Cuba
Las Terrazas

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Travelers at this place
    • Day 6

      Dag 6

      July 31, 2022 in Cuba ⋅ ☀️ 31 °C

      Halverwege de middag rijden we voor de laatste keer in de campers, nu naar Las Terrazas. De tocht ernaar toe is erg mooi, voornamelijk het laatste stuk door de natuur heen.
      De komende nacht slapen we in tenten, erg minimalistisch er is namelijk alleen maar een deken om op te slapen. Naast waar wij slapen is een plek met stenen en warm water. In de avond is het erg gezellig met muziek en drank ter voorbereiding op de nacht dat komen gaat.Read more

    • Day 11

      Kleine Randnotitzen

      March 19, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 22 °C

      Die zwei Metzger aus dem Odenwald

      Man kann ja sagen was man will, aber es gibt solche und solche Landsmänner, denen man hier in Kuba, oder auch sonst auf der Welt, über den Weg läuft. So ein Erlebnis hatten wir Vinalez auf dem Markt. Da wurden wir von zwei Typen am Marktstand von der Seite angemacht: „Joh wu kummt ehr denn her. Mer kumme ausm Ourrewoald“. Als sie uns dann noch offenbahrten, das sie Metzger von Beruf sind, dann war alles klar. „Isch bin schunn iwwer 20 mol in Kuba“ rief der eine von beiden in einer Lautstärke über den Markt zu, das nun alle Insulaner auch wussten, aha, Alemann. Der Chef von beiden, ein stämmiger, kleingewachsener, dem etwa 5 kg seines 15 kg Übergewichts über seinen Gürtel hing und offensichtlich auch mit Bluthochdruck zu kämpfen hatte, offerierte uns: „Moi Kubanerin is mer devuu gelaafe unn jetz habb isch mer e naie geholt“. Neben ihm stand eine junge, hübesche Kubanerin, wo ich im gleichen Augenblick dachte, oh Mädel, was tust du dir an. Sein „Kollesche“, Aussehens technischein ein Spiegelbild, wollte auch mal mit, um den Kumpel sein Kuba kennenzulernen (das nicht unser Kuba ist !!!!). „Joh doann macht€™s gud, vielleischt sje mer uns noch emol in Kuba. Hoffentlich nicht, dachte ich im gleichen Augenblick, auf Nimmerwiedersehen.Read more

    • Day 10

      Erfrischendes Bad im Rio San Juan

      March 18, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 25 °C

      Am Nachmittag, nach einer kurzen Rast, fuhren wir zum Rio San Juan. Ein Flusslauf, wenn er dann genügend Wasser hätte, bestimmt ein Naturschauspiel besonderer Art gewesen wäre. Er hatte aber nicht genügend Wasser. So mussten wir mit den wenigen tieferen Wasserlöchern uns zufrieden geben. Das hielt Andy und mich aber nicht davon ab, ein erfrischendes Bad zu nehmen. Die Mädels kühlten sich ihre Füße und sonnten sich. Anette machte eine nette Bekanntschaft mit einsamen, streunenden Hund, der sich auch nicht mehr von ihr trennen wollte. Das Abendessen verbrachten wir, wie auch gestern, im eigenen Restaurant des Hotels Moka. Bei Chicken, Shrimps, Soup und Salad und ein paar guten Drinks, ließen wir den Abend ausklingen. Heute war unser letzter Tag im Westen von Kuba, morgen geht es weiter in den Süden Kubas. Da steht eine längere Weiterfahrt an die Südküste nach Cienfuegos bevor.Read more

    • Day 8

      Las Terrazas „Künstlerdorf“

      December 26, 2019 in Cuba ⋅ ⛅ 24 °C

      In den Bergen, rund um einen See... interessante Gebäude „etwas“ in die Jahre gekommen .... nur die Künstler konnten wir nicht finden.

      Dafür haben wir uns nett mit einem jungen Mann mit zwei Huskys unterhalten.

      Das Essen im Hotel war schlimm. Marie hat sich hier eine Lebensmittelvergiftung zugezogen die Sie die nächsten drei Tage außer Gefecht gesetzt hat.
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    • Day 9

      Fahrt nach Las Terrazas

      March 17, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach dem Frühstück machten wir uns nochmal auf ins Meer zu springen, bevor wir mit der Fähre wieder übersetzten und uns auf den Weg nach Las Terrazas machten. Die Fähre war diesmal ok. Da weniger Personen übersetzten, hatten wir das gleiche Boot, das wir für das Schnorcheln hatten. Bei einer Bollenhitze und 35 Grad im Schatten verluden wir unser Gebäck und fuhren los. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25 bis 30 Km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von um 50 Km/h bretterten wir über die kubanische Buckelpiste richtig Las Terasses. Andy und Tom manövrierten den Peugeot um die zahlreichen Löcher und teilweise extremen unnatürlichen Bodenerhebungen herum, immer auf der Hut und der Hoffnung, das der Bock nicht abhebt, und die Achse samt Federbeinen uns nicht durch die Kühlerhaube um die Ohren fliegt. Ein plötzlicher Ruck, als Andy in die Eisen steigt, den Bock nach links zieht und haarscharf an einem etwas sehr großen Krater vorbei zog. Nach gefüllten Hunderten von Löchern und Hügeln (in der Fahrbahn) erreichten wir ohne Schaden unser mal wieder tolles Hotel in Las Terrazas. Jetzt gibts Habby Houer.Read more

    • Day 10

      Trail durch den Urwald und Natur

      March 18, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute unternahmen wir mit einem Rancher einen Trail zu Fuß rund um das Dorf Las Terrazas im bewalteten und teilweise schon Urwald ähnlichen Gebiet. Dieses Dorf liegt in einem von der Regierung geschaffenen Naturreservat, das unter anderem für die Einwohner der Region angelegt wurde. Auf der Suche nach dem Nationalvogel Kubas dem Torororo, (und zwar deshalb: weil er die Nationalfarben, rot, blau, weiß in sich trägt, Bild unten dabei) den wir dann auch gefunden haben, erfuhren wir noch eine Menge über Fauna und Flora, rund um Las Terrazas. Auch an der einen oder anderen Liane versuchte man sein Geschick. Nach einem 3,5 Stunden Trail gingen wir noch im Café Maria vorbei, wo es leckere Kaffeespezialitäten gab. Der Kaffee im Hotel Moka ist leider ungenießbar. Zum Abschluss trafen wir uns alle noch einmal in der Bar des Hotels bei Sandwich und Cuba Libre, bevor wir unseren Rancher verabschiedeten.Read more

    • Day 1

      Las Terrazas y los Baños del San Juan

      January 14, 2018 in Cuba ⋅ ☁️ -2 °C

      Mit einigen technischen Schwierigkeiten (z.B. zwei platten Reifen, drei Speichenbrüchen und falsch eingestellten Schaltungen) haben wir heute die ersten hügeligen 25 km zurückgelegt. Dabei ging es durch wunderschöne bewaldete Hügel in das Dorf Las Terrazas. Dieses Dorf liegt in einem von der Regierung geschaffenen Naturreservat, das unter anderem für die Einwohner der Region angelegt wurde. Nachmittags waren wir dann noch in den tieferen Becken eines Flusses schwimmen. Das Wasser war jedoch ziemlich frisch 🤒.Read more

    • Day 4

      Communa Terraza

      October 9, 2017 in Cuba

      We headed west on the main highway after our morning tour of Havana. We had two stops en route to Vinales. The first was lunch at a family run place near the 16km marker on the highway. It was a cute little restaurant in the middle of nowhere with a great view of the surrounding hills. It was full of locals on a Monday afternoon. The food was good. The meal included fried fish and a really good dish of crabmeat in a tomato-based sauce.

      The bathrooms at the restaurant weren’t fully functional - the commodes didn't have seats, and there was no toilet paper. There was a woman stationed outside the toilet whose job was to pour a bucket of water into the commode after each person used it. During our stay in Cuba, we encountered a number of toilets that were like that. Both toilet seats and toilet paper appeared to be in short supply. Sadly, toilet paper was one of the items I took out of my backpack after I arrived home in Honolulu from Asia because I thought I would not need them on a package tour.

      Our second stop was Communa Terraza, a commune in the mountains. According to Tony, the government encouraged rural people to settle in communes to help one another get by and be as self-sufficient as possible. The commune itself was set in a pretty forested area with a lake. Tony brought us to a ration store, where people get their rations for essential goods such as rice, cooking oil, sugar, salt, eggs, coffee, and even clothes and shoes. With respect to clothes, one nonsensical choice men have to periodically make is between handkerchiefs and underwear; you can choose one in any given period of time, but not both. Apparently, eggs have been in short supply since the recent hurricane as hens have been too stressed to lay eggs. Tony showed us a ration book, how rations are allocated based on age and family size, and how the book was used. Other less essential items, or excess allocations of essential items, have to be purchased with cash at normal stores. This was very fascinating to me, as I had never encountered rationing before. In fact, I've rarely encountered scarcity. It made me all the more aware of how privileged I have been all my life.

      From what I could surmise, rationing happens in Cuba partially because the state controls production and makes sure that essentials are properly distributed, and also because economic sanctions and various other economic and logistical uncertainties have caused various degrees of scarcity over the years.

      After visiting the ration store, we had coffee at the commune and we all bought wifi cards as they were more readily available here. After the commune, we drove about 1.5 hours to Vinales.

      https://www.travelblog.org/Central-America-Cari…
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    • Day 9

      Wir haben fast Halbzeit ...

      March 17, 2020 in Cuba ⋅ 🌙 22 °C

      Zeit für einen kleinen Rückblick

      Die Tage, die wir bisher erleben durften, möchte keiner aus unserer Reisegruppe missen. Wunderschöne Tage mit tollen Erlebnissen, in seinem entzückenden Land mit freundlichen Menschen.

      "Wenn du nach Kuba möchtest, dann fahre jetzt. Ansonsten ist das Ursprüngliche bereits Geschichte." Diese Aussage haben wir häufig gehört, bevor wir nach Kuba aufgebrochen sind. Insgeheim haben wir sogar befürchtet bereits zu spät zu sein.

      Bleibt man im quirligen Havanna, so könnte man tatsächlich glauben ganz klar die Umbruchstimmung zu spüren. Restaurants bieten Touristen typisch Kubanisches und Beliebtes aus aller Welt, in den Straßen wird getanzt und musiziert und an jeder Ecke renoviert.

      Und so haben ich rund um Kuba unsere Begleiter gefragt. "Kommt der Aufschwung? Merkt ihr, dass sich bald was tut?" Die Antwort darauf war immer die gleiche. "Hier wird sich noch sehr lange nichts bewegen. Obama war clever, aber auch er hat nur die Interessen der USA vertreten. Das für die Kubaner der Aufschwung vor der Tür steht oder die Handelsgesetze entschärft werden, sehen wir noch sehr lange nicht kommen." Und unter Trump sowieso nicht.

      "Wir müssen zusehen, dass wir irgendwie unser Essen auftreiben können. Da muss ich mich auch schon um 5:30 Uhr anstellen und den ganzen Tag warten, um für meine Famile ein kleines bisschen Hühnchen zu besorgen."

      Und noch lange nicht jeder Tourist hat Verständniss für die Einschränkungen einer Mangelwirtschaft.

      Eigene Industrie auf Kuba muss man suchen. Produziert wird Zucker, Tabak und Rum. Davon wird kein Volk satt. Und wenn dann noch Hurricanes die Meere aufwühlen, kann das Benötigte die Insel auch nicht erreichen.

      Der alltägliche Wahnsinn, mit dem sich jeder hier arrangieren muss. Akademiker verdienen zu wenig zum leben und verlassen entweder das Land, oder üben eine einfachere Beschäftigung aus. Die Nachrichten preisen die Sicherheit Kubas und geben den Menschen wenigstens diesen Erfolg über andere amerikanische Länder. "Bei uns kann eine Frau nachts sicher durch die Stadt laufen. Auch alleine."

      Eine Zeitreise wird Kuba auch die nächsten Jahre noch bleiben. Und genau das haben wir hier sehr genossen. Große Armut, wie in anderen weniger entwickelten Ländern, haben wir hier nicht gesehen. Die Menschen haben wenig Auswahl, aber genug zu essen. Trotzdem macht einem diese Reise mal wieder bewusst, in welchem Überfluss wir leben und was für ein Glück wir haben die Wahl zu haben. Die Chance zu reisen und Erfahrungen zu sammeln. Und trotz des großen Unterschiedes werden wir, wohin wir auch gehen, von allen Kubanern mit offenen Armen und Herzen empfangen.

      Ich lächle zurück Kuba und drücke die Daumen für eine liberalere Zukunft. Deine Menschen verdienen es sehr!

      Ein Hoch auf Kubas Menschen, die mit ihrer kleinen Insel, der mächtigen USA, seit über 60 Jahren die Stirn bieten, und sich nicht unterkriegen lassen, trotz aller Sanktionen.

      Wir hoffen, das wir unsere letzten Einundhalb Wochen hier in Kuba, trotz Corona in Europa, noch bis zum Ende erleben dürfen.
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    • Day 20

      Moka Hotel, Las Terrazas

      June 14, 2018 in Cuba ⋅ ⛅ 28 °C

      This is our home for the night. It's situated at the top of one of the terraces overlooking the lake. After supper most of our tour group decide to have a pool party, which is well away from the main hotel. It goes on into the late hours, with pool volleyball, music and rum.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Las Terrazas

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