Tag 215 | Wanderung 🐓
April 2 in Cuba ⋅ 🌬 32 °C
Heute schauten wir uns die Umgebung zu Fuß an... 😊
Dabei trafen wir auf das weltweit größte Felsgemälde. 🎨🖼
Nach 10km kehrten wir in einem privat geführten Restaurant mitten imRead more
Heute schauten wir uns die Umgebung zu Fuß an... 😊
Dabei trafen wir auf das weltweit größte Felsgemälde. 🎨🖼
Nach 10km kehrten wir in einem privat geführten Restaurant mitten im Nirgendwo an... Das Essen war lecker.
Der Inhaber traf sich währenddessen mit seinen Kollegen, die Kampfhähne mitbrachten. 🐓😬
Einen Kampf bekamen wir nicht zusehen.
Die restlichen 3km ließen wir uns mit dem "Taxi" zurück in die Stadt fahren. 😇Read more
Meine Lieben, nachdem ich die Städte Havanna, Trinidad und Cienfuegos besucht habe, war es Zeit für ein paar Tage im eher ländlichen Kuba. Ich habe mich für das Valle de Viñales im Nordwesten Kubas entschieden. Viñales ist gut sechs Stunden von Cienfuegos und etwa 2,5 Stunden von Havanna entfernt und berühmt für seine Tabakplantagen, die für eine ausreichende Zigarrenproduktion sorgen. Die Tabakpflanzen könnt Ihr auf einem der Fotos betrachten, es sind die knallgrünen Pflanzen mit den großen Blättern auf dem achten Bild.
Wieder wohne ich in einem casa particular, dieses Mal bei Miriam und Ricardo, die wiederum sehr höfliche Gastgeber sind. Mein Zimmer grenzt unmittelbar an das Wohnzimmer der Familie an, wobei sich die Holztüre meines Badezimmers leider nicht verschließen lässt. Also bekommt Gregy ein neue Funktion, dieses Mal als Türsteher vor meinem Badezimmer😆. Geht auch irgendwie.
Als ich freitags in Viñales ankomme, regnet es ziemlich stark, was sich bis Sonntag nicht ändern wird. Als der Regen etwas nachlässt, laufe ich durch das kleine Städtchen und finde eine Art Café mit eigenem Garten, in dem Gemüse angebaut wird. Überhaupt ist Viñales von der Landwirtschaft geprägt, überall sieht man Felder und Acker, die Landschaft ist grün und wirklich schön anzusehen. Vielleicht könnt Ihr es anhand der Bilder erahnen. In dem Café sprechen mich kurz nach meiner Ankunft Sarah und Salil aus London an, die ebenfalls wegen des Regens im Café gestrandet sind. Wir unterhalten uns lange, die beiden arbeiten seit Langem in der Unternehmensberatung und sind schon viel gereist in ihrem Leben. Unter anderem erzählen sie mir von ihrer Anapurna-Umrundung in Nepal, die sie vor gut zehn Jahren mit ihren beiden Söhnen unternommen haben. Da es nicht aufhört zu regnen, entschließen wir uns, zum Abendessen zu bleiben und unterhalten uns über die verschiedensten Dinge, besonders über den Brexit, den beide sehr bedauern. Am Ende des Abends laden die beiden mich zum Abendessen ein, was mir zunächst total unangenehm ist. Sie verweisen aber vehement darauf, dass ich gerade nichts verdiene und sagen, dass ich irgendwann einen Reisenden zum Essen einladen soll, wenn ich wieder arbeite. Das finde ich eine sehr schöne Idee und muss sehr an Dich auf Island denken, lieber Norbert, als Du die Backpacker im Camper mitgenommen hast☺️.
Samstags nehme ich an einem geführten Spaziergang durch den Nationalpark teil, der tatsächlich schön anzusehen ist. Leider mündet der Spaziergang wieder einmal in einer Verkaufsveranstaltung auf einer Tabak-Farm, was mich wirklich sehr nervt. Zum Glück ist ein Paar aus den Niederlanden mit seinen beiden kleinen Kindern dabei, die sehr nett sind und mit denen die Zeit sehr schnell vergeht. Die Kinder sind erst ein und vier Jahre alt und ich bewundere die beiden sehr, dass sie ihren Urlaub mit den beiden Jungs auf Kuba verbringen. Sie erzählen mir, dass soweit alles klappt, allerdings haben sie insgesamt 90 Paar Windeln mitgebracht, da Windeln auf Kuba nur schwer zu bekommen sind. Quasi ein eigener Koffer nur für Windeln🙈. Wieder muss ich an Euch und Eure Weltreise mit Jana und Nils denken, liebe Gabi und lieber Norbert☺️.
Sonntags habe ich endgültig genug von irgendwelchen geführten Touren und leihe mir ein Fahrrad, mit dem ich ein wenig die Gegend erkunde. Das klappt auch zunächst ganz gut, ich komme zumindest bis zum Mural de la prehistoria, das Ihr auf dem siebten Bild sehen könnt. Dort werde ich jedoch schon wieder von einem findigen Parkwächter aufgegriffen, der mir erklärt, dass man an dieser Stelle nicht alleine weiter dürfe, da es sich um Privatgrundstücke handle. Das macht für mich auch zunächst Sinn, da man tatsächlich viele Häuschen beziehungsweise Bauernhöfe sieht. Skeptisch bin ich trotzdem. Da ich jedoch ehrlich gesagt keine bessere Idee habe für den angebrochenen Tag und mir fest vorgenommen habe, weiterhin offen zu bleiben, willige ich letztlich in eine Führung zum Dorf Los Aquaticos ein, zumal die Tour umgerechnet nur etwa vier Euro kostet. Meine Skepsis wird wenig später jedoch leider bestätigt, denn an jedem zweiten Haus soll ich irgendetwas kaufen oder werde um Geld gebeten. Ich bin super-genervt und es wird nicht unbedingt besser, als wir zwei Deutsche treffen, die mir versichern, dass man natürlich alleine nach Los Aquaticos laufen darf. Ich ärgere mich, nicht über das Geld, sondern über mich selbst, weil ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe. Gleichzeitig finde ich es sehr schade, dass ich weiterhin das Gefühl habe, extrem vorsichtig sein zu müssen. Den restlichen Tag bekomme ich dann irgendwie rum und freue mich ehrlich gesagt, dass es zwei Tage später nach Kolumbien geht.
Zunächst fahre ich aber am nächsten Morgen noch für einen Tag nach Havanna, wovon ich Euch in den nächsten Tagen erzähle. Seid alle ganz lieb gegrüßt von Eurer Astrid 😘💫Read more
We werden dit keer wel naar een commercieel 'natuurgebied' geloodst. Monocultuur, het kweken van exoten en boomkap zou noodzakelijk zijn. Natuurbehoud is niet een prioriteit kom ik achter.
Tot overmaat van ramp plantten wij een AVOCADOBOOM die vocht slurpt. De reisleider port mij op een gegeven moment als ik te vaak en teveel in opstand kom tegen deze onzin
In een gemeenschapsruimte spelen zij een paar liedjes en komen langs met hun fooienmandje. Je wordt aangekeken als je niet genoeg geeft, en er wordt om een tip voor alles gevraagd. Ook al vraag je niet altijd om een service of optreden.
We lunchen op een koffieplantage met rijst en bonen terwijl het winderig en koud is.
We vieren Valentijn als single-groep en vertrekken naar een rivier voor een plonsje.
Als we aankomen in het hotel lopen we tegen de volgende schaarste aan: water.
Twee keer per dag kan het hele hotel samen maximaal een uur het water gebruiken. Daarvoor en daarna moet je het doen met fleswater en zit wc doorspoelen er niet meer bij buiten deze twee uur. In de praktijk hebben we nog geen 1,5 uur water per dag gehad en het was bruin en ijskoud.
Als we naar het centrum van Vinales gaan om te eten, valt de stroom ook nog uit.
Maar we hebben geluk, zij hebben aggregaten in de hoofdstraat. Tapas, bloody mary's en arroz de leche in het licht.
We gaan slapen en worden wakker met dit uitzicht...Read more
*Verfasst von Kelly
22.09.23 - Fahrradtour zum Mural de la Prehistoria
Der Tag startet wieder mit einem phänomenalen Frühstück. Wir nehmen uns alle Zeit der Welt, genießen unser Essen und ich meine warme Milch mit Honig - mein aktuelles Frühstückshighlight ♡
Danach geht's auch schon los -
nachdem ich mir gestern am Strand richtig dolle den Popo verbrannt habe, steht heute eine Fahrradtour zum Mural de la Prehistoria an. Meine Freude ist grenzenlos 😅 Wir packen unsere Sachen und radeln los. Henne weiß, wo es langgeht, und ich folge ihm. Der Weg führt uns durch die Stadt, vorbei an Feldern und kleinen Gemüseständen. Die Natur ist großartig. Während Henne vorfährt, nehme ich mir meine Zeit und genieße die Aussicht. Am Mural de la Prehistoria angekommen, stellen wir unsere Räder ab und sehen, dass es Eintritt kostet. Wir zahlen unseren Beitrag, der natürlich wieder 3x so hoch ist wie der für die Einheimischen, und gehen rein. Das Mural besteht aus einer riesigen bemalten Felswand. Zu sehen sind Abbildungen von Menschen und Dinosauriern. Wir machen einige Fotos von den Malereien und erfreuen uns an der "größten Wand der Kuba-Welt" 🤭. Beim Erkunden des restlichen Geländes entdecken wir einige Eidechsen, von denen eine einen ziemlich speziellen Schwanz mit zwei Enden hat. Mit viel Geduld schaffen wir es, einige coole Fotos zu machen, und setzen unseren Weg danach fort. Nächstes Ziel ist eine Höhle, die Henne gern noch besichtigen möchte. Der Weg dorthin stellt sich allerdings als abenteuerlicher heraus als gedacht. Nachdem wir erst falsch gefahren sind, biegen wir auf einen unasphaltierten ziemlich unwegsamen, steinigen Weg ein, der vermutlich besser zu Pferd erkundet worden wäre. Henne lässt sich davon nicht abschrecken und ich versuche den Anschluss nicht zu verlieren, was durch die vielen Unebenheiten mit meinem verbrannten schmerzenden Popo gar nicht so einfach ist. Nach einigen Minuten fängt es in der Ferne bedrohlich an zu donnern. Da der Weg er schlechter als besser wird, möchte ich zurückfahren und einen anderen Weg suchen. Kaum auszumalen, wie sich der jetzt schon schwierige Weg bei Starkregen entwickelt. Trotz der tollen Aussicht auf weite Felder drehen wir um und stellen fest, dass es keinen anderen Weg gibt. Also fahren wir zurück zur Unterkunft und kommen gerade rechtzeitig an, bevor es anfängt in Strömen zu regnen. Glück gehabt! Nach einiger Zeit hört es wieder auf, und während wir uns für das Abendessen fertig machen, kommt die nette Granny und empfiehlt uns ein günstiges lokales Restaurant. Wir bedanken uns und wenig später sitzen wir im Restaurant. Wie in vielen Restaurants in Kuba gibt es auch hier viele Gerichte nicht, obwohl sie auf der Karte stehen, und so bleibt uns als "vegetarische Variante" nur der Fisch mit Reis. Die Fischportionen sind üppig und super lecker. Es ist tatsächlich einer der besten Fische, die wir seit Start unserer Reise gegessen haben. Und der Preis ist mit weniger als 7€ für zwei Essen und zwei Getränke unschlagbar günstig. Satt und glücklich laufen wir zurück zur Unterkunft und fallen ins Bettchen.
23.09.23 - Abreise nach Havanna
Heute gibt es ein letztes Mal dieses tolle Frühstück. Danach heißt es Sachen packen, denn heute geht es für einen kurzen Zwischenstopp nach Havanna. Den Vormittag verbringen wir auf der Veranda in den Schaukelstühlen, bevor es gegen Mittag dann zum Bus geht. Ein bisschen traurig sind wir schon, Viñales zu verlassen. Wir werden die Natur und die Freundlichkeit der hier lebenden Menschen vermissen ♡Read more
Heute haben wir in Viñales ein wunderschönes Wandgemälde besichtigt. Es stammt aus dem Jahre 1960 und ist ca 130m lang & 80m hoch. Es gehört zu den grössten Gemälde der Welt. Danach haben wir an einer traditionellen Kubanischen Koch-Kurs teilgenommen. Ein wirklich süsses kubanisches paar hat uns drei einheimische Gerichte gezeigt & mit uns gekocht. Es war extrem lecker. Bier & Rum gab es natürlich auch. 🍺 🍹Read more
Nach einem feinen Kubanischen Mittagessen machten wir einen Spaziergang mit Alfredo durch das Tal. Wir haben viele Tiere und schöne Landschaften gesehen. Alles Mögliche wächst hier, von Maniok (sieht aus wie kleine Hanfblätter) zu Ananas, Yuka, Zuckerrohr, Malanga (Taro), Tabak, Mais, Kaffée, Bananen usw.
Zurück bei der Bauernfamilie gab es nochmal Hausgemachte Limonade zur erfrischung und ein Fläschchen mit Kaffeebohnen von Ihrer Farm als Geschenk.
Die Familie war sehr arm, da der Hurricane vom letzten Oktober so ziemlich alles zerstört hatte.. Sie taten uns sehr leid und wir schenkten Ihnen ein paar T-shirts von uns.. da sie wirklich keinen Besitz mehr hatten..
Das Internet funktionierte leider sehr selten, was es uns relativ schwer gemacht hat unsere Reise weiter zu planen oder weiter zu organisieren..Read more
Am zweiten Tag haben wir uns früh morgens auf den Weg gemacht, für eine Wanderung durch Valle de Viñales. Wir sind insgesamt ca. 14km durch die wunderschöne Natur gelaufen. Dabei ging ein kurzes Stück unserer Route durch einen der Berge und wir hatten zwei wunderschöne Ausblicke! ☺️ Scheinbar waren wir die einzigen die auf die Idee kamen zu wandern, wir waren die einzigen auf unserem Weg.
Danach ging es durchgeschwitzt unter die Dusche und wir waren mehr als bereit für eine Siesta.Read more
Nach Havanna war unser erstes Ziel das Valle de Viñales. Dies befindet sich auf der westlichen Seite der Insel. Dieses Tal ist vor allem bekannt für seine unzähligen Tabakfelder. Als wir in Viñales ankamen, mussten wir sehr schmunzeln. Es ist ein kleines Städtchen. Der elektrische Roller ist neben der Kutsche und dem Pferd die Nummer Eins der Fortbewegungs-& Transportmittel.
Wir hatten ein super Casa, bekamen leckeres Essen und tollen Service. Hier in Kuba ist es oft so, dass das Frühstück dazu gebucht werden kann. Für jeweils 5.-/Person gibt es einen frischen Früchtesaft, Kaffee und Tee, einen Obstteller, eine Eierspeise und Brot. Zudem ist es z.T. möglich für 10.- ein Abendessen zu bekommen. Dies besteht aus Reis, Bohnen, frittierten Bananen und wenn man möchte Schwein, Poulet, Fisch oder Hummer. Es wurde uns von vielen empfohlen dies unbedingt auszuprobieren, da es in den Casas immer frisch zubereitet wird. Die Abendessen in den Casas waren bis jetzt immer super.
Wenn man auswärts geht, sollte darauf geachtet werden, dass es ein privates Restaurant ist- denn in den staatlichen sind die Angestellten oft unfreundlich (schlecht bezahlt) und das Essen nicht immer frisch. Die privaten Restaurants erkennt man, indem das Restaurant auch gleich im Wohnhaus der Familie ist und es somit ein Familienbetrieb ist.
In Viñales haben wir eine Tour durch die Tabakfelder gemacht und besuchten einen Tabakbauer, Nino. Dieser übernahm den Betrieb seines Vaters. Die Tabakbauern müssen 90% der Ernte dem Staat abgeben. Dies ist schrecklich. Bei Nino durften wir auch eine Zigarre ausprobieren. Er zeigte uns gleichzeitig die Herstellung/das Rollen der Zigarre. Je mehr von den obersten Blättern der Tabakpflanze verwendet werden, desto wertvoller wird die Zigarre. Eine gewöhnliche enthält Blätter von allen Bereichen. Er zeigte uns zudem, dass die Zigarre beim Mundstück in Honig getupft werden soll- dies verleiht ihr dann einen süssen Geschmack. Nach dem Besuch bei Nino sind wir zu einer anderen Bauernfamilie. Diese hat uns einen frischen Guavasaft angeboten. Zudem hatten wir bei ihnen auf dem Hügel eine wunderbare Aussicht auf das ganze Tal.
Viñales hat uns sehr gefallen.Read more
Ruhe.
Unfassbar und nach der Hektik im alten Havanna auch bitter nötig.
Die Casa ist gemütlich, die Terrasse dient gleichzeitig als Restaurant, es gibt Frühstück, Mittag- und Abend essen sowie Snacks sofern gewünscht.
Die erste Casa welche auch Cocktails serviert. Werden wir garantiert versuchen. Erfreulich heute ist: die Nacht kostet "nur" 25 CUC. Günstigste Unterkunft bis jetzt.
Nach der 2,5 h Taxi fahrt im Classic Car gibt es Direkt dir erste Pause beim mittäglichen Cerveza. Dazu die Planung der weiteren Ausflüge im gemütlichen Schaukelstuhl. Bis Sonntag morgen um 6 Uhr werden wir hier sein, vorgenommen haben wir uns:
Besuch einer Tabak Plantage, Fahrrad Tour, Ausritt mit Pferden und eine geführte Wanderung.
Was man sich vornimmt und was tatsächlich sein wird muss in Cuba aber nicht dasselbe sein. Nach knapp 6 Tagen haben wir uns daran aber mehr als gewöhnt und teilweise schon großen Gefallen daran gefunden.Read more
Heute morgen klingelte bei Laura der Wecker da sie auf 9 Uhr abgeholt wurde fürs Horseback Riding. Ich dachte ich könnte noch ausschlafen bevor ich unsere Taschen in die neue Casa umziehen müsste aber da machte mir Mikaela (die Casa ownerin) einen Strich durch die Rechnung denn sie ließ Laura wissen daß ich wenn möglich auf 9:30 Uhr umziehen soll. Also hab ich mich aus dem Bett gerollt und fertig gemacht. Die neue Casa ist direkt nebenan gewesen hieß ganze 10 Meter laufen also kein großer Aufwand. Nachdem alles drüben war und ich "eingecheckt" hatte machte ich mich auf den Weg Frühstücken zu gehen und nahm dann auf dem Heimweg noch eine Gallone Wasser mit. Zurück im Zimmer machte ich mich eine Runde ans waschen da das Wetter noch ganz gut aussah und es ja noch nicht so spät war, sprich es noch ein paar Stunden zum trocknen hat bis der erste wahrscheinliche Regen kommt. Gesagt getan hing gute 15 Minuten später meine ganzen Sachen draußen zum trocknen, dann fand ich mein Bett wieder was mich in einen gut einstündigen Schlaf fallen ließ. Dann klopfte es an der Tür und Sofia die Casa ownerin fragte ob sie meine Sachen auf die Wäsche Leine hängen soll? Ich bedankte mich für das Angebot und wir hingen die Sachen um. Eine knappe Stunde später gegen 13 Uhr erschien Laura dann von ihrem Reit Abenteuer, erzählte mir alles und zeigte mir ein paar tolle Bilder. Sie sind noch an einer Tabacoo Farm vorbei wo sie alles ganz genau (viel ausführlicher sagte sie als bei der herfahrt der Stop bei dem Farmer) erklärt bekamen und gezeigt bekamen wie eine Zigarre gerollt wir etc. Dann gab es noch Rum zu verköstigen und Honig. Es waren auf jedenfalls gelungene 4 Stunden die sie unterwegs war, so wie sie erzählte. Dann fielen auch ihre Augen etwas zu und ich arbeitete ein wenig am Laptop. Nachmittags gegen 3 fing es dann heftig an zu regnen. Gegen kurz nach vier knurrte bei uns beiden schon der Magen doch wir schafften es noch bis 5 Uhr durchzuhalten bevor wir losging Abendessen. Heute gab es Mal wieder Pizza und für Laura nochmal Pollo asado doch diesmal mit normalem Reis. Ich gönnte mir dazu eine Mango daquiri welcher wirklich geil schmeckte und auch nicht zu stark gemixt war. Danach gingen wir in einer Bar noch einen Cuba libre trinken und nahmen noch zwei Sandwiches mit auf dem Weg nach Hause. Dort ging es erst ans Blog schreiben und dann machten wir einen Film an.Read more
You might also know this place by the following names:
Las Delicias
Traveler Habt bestimmt zuviel Rum getrunken