia vermittelt einen guten Eindruck von den gewaltigen Ausmaßen des Komplexes: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Flugzeugkaverne…

      Im Gegensatz zu anderen Teams fuhren wir lieber nicht rein (wäre irgendwie doof gewesen, da drin die Benzinpumpe kühlen zu müssen...), sondern begnügten uns mit den Eindrücken der Umgebung und ein paar Schritten bis zum Ende der Vorhalle. Die dänischen Cowboys, die später kamen, nahmen mich zwar in ihrem Auto mit, trauten sich aber auch nicht weiter rein als ich schon zu Fuß gewesen war.

      Krasser Komplex jedenfalls. Man sollte aber eine starke Lampe und viel Zeit dabeihaben... (Und keine Abkürzungen durchs Unterholz nehmen. Das Gelände ist wirklich noch stark vermint.)
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    • Day 42

      Objekat 505

      June 14, 2023 in Croatia ⋅ ☁️ 20 °C

      La plus grande base aérienne enterrée d'Europe, 3.5 Km de long.
      Son nom de code: Objekat 505 ou Batiment 505
      6Md $$ et résistant à une attaque nucléaire de 40 kilotonnes.
      Construite en 1957, saboté en 1992 puis miné.

      Sa visite est dangereuse à cause des mines encore existantes mais beaucoup s'y aventure tout de même, des guides proposent aussi leurs services.

      Quelques pas à l'intérieur et l'angoisse monte autant pour moi que Marie. Après 50m parcouru c'est le noir total, on se sent oppressé, on entend seulement le bruit de nos pas et des goutes d'eau qui tombent. La peur nous prend 💀 et nous decidons de faire demi tour rapidement 😱. Quelques photos prises et hop on s'en va, les photos sont de nous.

      Apparemment il reste des Mig21 (les avions) à l'interieur de la base ainsi que des véhicules et munitions abandonnés mais nous n'étions pas assez courageux ni assez fou pour s'y enfoncer plus profond.

      Un autre avion abandonné se trouve à l'exterieur, on peut y entrer c'est sympa à faire.
      Arriverez vous à trouver notre logo sur la photo prise du dessous ? Bon courage ! 😅
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    • Day 3

      Base militare di Zeljava

      July 26, 2022 in Croatia ⋅ ☀️ 28 °C

      La visita di questa base militare segreta (Objekat 505) richiede molta attenzione; il territorio circostante è infatti ancora ricco di ordigni bellici inesplosi e la sua posizione di confine con la Bosnia Erzegovina la rende una zona soggetta alla presenza di presidi di polizia (non sempre amichevole).

      Con le dovute attenzioni è però possibile visitare piste aeree, velivoli e tunnel sotterranei intensamente utilizzati durante la Guerra di Indipendenza Croata.
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    • Day 12

      HR - Zeljana Aerodrom

      August 30, 2021 in Croatia ⋅ ⛅ 23 °C

      Lost Place:
      ehemaliger unterirdischer Militär-Flughafen / Flugzeugbunker.
      Wir sind mit dem Auto in den kilometerlangen, riesigen und stockfinsteren Tunneln rumgefahren. Was ein Projekt in damaligen Zeiten.

      Details hier
      https://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugkaverne_Ž…
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    • Day 16

      Unterirdischer Flugzeugkaverne

      August 15, 2022 in Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir haben den unterirdischen Militärflugplatz an der kroatisch-bosnischen Grenze besucht....
      Gebaut von 1957 bis 1970. Kosten ca. 6 Milliarden Dollar. Die Kaverne bot 80 MIG-Kampfflugzeugen, 110 Kampfpiloten, sowie 1400 Luftwaffensoldaten platz.Read more

    • Day 52

      Lost Place an der Grenze zu Bosnien

      March 4, 2022 in Croatia ⋅ ⛅ 5 °C

      Die Flugzeug-Kaverne Željava an der Grenze zu Bosnien war einst der größte unterirdische Hangar in Europa. Als wir in dem Hangar drin waren, kamen ein paar Minuten später 2 gepanzerte Polizeifahrzeuge, die uns baten wieder zu fahren. Sie haben sogar solange gewartet, bis wir losgefahren sind. xDRead more

    You might also know this place by the following names:

    Željava, Zeljava

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