Cuba
Cerro

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Travelers at this place
    • Day 1

      Havana: first room, first love

      December 1, 2019 in Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

      From Tijuana to Cape Horn, there are 20 Latin Americas but sometimes it feels as if there are 19, and Cuba. It spent years being virtually cut off from most of the world and still differs in many ways from most of it. It's no exaggeration to say that in many ways Cuba is locked in a time warp. The internet is starting to make inroads but for most people, access is only via prepaid cards. There are still shortages of household goods and queues outside shops are common. Electricity and water outages are frequent as well. In most streets traffic is very sparse but everything they say about the ancient American behemoths is true; some of them are lovingly restored while others rust away quietly in the backstreets.
      And the currency; where else would you find a banknote in 3 units, or parallel rates for local people who pay in pesos nacionales while tourists pay in convertibles? European winter has begun and I can't wait to get started.

      The driver collects me from the airport in the vehicle shown here. A Chevrolet of 1957 perhaps. Culture shock overtakes me as he drops me off in one of the main streets of Havana Centro. It's very run down and looks threatening but the hearsay is that the crime rate is relatively low, maybe because there isn't a serious drug issue (yet). As the days go by I start to feel that this quarter is home. An increasingly popular Cuban institution is the "casa particular", a private house where the owners let out rooms to visitors. And these can be booked in advance on line. Belascoain 360 has 4 such rooms; my hosts Daniel and Fina are charm itself and full of useful information.
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    • Day 193

      Dem Fidel sein Schniedel

      July 28, 2018 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

      Zurück in Havanna bleiben uns weitere zwei Tage, ehe es zurück nach Mexico geht. Haben wir an unserem ersten Tag in Kuba den zarten Versuch, eines der inoffiziellen Taxis zur Fabrica de Arte Cubano (FAC) zu ergattern, noch nach vierzig Minuten genervt und desillusioniert abgebrochen, sitzen wir dank einem etwas forscheren Vorgehen nach rund fünf Minuten in einem furchtbar klapprigen und umso authentischeren Oldtimer-Taxi. Es stinkt, aber wir findens toll. Kostet ja auch nur einen Drittel im Vergleich zu einem offiziellen, modernen und total uncoolen Taxi. Die Heimreise um ein Uhr morgens verläuft hingegen weniger souverän. Kaum auf der Strasse, empfangen einen die offiziellen Taxi-Fahrer - ruhig und anständig. Quasi die Löwen dieser Steppe. Der aufgerufene Preis in etwa gleich stolz, zwanzig Stutz. Wir lehnen dankend ab und laufen weiter, um wenige Schritte später den Geparden über den Weg zu laufen. Etwas hektischer als Löwen und die selbsternannten „Haus-Fahrer“ der FAC. Der Preis von zehn Stutz scheint nicht verhandelbar, schliesslich haben Geparde auch einen gewissen Stolz. Die Fahrt findet in einem privaten Auto und somit wohl am Staat vorbei statt. Was den halben Preis durchaus nachvollziehbar macht. Wir lehnen erneut dankend ab - schliesslich haben wir es für fünf Stutz her geschafft - und gehen erneut ein paar Schritte zum Ende des Blocks. Und was kommt am Ende der Safari-Rangordnung? Knapp vor den Geiern? Genau, die verdammten Hyänen.

      Diese traurigen Biester mit ihren kurzen Hinterbeinen und hässlichen Fratzen. Und davon hat es hier viele. Im ersten Moment gefällt mir der Auflauf. Grosses Angebot heisst gute Preise. Die Verhandlungen bleiben für einen Moment bei acht Stutz stecken, ehe sich die hungrigen und daher teils aggressiven Hyänen anfangen zu unterbieten. Schnell geht es sieben, sechs, fünf und für einen Moment sogar runter bis vier. Die Situation wird unübersichtlich und immer mehr Hyänen mit ihren sabbernden und stinkenden Fressen wollen sich ein Stück vom von Löwen und Geparden übrig gelassenen Aas sichern. Diese Meute markiert definitiv die unterste Stufe der hiesigen Transport-Industrie. Das sind gar keine Fahrer mit eigenem Fahrzeug, sondern viel mehr ununterbrochen quaselnde Schlepper, die Fahrgäste für eine kleine Kommission bei etwas weiter entfernt parkierten Collectivos abliefern. Vielleicht wartet man dann noch eine kleine Ewigkeit, bis die Karre voll ist. Steht man dann bei einem der Gefährte, sollen es anstelle von fünf doch wieder acht Stutz sein. Verdammtes Gesindel. Kaum habe ich das System im Ansatz verstanden, gerät die Situation auch schon ausser Kontrolle. Als ich geschätzte fünfzehn Hände an und auf mir spüre - wahrscheinlich waren es nur zwei, aber ich bin bei solchen Dingen etwas empfindlich - und Sue, die ich für einen Moment aus den Augen verloren habe, ein lautes „Hey!“ von sich gibt, breche ich die Übung ab. Hände weg ihr jämmerlichen Hunde! Mit einem einzigen Roundhouse-Kick wie Van Damme in seinen besten Zeiten, strecke ich vier der dreckigen Hyänen nieder. Zumindest im Geiste. In Realität laufe ich einfach davon und verteile ein paar „heb doch d’Schnurre!“. Zurück zu den Geparden. Die hatten wenigstens Anstand. Zehn Stutz sind ja auch nicht schlecht. Ist ja schon nach Eins. Und Sue? Sue hat auch überlebt. Wie immer nur ganz knapp. Verdammte Hyänen!

      Mein Fazit zu Kuba fällt trotzdem durch und durch positiv aus. Das Land in dem die einfache Taxi-Fahrt zum Flughafen mit fünfundzwanzig Stutz mehr kostet, als die achtzehn Stutz Rente, die unsere Casa Mama im Monat bekommt. Ich war von Beginn weg überrascht, wie viele der alten amerikanischen Karossen noch immer das Strassenbild prägen. Nostalgiker kommen auch in diesen Tagen noch auf ihre Kosten. Viele der ausladenden Strassenkreuzer aus den Vierzigern und Fünfzigern sind aufwändig restauriert und dienen für überteuerte Stadtrundfahrten, die meisten sind aber einfach nur alt. Ausserhalb Havannas dient aber erstaunlich oft das Pferd, mit oder ohne Wagen, als Fortbewegungsmittel. So steht auch an überfluteten und schlammigen Wanderwegen ein Kavalier, der einen für ein kleines Entgelt auf die andere Seite bringt. Vervollständigt wird das Bild von unzähligen Ladas und anderen unaussprechlichen Fabrikaten aus sowjetischer Produktion, gemischt mit ein paar moderneren Gefährten und mehr Elektro-Scootern, als in jedem anderen Land, das wir bisher besucht haben. Keine Ahnung woher die alle kommen. Wohl von unseren kommunistischen Freunden aus China. Eine skurrile Mischung. Das gilt auch für das restliche Erscheinungsbild Kubas. Eine farbige und oft widersprüchliche Optik aus mondäner, kolonialer Prunk-Ästethik, einer grossen Prise sowjetischer Kälte und einem ordentlichen Schuss kommunistischem Zerfall. Dafür machen sie gute Zigarren die Kubaner.

      Das gilt irgendwie auch für Pizzas. Zumindest wenn man den Preis von vierzig Rappen und Volltrunkenheit beim Verzehr mitberücksichtigt. Daran könnten wir uns gewöhnen. An den vorübergehend exorbitant gestiegenen Zigarrenkonsum eher nicht. Ich wollte das mit den Zigarren ja selber herausfinden. Gekauft habe ich auf und vor Farmen, in Küchen, in offiziellen sowie weniger offiziellen Läden und auf der Strasse. Mit echten Labels, mit offensichtlich falschen Labels und gerne auch ganz ohne Labels. Geraucht habe ich nicht selten drei am Tag und ich komme zum Schluss, es stimmt. Obwohl die beste Zigarre, die ich hier geraucht habe, kein Label darauf hatte und sieben anstatt dreissig oder mehr Stutz gekostet hat, sollte man in offiziellen Läden kaufen. War ja klar. Denn es gab auch diverse grenzwertige Exemplare, die ihren Preis nicht wert waren. Kann man rauchen, will man(n) aber nicht. Nicht gut für die Stimmung. Und kosten auch. Bananenblätter oder mit Verschnitt gedrehte Zigarren wurden mir allerdings nie angedreht. Immerhin. Schlussendlich habe ich meinen Humidor - und auch sonst jede freie Ecke im Rücksack - mit Originalware aus Casas de Tabacos gefüllt. Nicht die billigste Variante, dafür mit Genuss-Garantie. Wieder was gelernt.

      Und was hat das jetzt mit dem Schniedel von Fidel zu tun? Hm, nichts. Ich fands trotzdem lustig. Wobei, welches Bier importieren die Kubaner am Liebsten? Natürlich, Heineken. Roter Stern auf grünem Grund! Das hatte der Fidel ja auch auf seinem ... äh, nein, auf seiner Kappe! Oder auf beidem.
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    • Day 51

      Havana ooh na na.

      July 6, 2019 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

      We hopped over to Cuba from Cancun, taking with us a toy truck for a random mans son in later dwelled upon suspicious circumstances... in hindsight maybe not so wise (Schapelle Corby). Anyhow, we got through thank goodness and had two nights in Havana before our sailing shenanigans.
      We spent the mornings walking the streets, always a friendly person to meet. The people are warm and the weather even warmer.
      One of the oldest cities in the Americas with a rich history, there was plenty to explore.
      Cubans are fiercely proud of their country and after the efforts of the Revolution who can blame them. It is slowly becoming a tourist hotspot which has been good for the Cuban economy. However, the Cuban Government still takes much more from the people then necessary and doesn’t allow the ultimate amount of freedom they so desire. However, the people are still awfully friendly (sometimes too much).
      We were tired of all the wolf whistles and being hit on every two steps so off onto a boat for a week to explore the Cuban Islands and swim in the Caribbean yeeha.
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    • Day 1

      Havana

      March 23, 2018 in Cuba ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute kam ich gegen 1 Uhr nachts am José Marti Flughafen in Havana an! Ich habe mir dann ein Taxi genommen um in die Stadt zu Nora und Clari in unser Airbnb zu kommen🚖 Am nächsten morgen sind wir dann in die Stadt gegangen, sind etwas durch die Gassen gelaufen und dann nach ein paar Stunden bei den Markthallen angekommen! Anschließend sind wir zum Capitolio gelaufen und von dort aus mit einem rosa Oldtimer Cabrio zum Placa de la revolucion gefahren🌴 Dort haben wir das berühmte Abbild von Che Guevara angesehen mit dem Schriftzug „Hasta la victoria siempre“.Read more

    • Day 531

      Silvester Havanna

      December 31, 2016 in Cuba ⋅ 🌙 21 °C

      Silvester, knappe 30 Grad, leichter Wind. Auf zum Beach.
      Ins neue Jahr in kurzer Hose, das war ein Grund der Reise und ja - es ist geil.

      Wir fahren mit der Buslinie T3 zu dem ca. 17 km ausserhalb liegenden Strand playa del este.
      Wunderbarer Sandstrand mit Beach Bars, die mit ihren Kaltgetränken einen zu sich unter die Sonnenschirmen locken.
      Das Meer ist heute etwas unruhig und wellig. Beste Bedienungen zum Bodysurfing.
      Gegen Nachmittag nimmt der Wind immer mehr zu.
      Wir nehmen noch ein letztes Kaltgetränk zu uns und dann zurück zum Bus.

      Dort erwartet uns eine Menschenschlange und wir befürchten schon das wir nicht mehr in den ersten Bus passen. Die Befürchtung blieb aus und wir können die letzten vier Stehplätze ergattern.
      Die Kubaner sind ein gelassenes und hilfsbereites Volk. So auch unser Busfahrer. Dem fällt nix besseres ein, seinen überfüllten Bus am Straßenrand abzustellen und einen liegen gebliebenen LKW Fahrer zu helfen seinen alten Bock wieder zum laufen zu bringen.
      Naja, nach einer halben Stunde war die eine gute Tat am Tag erbracht und es ging wieder weiter Richtung Havanna.

      In Havanna angekommen geht's zurück zur Casa wo wir ein Schweizer Pärchen, Theresa und Manu, kennenlernten. Mit den beiden verbrachten wir dann auch gleich den Silvesterabend mit Rum, Coca Cola und Pepsi am weltberühmten Malecon.
      Leider war an diesem Abend nicht viel los, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch!
      Die Kubaner halten wohl nicht viel vom Feuerwerk denn wir sahen keine einzige Rakete, dafür knallen die Kanonen von der Castillo de la Punta.
      Umso überraschter waren wir als es plötzlich Null Uhr war und wir ohne ohrenbetäubende Knallgeräusche auf das Jahr 2017 mit Rum und einer Cohiba anstoßen.
      Wir verweilten noch etwas am Malecon bis die Rumflasche leer war, schlenderten zusammen mit Theresa und Manu durch die Stadt. Holten noch Cola Nachschub um eine weitere Flasche Rum im Innenhof unserer Casa zu vernichten.
      Nach der zweiten Flasche Rum beendeten wir den Abend Nachts um 4 und gingen auf unser Zimmer.

      Happy New Year
      Jojo und Oli
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    • Day 160

      Für 1 Peso nach Havanna

      October 17, 2016 in Cuba ⋅ ⛅ 29 °C

      Bei jedem Schlagloch durch das wir fahren macht mein Rucksack, der auf meinem Schoß steht, einen kleinen Satz und ich versuche ihn ein wenig fester zu unklammern. Der Smog vermischt mit Staub beißt in Augen und Nase und ich bin dankbar um die wenige Zugluft, die durch die offene Rückwand des kleinen LKW kommt.
      Zurück auf Anfang.....es ist 5 Uhr früh, es ist noch stockfinster, aber es wird schon warm und die Luftfeuchtigkeit beträgt gefühlte 80%. Gemeinsam mit unserer deutsch-kubanischen Gastgeberin Simona machen wir uns auf den Weg zum "Busstopp" - wir stehen am Straßenrand der Autopista Sur mit einer Menge anderer Leute. Es gibt keine Beschilderung. Die Busse, die in unregelmäßigen Abständen kommen tragen weder Nummern, noch andere Hinweise auf ihre Endstation. Das bedeuted, dass wir jedes Mal in einer Menschentraube loslaufen (mit vollgepacktem Rucksack) und beim Fahrer nachfragen. An diesem Morgen kommt jedoch keine Mitfahrgelegenheit nach Havanna. Nach ca. 1 Stunde kommt Simonas Appell "Einsteigen!", ihr Finger ist dabei auf eben kleinen LKW gerichtet, auf dessen spärlicher Holzbank ich nun sitze.
      Während der einstündigen Fahrt blicke ich nach draußen auf die pechschwarze See, die durch den Vollmond in diffusem Licht ruht.
      Dies ist eines der Abenteuer, auf die ich gehofft habe.
      In Matanzas steigen wir aus und versuchen einen Bus nach Havanna zu finden - wieder Fehlanzeige.
      "So lernt ihr Kuba von seiner richtigen Seite kennen! Die haben da vorne einfach ein paar Brücken gesperrt und es gibt keine Fahrpläne...also warten wir einfach." Doch nach 1.5 Stunden Warterei geht selbst Simona die gute Laune aus und wir suchen ein Taxi.
      Taxi = der Kofferraum wird von einem Vorhängeschloss geschlossen gehalten, die inneren Türgriffe sind abgerissen und das einstige Vorhandensein einer Innenverkleidung lässt sich nur noch leicht erahnen. Von der Funktionstüchtigkeit der Bremsen fange ich gar nicht erst an^^
      Aber wir kommen in einem Stück am Taxiplatz in Matanza an und finden dann auch tatsächlich ein Sammeltaxi für die letzten 100km nach Havanna.
      Das gibt's nur auf Kuba: nach ca 30km machen wir erst mal eine Pause um alle gemeinsam zu frühstücken (inkl. Fahrer). Nach weiteren 30km halten wir dann erneut, jedoch unfreiwillig weil die Polizei uns stoppt....nach einer skeptischen Kontrolle dürfen wir dann aber weiterfahren.
      Das Ende vom Lied: nach ca. 6,5 Stunden haben wir unsere Casa Particular in Havanna erreicht, der Fahrpreis von 1 Peso hat sich zwar leicht erhöht, aber das Erlebnis wird unvergessen bleiben.
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    • Day 2

      Habana

      September 21, 2017 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

      - Havanna, Überblick verschaffen: Teatro National de Cuba, Plaza de la Revolución mit Che an der Hausfassade sowie viel Platz auf den Strassen.
      - Und doch ist es zu einem grossen Teil der motorisierte Verkehr, der dieses Land für mich so einzigartig macht.
      - Gimnasio de Boxeo: der rabiate Trainer geht sehr unzimperlich mit den chicos um, brüllt sie wiederholt an.
      - Malecón: die Uferpromenade (8km) zu befahren ist zu jeder Tageszeit ein Highlight!
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    • Day 6

      The Night Plane to Havana

      March 7, 2020 in Cuba ⋅ 🌙 21 °C

      Today was always going to be a bit messy. The problem was that my flight from Toronto to Havana was not due to leave till around 8.30 pm in the evening. "So what ?", you may well ask. The complicating factor was that I was supposed to be checking out of my apartment at 10 am in the morning, so what was I going to do with all those spare hours ?

      The singularly unhelpful concierge had already told me that there was nowhere I could leave my luggage. At least I thought I could spend a couple of hours sitting in the lobby before my taxi arrived to take me to the airport. That was about as much of a plan I had been able to come up with.

      Unlike the beautiful blue skies of the previous day, I awoke to a leaden cloud cover. On closer look I could see that there were intermittent flurries of snow falling. It was quite spellbinding to watch.

      After making myself my final breakfast in Toronto, I sat by the window and spent some time watching the falling snow gradually build up on the branches of the trees. Although I was supposed to check out at 10 am, there was no point in being too early. I needed to steal every hour I could.

      By 11 am I thought that I could stretch the matter no further, collected my luggage and made my way down to the foyer. I found a quiet corner, opened my computer and started watching a movie. It did not take long for my favourite concierge to come over and ask what I thought I was doing. Of course I told him I was waiting for my taxi. Since no one else needed my seat, I could not see that there was a problem. Of course I was wrong.

      "This is not a hotel", he repeated his now familiar refrain. "You will have to go". While I could have been confrontational and reminded him that it WAS snowing outside, I really had had enough of the pathetic little weasel. He obviously thought that being a concierge was only a step or two below being the Prime Minister, so I decided to pack my stuff as slowly as I possibly could and then roll my way out of the building for the very last time.

      Fortunately there was a very warm shopping centre just across the road, so that is where I went. I purchased a coffee, found a spare table and made it my home. My taxi was due at 1 pm, but did not arrive till 1.30 pm. I had spent the missing thirty minutes waiting in the doorway, while the cold was slowly permeating into every corner of my body. We just don't know what cold is in Australia, but I should have been grateful it was only about -3 C. Last year at this time it was apparently -26 C.

      Alex and I continued our discussions about the cricket all the way to the airport. I completed the self check in without incident and made my way through security and immigration. Another very long wait at the departure gate. Outside the snow was still falling. The time passed slowly. I continued watching my movie.

      The time for boarding finally arrived and we all jammed into the modest plane. There was not a spare seat in sight, but it was only a rather modest three and a half hours, so I did not really care.

      I was seated by a window which gave me a great view of the never ending succession of brightly lit cities we passed over as we flew over the eastern states of the USA. The night was crystal clear, without a single cloud to obscure the view. In some ways there is something cosy and comforting about a night flight. At times I dozed. By almost midnight we started descending into Havana Airport and another adventure was about to begin.

      As I retrieved my bag from the jammed overhead lockers, I noticed that my luggage label had somehow gone missing. I suppose I should be grateful if that was the only thing that went missing - I still had that anxious time of waiting to see if my main luggage would appear on the carousel.

      Back in Australia we had all paid significant money to the Cuban Consulate for a visa to enter their country. You can imagine my surprise when the hostess walked around the plane, handing out blank tourist visa forms and telling us to fill them in ourselves ! It looked like we all may have wasted $100, but it would not have been worth the risk.

      In spite of preliminary fears about the difficulties of entering the country, the immigration process was quick and easy. I was soon reunited with my luggage and went out the exit door into the unfamiliar world of Cuba. I had been told that a driver would be waiting for me (even though it was now about 12.30 in the morning).

      Once again the arrangements went perfectly and soon I was being whisked along in the back seat of a comfortable taxi. Even at this late hour there were plenty of cars on the road and plenty of people wandering the streets. The temperature was a comfortable 22 C. It did not take long to see the old cars that Cuba is famous for. It was like being at some sort of a retro car show. Obviously they just never get junked, they just keep rolling along.

      Our home for the next few days is the huge and very imposing Hotel Nacional de Cuba. This vast place was the place of choice for the rich and famous back in its heyday of the 30s and 40s. Even all these years later, it is still an impressive place. The foyer is massive and filled with colonial character. There was even a working lift !

      I was relieved to discover that my allocated room was clean, huge and had fully working air conditioning. I think I will enjoy my time here, but my first thought was to head for the bed and finally get some sleep.
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    • Day 14

      Un ultimo mojito

      March 16, 2018 in Cuba ⋅ ⛅ 26 °C

      In de laatste uren in Cuba hebben Floor en ik nog een paar mooie auto's en gebouwen gespot die vastgelegd moesten worden. Ook hebben we nog wat rum als aandenken meegenomen. Het was al met al een prachtig avontuur met veel muziek, dans, oude auto's en gebouwen en rum:)Read more

    • Day 529

      Ankunft Havanna

      December 29, 2016 in Cuba ⋅ 🌙 19 °C

      Wooow, was für ein Ritt. 10,5 Std. Flug ist schon lang, richtig lang. Aber ich muss sagen der Flug war sehr angenehm. Keine großen Turbulenzen, ausreichend Fußraum und für Flugzeugessen echt nicht schlecht.

      Die Landung war mal wieder sehr gelungen und pünktlich. Nun stand der Zoll an und dann die Gepäckabholung vom Rollband. Für die Einreise benötigt man eine Touristenkarte, die ich für uns alle bereits ausgefüllt und am Vortag übergeben habe.
      Am Zoll angekommen, wo überraschend wenig los war, findet der Andy seine Touristenkarten nicht mehr. Also nochmal raus aus der Schlange, Rucksack ausleeren und Karte suchen. Im hintersten Fach vom Rucksack wurden wir fündig und die Schlange am Zoll wurde immer länger. Also nochmal anstellen und für den Zoll ein freundliches Gesicht machen für das Webcam Foto.
      Wir zwei Handgepäckler checken gleich durch und Rauchen die erste Kippe nach ca. 16 Std. Der erste Eindruck von Kuba dort war: wooow hier fahren sie noch ohne Katalysator. Es stinkt nach Abgasen und unverbranntem Kraftstoff. Aber was soll's, so ist es halt. So riecht Urlaub :)

      Das Warten auf die beiden anderen hat sich gefühlt auf 2 Std gezogen. Als sie dann endlich kamen zuerst mal zum ATM um Bargeld abzuheben und dann ein Taxi suchen um zu unserer Casa zu gelangen.
      Beides ging Problemlos. Für 30 Cuc ging es dann mit dem Taxi nach Havanna. Uns lief allen der Schweiß von der Stirn, denn es war fürchterlich schwül aber geil. Ich freu mich auf die kurze Hose.

      Wir checken in der sehr schönen Casa im Herzen der Altstadt von Havanna ein, trinken noch in einer Bar unsere ersten beiden Mojitos und fallen danach nur noch ins Bett.

      Die Reise kann los gehen.

      Gruß Oli
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    You might also know this place by the following names:

    Cerro

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