Cuba
Arroyo Naranjo

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Travelers at this place
    • Day 56

      Reise nach Kuba

      September 15, 2023 in Cuba ⋅ ☀️ 29 °C

      *Verfasst von Kelly

      Der Tag beginnt mit dem Klingeln des Weckers. Wir rollen uns viel zu müde aus dem Bett, machen uns fertig und packen wieder einmal unsere Rucksäcke. Alles ist routiniert und geht mittlerweile recht fix, sodass wir sogar noch ein kleines Porridgefrühstück schaffen. Damit ist unsere komplette Porridgeration endlich aufgebraucht. Das wir das wirklich mal schaffen! Insgesamt haben wir unsere Vorräte die vergangenen Tage gut geplündert, sodass der zusätzliche Handgepäcksbeutel angenehm leicht geworden ist.
      Mit Kaffee bewaffnet setzen wir uns ins Uber und düsen zum Flughafen.

      Wir sind frühzeitig am Flughafen um einzuchecken - wir fliegen mit einer Art Flugtaxi - Online-Check-In gibt es hier nicht. Also auf altmodische Art. Wir müssen ja eh Gepäck aufgeben. Es klappt alles ohne Probleme, und auch der Security Check ist leer, sodass wir noch jede Menge Zeit haben zu gucken und 3x die Toilette aufzusuchen. 1h vor Abflug gehen wir zum Gate, und dort wird uns gesagt, dass wir uns am Migrationsschalter noch einen Stempel geben lassen müssen. Wir gehen also dorthin und erfahren, dass wir bei der Ausreise aus Mexiko eine Ausreisegebühr (Touristensteuer) bezahlen müssen - haben wir aber nicht (und wohl auch nicht aus Amerika ausgecheckt. Das sollten wir vielleicht nachholen?! 🤷‍♀️). Glücklicherweise können wir die Ausreisegebühr für Mexiko nun hier am Schalter bezahlen. Unglücklicherweise nimmt der Schalter nur Cash - und wir haben nicht mehr ausreichend.

      Bewaffnet mit Google-Übersetzer frage mich beim Flughafenpersonal nach einem Geldautomaten durch und darf einmal den ganzen Weg zurück zum Flughafeneingang, um Geld abzuheben. Danach natürlich wieder zurück durch die Pass- und Sicherheitskontrolle und selbstverständlich kommt genau in diesem Augenblick ein Reisebus an und unzählige Mexikaner fangen an der Sicherheitskontrolle an, ihre Sachen zu sortieren. Es ist mittlerweile 5min vor Gateschließung und ich werde etwas nervös. Ich lege meine Sachen in eine Box, wechsel' kurzerhand das Band, als ich eine Lücke entdecke, und komme ohne Piepen durch die Kontrolle. Leider bleibt einer der viel zu vollen Rucksäcke im Scanner hängen und fällt mitsamt meiner Box vom Band. Worüber man sich sonst keine Gedanken macht, fällt mir nun umso schmerzvoller auf. Es wurde laaaange nicht gefegt, und so bekomme ich meine Sachen zusammen mit Staubflusen, Dreck und einer toten Spinne zurück. Zum Glück habe ich keine Zeit darüber nachzudenken und renne den restlichen Weg zurück zu Henne.

      Wir bezahlen unsere Ausreisegebühr und geben sogar Trinkgeld, weil natürlich kein Wechselgeld vorhanden ist.

      *Im Nachhinein erfahren wir, dass uns sie gute Frau mächtig abgezogen hat. Statt $20 pro Person haben wir bei ihr knapp $80 bezahlt - also das Doppelte. Selbst schuld, immerhin haben wir uns nicht informiert und dennoch echt frech, wie ich finde.

      Wir erreichen also nach dem letzten Aufruf endlich das Gate, nur um eine Stunde im viel zu heißen Flugzeug zu sitzen. Unsere Bordkarten werden in dieser Zeit 2x gecheckt und dann sogar eingesammelt, nur um sie uns 20 Minuten später wieder zurückzugeben. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die ich dazu nutze, diesen Beitrag zu verfassen, startet das Flugzeug, und wir machen uns endlich auf den Weg nach Kuba 🫠🏝

      Der Flug ist kurz und entspannt, die Aussicht wirklich phänomenal. Nach etwas mehr als einer Stunde landen wir schon in Kuba und werden von einem Fahrer abgeholt, der uns direkt zum AirBnb bringt. Dort angekommen, müssen wir uns erstmal kurz ausruhen. Mir schlägt seit zwei Tagen etwas auf den Magen, sodass ich insgesamt recht knülle bin. Irgendwann treibt uns der Hunger dann aber doch heraus. Im ersten Restaurant unserer Wahl ist Kartenzahlung nicht möglich, also erstmal Geld abheben. Der Kurs verwirrt uns extrem, und so heben wir statt 200€ nur 47€ ab - was uns noch mehr verwirrt, weil man eigentlich nichts unter 50€ bei der DKB abheben kann 😅 Durch die Info, wie viel Euro wir abgehoben haben, finden wir endlich den Umrechnungskurs heraus 1:125. Mittlerweile in einem Restaurant angekommen, bestellen wir beide eine Pizza, die doch nur 10€ und nicht 50€ kostet. Glück gehabt 😁🍕
      (Anm.v.Henne: Funfact: Hier bezahlen wir mit Paypal. 😅)

      Damit endet der erste Abend in Havanna gemütlich mit Informationssuche zu Kuba, Beiträge verfassen und Aktualisierung der Statusmeldungen.

      Morgen geht es an die spannenden Aufgaben, nochmal Geld abzuheben und eine SIM-Karte zu kaufen.
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    • Day 14

      Days 14 & 15: My heart's still in Havana

      December 14, 2019 in Cuba ⋅ ☀️ 29 °C

      It may seem strange to do a hop-on-hop-off bus service on the last day but to get to the outer reaches of Vedado, it's no more expensive than a taxi and you get the whole day to view the city from upstairs. Vedado is the leafy suburb where the flashy hotels were the haunt of Hollywood stars and mafiosi in the 1950s. Celebs still hang out here; I'm not sure about John Lennon but a statue of him sits on a bench where an unofficial curator supplies glasses but will remove them for safe keeping. Another stop on the tour takes me to Plaza de la Revolucion, a giant parade ground with a famous neon sculpture of Che Guevara, for whom the term "iconic" might have been invented.

      Back in Havana Centro, I visit Parque Trillo for the final time. This is an oasis of greenery a few blocks from Maria Antonia's. Maybe it's cheating to take photos of people on their phones but this illustrates the fact that few houses have their own Wifi so ordinary people have to use public Wifi zones. It's also a popular place for people to communicate without the use of phones, or just to work out before the sun gets too hot.

      And so it's time to leave. Cuba is a remarkable island where people make do with what they don't have and put up with what they do have. I wish them all the best . For some reason at the airport they accept only hard currency for food and drinks so I still have some CUCs left over---for another visit perhaps.
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    • Day 15

      Geschichten vom Flughafen

      November 25, 2023 in Cuba ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem wir die EISKALTE Viazul-Busfahrt überstanden haben (eine Deutsche im Bus meinte noch, sie hat alle Klamotten angezogen, welche sie mit hat - inkl. Schal), suchen wir die richtige Halle, um unser Gepäck aufzugeben. Es steht noch nicht, wann es öffnet… also, wie schlagen wir die Zeit tot an einem so heftig langweiligen Flughafen?

      Ich habe mich bereits umgezogen, lange Hosen fühlen sich komisch an. Und enger wirken sie auch nicht (Tobi konnte seinen Gurt heute morgen ein Loch enger schnallen). Einen Kaffee haben wir bereits geholt - er war eklig… Tobias klagt über ein Loch in seinem Bauch - aber hier gibt es bisher nichts zu essen. Vielleicht gibt es nach der Sicherheitskontrolle ein Restaurant… Internet geht auch erst nach der Sicherheitskontrolle und nur eine halbe Stunde! Postkarten hat es, aber die sind alle aus dem Jahre 1900, wie überall bisher.
      Noch 4,5h bis zum Abflug.

      Gerade habe ich mein Rätselheft nach vorne gekramt, startet der Check-in für unseren Flug - 18.15 Uhr. Dann sind wir wenigstens das schwere Gepäck los.

      Zu meiner Freude: ich habe beim Einreisen in Kuba kein Stempel im Pass erhalten. Ich habe bei der Kontrolle um einen gebeten und erhalten! Juhu!

      Beim Sicherheitscheck muss Tobi sein Feuerzeug abgeben, aber die Wasserflasche (es sind zwar nur noch 2-3 Schlücke drin) darf mit… komisch. Wir haben Hunger und kaufen die teuerstens Snacks ever - 19€ für drei Sachen. Die nehmen es aber auch von den Lebenden!

      Während ich in Ruhe rätsle, hat Tobi deutlich mehr Mühe sich selber zu unterhalten - ohne Internet. Darum gehen wir nun, um 20 Uhr, an eine Bar. Mein erster Mojito in diesem Urlaub😉
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    • Day 16

      Dag 16

      August 10, 2022 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

      Vandaag is de laatste dag dat ik in Cuba ben en van de natuur en het weer kan genieten. Om 7.30 sta ik op en voeg de laatste dingen in mijn backpack. Na het ontbijt speel ik 2 potjes Qwikks met Kim om de tijd te vullen, helaas verlies ik twee keer.
      12.00 is de uitcheck tijd en is iedereen netjes beneden. We zouden dan nog 30 minuten moeten wachten op de bus die ons naar het vliegveld zou brengen. Uiteindelijk hebben we een uur gewacht voordat deze er eindelijk was.
      De reis van Varadero naar Havana duurt zo'n 2,5 uur volgens Google Maps. Met de bus rijden door Matanzas heen, de plek die vrijdagavond is getroffen door een blikseminslag waardoor een olietack in brand is gevlogen. De rook is nu nog grijs maar niet zwart meer zoals een paar dagen geleden, dit is erg fijn. Dan hebben wij er geen last van met het vliegen.
      Aangekomen op het vliegveld krijgen we te horen dat er geen eet gelegenheden zijn, alleen een paar snacks zijn te kopen. Zelf heb ik nog koekjes, anderen kopen pringles of koekjes. Dus voor vandaag eigenlijk geen lunch.
      Redelijk snel nadat wij de lucht in zijn krijgen wij avond eten, ik heb voor groentelasagne gekozen. Deze smaakt prima net als een stukje cake wat ik erbij heb gekregen. Ik heb 1,5 uur film gekeken voordat de lichten uitgaan en het tijd voor slapen is. Slapen lukt voor geen meter, misschien heb ik maar voor 30 minuutjes geslapen. De resterende tijd heb ik een beetje gedommeld.
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    • Day 12

      Days 12 & 13: not the Caribbean

      December 12, 2019 in Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

      With a short roadside stop, a colectivo takes me back to Havana. Once again I'm staying in Habana Centro but in a different guest house. It's called the Caribena but as most people know, the island's capital with its magnificent Malecon (waterfront) faces the Gulf of Mexico. Along its 3-mile length it's popular with walkers, fishermen, tourists and selfie-takers. Maria Antonia, who runs the Caribena, is a considerate host and organises an excellent breakfast. There's a problem in the bathroom but she explains how to stop the lavatory from leaking. An engineering lesson in Spanish!

      Back to walking ways, I cover the wonderful backstreets of Habana Centro little seen by tourists. Once again I'm struck by street after street of mansions and palaces that have fallen on hard times. And such lovely names: Concordia, Salud (health) and Lealtad (loyalty) to name a few. UNESCO have taken the lead in restoring the oldest part of the city but Centro remains neglected. For all its faded elegance, living conditions here must be quite tough.
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    • Day 1

      Hallo Kuba

      September 28, 2023 in Cuba ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach ca. 12 Stunden Flug (eine Stunde länger weil wir Turbulenzen umflogen haben) in Kuba 🇨🇺 Havanna angekommen. War ein sehr angenehmer Flug ✈️ mit der Edelweiss. Freuen uns sehr morgen die Stadt zu erkunden.Read more

    • Day 14

      Vinales to Havana

      September 2, 2018 in Cuba ⋅ 🌧 29 °C

      Heute hieß es noch einmal ausschlafen und in Ruhe frühstücken gehen. Unsere Casa Besitzerin hat gesagt wir müssen uns nicht stressen mit auschecken also machten wir uns dann auf 13 Uhr fertig und verabschiedeten uns. Die paar hundert Meter zum Viazul waren schnell überbrückt, dann hieß es aber noch auf den Bus warten, bzw das wir hinein dürfen. Nach einer halben Stunde war es dann so weit. Eine weitere halbe Stunde später ging es dann endlich los. Es dauerte Mal wieder länger als angepeilt und so kamen wir um 17:40 Uhr endlich in Havana an! Nun hieß es eine Casa suchen, wir wollten nicht mehr groß ins Zentrum da wir sowieso nur noch Abendessen werden und alles für morgen hinrichten und fertig. Daher schauten wir in der direkten Umgebung. Die ersten beiden waren leider schon voll und die Auswahl war auch nicht all zu große. Als wir dann eine gefunden haben, diese aber 30 CUC wollte war das Laura einfach zu viel, mir um ehrlich zu sein auch. Doch unter 25 wollte sie nicht gehen und so redeten wir kurz und grübelten was wir machen sollten. In die Stadt fahren hatten wir auch keine Lust mehr also haben wir jetzt einfach gesagt "drauf geschissen" müssen wir schon wenigstens nicht mehr groß rummachen damit. Dann gingen wir noch Abendessen, leider gab es nicht viel Auswahl Außenraum deshalb ein letztes Mal Pizza, Pasta war Mal wieder nicht in Hause was ich gerne gehabt hätte und Sandwiches hatten wir erst zum Frühstück. Danach ging es zurück in die Unterkunft denn es stand noch der Friseur Termin an. Nach bangen Minuten die nicht vorüber gehen wollten war es dann vollbracht und die Haare waren endlich wieder kurz. Haben uns den Haarschnitt natürlich gewollt auf den letzten Tag aufgehoben, aber ich hab auch schon vorher gewettet gehabt das wir dort die beschissenste Dusche bzw Wasserdruck haben werden und so war es dann auch Mal wieder. Naja nach Stunden unter der Dusche waren dann auch die letzten Härchen entfernt. Dann hieß es ein letztes Mal in Kuba packen und eine letzte Runde Karten spielen bevor es ins Bett ging.Read more

    • Day 13

      Havana Aeropuerto

      April 4, 2018 in Cuba ⋅ ⛅ 22 °C

      Die Zeit in Kuba ist schon wieder zu Ende und war sehr abenteuerlich! Man fühlt sich so als wäre die Zeit hier irgendwann stehen geblieben: Pferdekutschen, Cowboys, Oldtimer, kein Internet,..🏇🏻 Zum essen gibt es immer nur das selbe (Fleisch) und auch Kleidung gibt es nirgends zu kaufen. Die Menschen hier waren dafür umso liebenswerter und gaben immer ihr bestes unsere Brocken Spanisch zu verstehen😄 Wir wurden überflutet mit Obst und von den kubanischen Jungs angerasselt,-getanzt und -gesungen. Allgemein hört man immer und überall Musik🥁 Die Reise war es auf jeden Fall wert und ich würde wieder nach Kuba kommen!
      ¡Hasta la vista!
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    • Day 179

      Alegría de vivir Cuba

      February 27, 2017 in Cuba ⋅ ⛅ 22 °C

      Der erste Monat ist rum und ich überlege gerade , wie man diese Wochen und Erlebnisse zusammenfassen kann . Besser gesagt , was ich für mich mitnehme .

      Rapahela und ich haben vorhin beim Plaza de Revolucion , sitzend in der Sonne die Wochen Revue passieren lassen und kamen ins schwärmen .
      Und dieses Gefühl, zu vielen anderen trifft es ziemlich gut .

      Ganz ehrlich , einen besseren Start in unser kleines Reiseabenteuer hätte ich mir so nicht ausmalen können .
      Kuba ist ein Land voller warmherziger , hilfsbereiter , freundlicher Menschen , die das Leben mit einer Leichtigkeit leben , von der ich mir wünsche nur ein klitzekleines bisschen davon mir erhalten zu können. Ein Land voller Musik, Rhythmusgefühl und Tanz. Ein Land mit einer unglaublich schwierigen, in der Gegenwart immer noch nicht einfachen , und kaum nachvollziehbaren Vergangenheit und Geschichte , die im Grunde allgegenwärtig ist . Und vielleicht gerade auch deshalb bewundernswert , was die meisten Menschen hier daraus machen , trotz Widrigkeiten und mitunter nicht einfachen Umständen .
      Uns wurden viele verschiedene Lebensgeschichten erzählt, sowohl von alt und jung .
      Ein buntes Land , ein lautes Land , ein stilles Land . Ein Land mit vielen Gegensätzen, ein Land im Fortschritt , ein Land im momentanen Wandel .

      Man landet in einer Realität , die mir im Verlauf dieses Monats verdeutlicht hat , wie selbstverständlich man alles nimmt was man hat und was man tut . Es ist mir absolut bewusst, dass ich in einer völlig anderen Kultur gelandet bin , die nicht vergleichbar ist mit der , in der ich aufgewachsen bin, deshalb stelle ich auch keine Vergleiche an, das funktioniert absolut nicht .
      Dennoch bin ich beeindruckt , wie unglaublich positiv und warmherzig und leicht das Leben hier trotz allem genommen wird.
      Mit einem Lächeln , einem Augenzwinkern, einer Portion Humor und Charme .

      Hiervon hoffe ich einfach etwas mitnehmen und mir bewahren zu können. Das Leben nicht immer ZU ernst, ZU verbissen, ZU schlecht gelaunt , ZU negativ , ZU nörgelig zu nehmen und zu leben .

      Ein wenig mehr von allem anderen und es macht das Leben und das Lebensgefühl gleich lebendiger und schöner .

      In diesem Sinne, wie es so schön heißt geht's auf in das nächste Land und Kuba wird mit einem weinenden und einem lachenden Auge verlassen.
      Ein Monat voller positiver Erlebnisse, Erinnerungen , Bekanntschaften und Gefühlen .

      México 🇲🇽, wir kommen !
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    • Day 184

      Aus den Augen, niemals aus dem Sinn

      April 29, 2017 in Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

      ...so wird es wohl jedem ergehen, der schon mal auf Kuba gewesen ist. Bei uns waren es lediglich zehn Tage, aber sie haben uns auf eindrucksvolle Weise dem Land näher gebracht. Vielleicht auch deswegen, weil wir es ausnahmsweise nicht lediglich durch den Sucher einer Fotokamera betrachtet haben, sondern immer wieder auf Tuchfühlung mit Kubanern gegangen sind, was eine tolle Erfahrung gewesen ist. Morgen fliegen wir nach Mexico, die zweite Etappe unserer Reise. Endlich wieder vernünftiges Internet! (hier online zu gehen ist trotz Modernisierung des Landes immer noch ein ziemlicher Act, und es erforderte einiges an Planung und Vorbereitung, diesen Blog einigermaßen up to Date zu halten...). Doch wir fliegen nicht los, ohne noch vorher ein paar Props in alle geographische Richtungen loszuwerden:

      Danke an Katrin für die hervorragenden Tipps bezüglich der Bleibe in Havanna (Suramas Haus ist der Wahnsinn!) und der Auswahl der aufzusuchenden Orte; Viñales war der benötigte Ausgleich zur Hauptstadt und hat die Reise richtig rund gemacht. Danke an Andrea, die uns die "Gebrauchsanweisung für Kuba" geschenkt hat, ein wirklich großartiges Buch, welches wunderbar die eigenen Erfahrungen im Land ergänzte und erklärte. Und last, but not least, danke an Alfonso vom Hotel Los Jazmines in Viñales für seinen "Mojito Especial", dessen Rezeptur er mir nach dem dritten, den ich davon hatte, verraten hat (habe ich leider gleich wieder vergessen).

      Hasta la vista, Cuba!
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    You might also know this place by the following names:

    Arroyo Naranjo

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