Cuba
Muelle Andrés Gonzáles Lines

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 3

      Stadtrundfahrt mit Cadillac

      February 17 in Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Reiseleiterin hat uns dann noch eine Cadillac Stadtrundfahrt klar gemacht. Wir sind 2 Stunden durch Havanna gefahren. Also bequem ist was anderes ……. Und dass die Autos überhaupt noch fahren das grenzt schon an ein Wunder. Wieviele Jahre die auf den Buckel haben. Aber das ist ein MUSS ☝️mit dem Cadillac durch Havanna 🥰
      Was uns die Reiseleiterin noch empfohlen hat war ein wunderschöner Abend mit cubanischer Musik. Die Cubaner haben Rhythmus im Blut.
      Wir hatten ein gutes Menü und Cocktails 🍹 und die Musik war echt super. Insgesamt war es ein unvergesslicher Abend.
      Jetzt sind wir total müde, da wir noch ein bisschen mit dem Jetlag zu kämpfen haben.
      Read more

    • Day 155

      Bleibende Eindrücke aus Havanna

      March 29, 2023 in Cuba ⋅ ☀️ 29 °C

      Für Kubas Hauptstadt haben wir die meiste Zeit hier auf Kuba eingeplant. Wir verbringen insgesamt 6 Tage in Havanna. Wir haben uns eine Wohnung mit einer gemütlichen Terrasse in einem ruhigen Wohnviertel gemietet. Nebenan ist ein kleiner privater Musikclub. Ein angenehmer Klang mit kubanischer Livemusik liegt in der Luft. So genießen wir die meisten Abende mit einem Cuba Libre auf der Terrasse. Für den ersten Abend hat Regina ein köstliches Eiscafé rausgesucht, welches unweit von unserer Unterkunft entfernt ist. Es gibt ein riesiges Eis mit Waffeln. Regina schafft nicht einmal die Hälfte ihres Eis. Da lässt sich Jens nicht lange bitten und vernascht auch noch Reginas Eis. Das war lecker!

      Am nächsten Tag schauen wir uns die Altstadt von Havanna an. Es ist schon sehr erstaunlich, in welch maroden Gebäuden die Kubaner in armen Verhältnissen in der Altstadt wohnen. Die Versorgungssituation ist unzureichend, was durch die langen Warteschlangen an den Geschäften sichtbar wird. Viele Dinge des täglichen Bedarfs sind für einfache Kunbaner unerschwinglich oder teils gar nicht verfügbar. Das Durchschnittsalter der kubanischen Fahrzeugflotte ist wesentlich höher als das der Kubaner selbst. Alles läuft seinen sozialistischen Gang! Aber wir fühlen uns immer sicher! Wir leben hier im krassen Gegensatz zu vielen Einheimischen und kehren täglich in diverse Restaurants, Cafés und Bars ein und erfreuen uns an Livemusik im legendären Hotel Inglaterra.
      Read more

    • Day 2

      Havana

      February 7, 2020 in Cuba ⋅ ☁️ 23 °C

      Der erste Tag in Havana. Wir sind gestern nur noch müde ins Bett gefallen und zum Glück ohne Jetleg erwacht. Wir schlafen in einem sehr süßen Apartement bei Carola, die uns mit ihrer Schwester in Empfang genommen hat. Sie spricht kaum Englisch und wir kaum Spanisch und doch war alles klar und herzlich- so habe ich mir das vorgestellt. Heute erkunden wir die Stadt. Der erste Eindruck ist schonmal seh positiv. Ein sehr charmantes Flair liegt in der Luft, alles sehr farbenfroh und verfallen und doch mit viel Seele. Wenn man durch die engen Gassen schlendert sieht man bunte Farben und Oldtimer soweit das Auge reicht. Und doch ist es eine geteilte Welt - das Havana der Einheimischen und das der Touristen. Mitunter ein beklemmendes Gefühl. So gibt es diverse kleine Läden in den Eingangstüren der Häuser, die aber nur den Einwohnern zu gehören scheinen. Tritt man auf eine sogenannte Sehenswürdigkeit treten dann plötzlich wie aus dem Boden gestampft Cafés und Restaurants im europäischen Stil zu Tage die nur allzu gern ihre Karte an uns antragen. Anstrengend.
      Da hätte es mich doch eher interessiert wo der Typ mit den 2 toten Hühnern und 1 Schildkröte den wir auf dem Weg sahen hingeht.
      Zum Mittag erstmal in eine Bar um endlich Internet zu haben - der Suchtdruck steigt. Daher erstmal einen Mojito und Caipi bestellt und schon jetzt betrunken 😅 Heute Abend haben wir eine Kneipentour mit einem Einheimischen gebucht.. wird bestimmt lustig.
      Deutschland vermissen wir nicht, aber es sind halt auch erst 24 h 😬 und genug deutsche laufen hier auch rum..
      Read more

    • Day 3

      Habana vieja

      September 23, 2017 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

      Die Altstadt Havannas wird normalerweise von Touristen überrannt, doch als Folge des Hurrikans Irma ist es relativ leer, was für uns ganz schön ist. Aber die Habaneros haben eindeutig nicht genug zu tun, sodass auf einen Gast meist mehrere Kellner kommen. Viele Häuser und Straßen sind in den Genuss des staatlichen Sanierungsprogramms gekommen, doch ein Großteil der Häuser entspricht gar nicht den Glanzbildern der Reiseführer. Auch wir haben uns bisher schwer getan die überall sichtbare Armut zu fotographieren.Read more

    • Day 159

      Dieses Internet ist ausverkauft

      November 17, 2018 in Cuba ⋅ ⛅ 25 °C

      Mit etwas Verspätung aufgrund von Turbulenzen (im Gegensatz zu Profi-relaxen, dass auch Turbolenzen genannt wird) erreichen wir Habana. Von den Turbulenzen haben wir zwar nichts mitgekriegt aber uns wurde vorher schon berichtet, dass die bahamischen Einwohner Angst vor dem Fliegen (und vor Wasser, sehr suspekt) haben und die bahamischen Piloten sehr vorsichtig sind, alles fünf mal checken und lieber einen großen Umweg fliegen um nicht in Turbulenzen zu kommen. Zumindest heute wurde das bestätigt.

      Die Einreise nach Kuba dauert recht lange, unser Grenzbeamter war wirklich gründlich (oder langsam 😉) aber ohne Probleme kriegen wir den Stempel in den Pass. Wir treten durch die Tür und bekommen einen kleinen Schock. Noch eine Handgepäckkontrolle mit X-Ray. Bei der Einreise, das haben wir noch nie erlebt. Leicht nervös, da wir die Drohne absichtlich ins Handgepäck genommen haben, reihen wir uns zur Kontrolle ein.

      Mein (Sophies) Rucksack geht ohne Probleme durch. Bei Gerald gucken sie zweimal und wollen ihn dann einmal bitte checken. Na toll, das war's.
      Wir werden nach Elektronik in dem Rucksack gefragt, z.B. ein Laptop. Also packen wir den Laptop aus. Wir werden gefragt ob wir noch andere Elektronik haben, also packen wir das Tablet aus. Der Berufsschnüffler spricht sich mit seiner Kollegin ab, welche am X-Ray sitzt (leider auf Spanisch). Haben wir noch mehr Elektronik dabei? Wir sollen doch bitte die Seitentasche öffnen. Wir packen Massen an Kabeln, Netzgeräte und eine Power Bank aus. Er war zum Glück recht neu und jung, konnte schlecht Englisch, wir leider so gar kein Wort Spanisch 😉 und er geht wieder zu seiner Kollegin um sich abzusprechen. Sie hat das Bild unseres Rucksacks wahrscheinlich nicht mehr auf dem X-Ray, da schon einige andere Passagiere durchkamen.

      Mit viel Glück wird unser Gepäck abgesegnet und wir können gehen. Ein Hoch auf die Einstellung der zwei Kontrolleure, dass sie den Rucksack nicht noch einmal durchgeschoben oder komplett geleert haben. Schnell machen wir uns auf um unser Aufgabegepäck zu holen und wollen raus aus dem Flughafen. Aber vorher müssen wir noch durch den Zoll. Das erste Mal sehen wir, dass die Schlange bei "to declare" um einiges länger ist als die bei "Nothing to declare". Trotzdem müssen wir uns anstellen, da wir noch einen Zettel mit Zollangaben abgeben müssen (es wurde nicht explizit nach einer Drohne gefragt 💪🏼). Wieder werden aus der Warteschlange Leute stichprobenweise rausgepickt und wir werden wieder etwas nervös. Aber anscheinen sehen wir sehr vertrauenswürdig aus 😉 und betreten nach 5 Minuten die Freiheit. Geschafft.

      Die Ausreise könnte noch spannend werden, wenn sie die Drohne dann entdecken. Wir wussten von nichts 🤷🏼‍♀️, immerhin hat man uns ja mit ihr auch ins Land gelassen😉. Benutzen werden wir sie hier jedoch lieber nicht 😀.

      Auf geht es zu unserer Unterkunft. Denken wir. Erste Hürde, Geld abheben. Wir haben uns natürlich ausreichend informiert und mit einer Non-US Kreditkarte soll Geld abheben ohne Probleme funktionieren. Da man US Doller angeblich nicht tauschen kann (laut offizieller Website von Kuba) entscheiden wir uns, ohne Bargeld einzureisen und (wie immer) die Kreditkarte zur Geldbeschaffung zu nutzen. Leider ist der Geldautomat nicht auf unserer Seite. Alle unsere Kreditkarten werden abgelehnt (unabhängig vom Betrag). Na toll, was nun. Als der Kunde hinter uns auch kein Glück hatte, werden wir wieder etwas positiver gestimmt. Vielleicht will der Geldautomat einfach gar keine Karte annehmen. Als wir beim Exchange-Büro dann den Wechselkurs für US-Dollar sehen, kommen wir uns allerdings schon etwas verarscht vor.

      Der Taxifahrer bringt uns zu einem anderen Geldautomaten und auch hier wird die Karte abgelehnt. Ohne Geld auf Kuba, das könnte spannend werden 😎. Wieder ist das Glück auf unserer Seite und beim zweiten Versuch gibt uns der Automat etwas Geld. Hoffentlich finden wir noch einen anderen, mit dem Betrag den wir bisher haben, kommen wir nicht einmal auf Kuba weit. Aber egal, erstmal weg vom Flughafen.

      Alleine was wir auf der Fahrt zu unserer Unterkunft gesehen haben, war schon sehr beeindruckend. Jetzt verstehen wir die Aussage, dass man sich auf Kuba in der Zeit zurückversetzt fühlt. An unserer Unterkunft angekommen, sind wir richtig happy. Sie liegt mitten in der Innenstadt an der Hauptfußgängerzone. Könnte Nachts zwar etwas lauter werden, aber dafür müssen wir mal nicht 2 km laufen, um in die Stadt zu kommen 😊.
      In unserem Zimmer empfängt uns Vic, unser Vermieter, wir bekommen ein Begrüßungsbier (Jackpot 🎉) und unterhalten uns mit seinem Kumpel Pepe teils auf Englisch und ich versuche mein Glück auch ab und zu mal auf Spanisch. Ich muss wohl noch etwas üben 😎. Vic und Pepe sind Tourguides in Havanna, darauf werden wir wohl nochmal zurückkommen.

      Das Zimmer ist sehr spartanisch und einfach gehalten, man hört jedes Wort der Nachbarn und auch sonst ist die Geräuschkulisse eher etwas lauter, uns gefällt es jedoch super. Wir sind immernoch überwältigt von der Lage und irgendwie passt es zum Flair der Stadt. Die Bewertungen für Hotels lasen sich alle genauso oder noch viel schlimmer. Wir stellen Vic noch ein paar Fragen, unter anderem wo man hier in der Stadt Wifi hat. Wir habe uns vorher nicht wirklich informiert 🤷🏼‍♀️.

      Im Park soll es Empfang geben, vorher müssen wir uns allerdings noch Internet kaufen. Etwas verwirrt, da wir ja kein mobiles Internet kaufen wollen, sondern nur mal ab und zu im Cafe WLAN nutzen wollen, teilen Pepe und Vic uns mit, dass es auf Kuba kein privates Internet gibt. Gar nicht gar nicht. Irgendwie erinnern wir uns, so etwas schon mal gelesen zu haben. Aber Pepe ist sehr zuversichtlich, dass sie evtl. in 2 Monaten mobiles Internet (WAP?) bekommen könnten, Vic eher nicht so. Wir fühlen uns etwas schlecht, dass wir uns so schlecht über das Land informiert haben, aber immerhin wissen wir einige Sachen, die wir nicht ansprechen dürfen und, dass man sich in der Öffentlichkeit nicht die Nase putzen darf 😊. Vic sagt uns, wo wir uns Internetstunden kaufen können (eine Stunde für 1 CUC=$1) und gibt uns den Hinweis, dass wir früh morgens hingehen sollen, da das Internet sonst ausverkauft ist. Dieses Internet ist ausverkauft, vielleicht kriegen wir morgen wieder eins rein. Wirklich? Wir müssen etwas schmunzeln, denn uns erinnert dieser Satz eher an einen Sketch (z.B aus dem Buch Vollidiot von Tommy Jaud (2004), wortwörtlich). Naja, Gerald sagt, dass Vic eher meinte, dass man sonst lange warten muss. 😁
      Jetzt fühlen wir uns noch mehr in der Zeit zurückversetzt aber irgendwie finden wir es super. Wie gesagt, es passt zum Flair der Stadt.

      Wir versuchen unser Glück trotzdem und gehen in den Laden. Sie haben eine Stunde und 30 Minuten dieses Internets verfügbar. Wir gönnen uns jeweils drei Stunden, das sollte für die Woche reichen um das wichtigste zu recherchieren und machen uns auf, um die Stadt etwas zu erkundigen.

      Wir schlendern durch die Straßen, lassen uns am ersten Tag gleich (leicht) verarschen (aber jetzt wissen wir Bescheid und sind gewappnet 💪🏻) und kaufen uns ein Kokosnusseis aus einer Kokosnuss. Super lecker - denken wir bis ein anderer Verkäufer hinter uns hergerannt kommt und uns mitteilt, dass wir die schlechteste Entscheidung unseres Lebens getroffen haben, da sein Eis viel besser wäre. Er ist der Erfinder dieses Eises und der Andere macht es ihm nur nach. Wir kriegen eine kostenlose Probe, damit wir nächstes mal auch ja bei ihm das Eis kaufen und plötzlich fängt der Verkäufer an, gar nicht so schlecht Deutsch zu sprechen. Tatsächlich schmeckt sein Eis natürlicher und nächstes mal werden wir auch zu ihm gehen, aber lecker war das andere trotzdem 😊.

      Durch Zufall treffen wir Vic bei einer seiner Touren, die er gerade für Mexikaner gibt, und er lässt durchblicken, wie begeistern er von einer der Teilnehmerinnen ist. Er ist wohl sehr zuversichtlich, dass die wirklich gar kein Wort Englisch sprechen 😄

      Etwa hungrig suchen wir uns einen Platz wo wir essen können, haben uns vorher jedoch leider gar nicht über Trinkgeld informiert. Die Entscheidung wird uns abgenommen, als wir für das Essen was 24 CUC gekostet hat, 35 CUC zahlen müssen - 50% Steuern und Trinkgeld, ja nee ist klar. Leider konnte der Kellner kein Wort Englisch und dass ich mein Spanisch noch verbessern muss, hatten wir ja schon 😇. Während des Essens singen kleine Kinder und wollen uns malen - natürlich nicht umsonst. Ein anderes Kind bettelt uns um Geld an und wedelt kurz darauf mit einem 10 CUC Schein (nein, den hat er nicht von uns, wir lernen ja dazu 😎) dem Pizzaverkäufer entgegen. Wenn wir jedem der Kinder unser Geld geben, müssen wir unsere Reise bald abbrechen, da wir auch gesehen haben, dass sie sich auch nicht mit nur z.B. 0,5 CUC zufrieden geben. Allerdings werden wir nicht nur von Kindern angesprochen. Wir fragen uns was die Leute hier denken, dass die Touris so reich sind, dass sie jedem ihr Geld hinterherschmeißen können? Leider nicht...

      Leicht genervt, da man nicht in Ruhe essen kann, dauernd nach Geld gefragt wird und dann auch noch 50% Aufpreis für ohnehin (für hier) teures Essen zahlt, verlassen wir das Restaurant. Ab jetzt kaufen wir unser Essen nur noch an den Straßenständen und lassen uns nicht mehr von falschen Schnäppchenangeboten in ein Restaurant locken.

      Da haben wir am ersten Tag doch gleich alles mitgenommen, worauf man reinfallen kann. Aber jetzt sind wir wirklich für die kommende Woche gewappnet 😎. Das hat leider den eigentlich erst sehr positiven Eindruck der (Innen-) Stadt voller Historie und Leben etwas überdeckt. Die nächsten Tage werden aber bestimmt gut. 😊
      Read more

    • Day 2

      Plaza de la Catedral

      August 26, 2016 in Cuba ⋅ ⛅ 32 °C

      Bevor im 17. Jh. die ersten Bauten entstanden und einen der schönsten Altstadtplätze säumten, musste erst ein Sumpf trockengelegt werden. 1770 begann man, die Calle Empedrado ("gepfaltert") als erste Straße der Stadt zu plastern, um die Erosion zu stoppen.

      Die Barockfassade der Kathedrale, eines der stolzesten Bauwerke der Altstadt, ließ Schriftsteller Alejo Carpentier von "Stein gewordener Musik" schwärmen. Das Bauwerk wurde 1787 nach 40-jähriger Bauzeit fertiggestellt.
      Read more

    • Day 1

      Un camino solo en Havana Vieja

      March 3, 2018 in Cuba ⋅ ⛅ 28 °C

      Na een heerlijk ontbijt samen met een andere casa gast, de Duitse Enrico, ben ik alleen Havana gaan verkennen. Heerlijk weer is het hier en er heerst een rust die je zeker 'tranquilo' kunt noemen. Ik ben verschillende straatjes ingelopen en op meerdere plekken werd ik verblijd met live muziek.

      Tijdens mijn wandeling langs de Malecon heb ik ook diverse mooie kenmerkende oldtimers gespot. Ik hoop dat we later op onze reis ook in zo'n mooie auto mogen rijden.

      Toen ik weer een beetje het toeristisch centrum in liep, ontdekte ik het kantoor waar ze etecsa kaarten verkopen, oftewel Wi-Fi kaarten. Er stond een lange rij voor het kantoor. Ik heb er zelf ook ruim een uur moeten wachten. De mensen om mij heen stonden ook geduldig te wachten, omdat je toch niet anders kan dan dat. Per baliemedewerker kon je 3 kaartjes maximaal bemachtigen. Dat heb ik dus voor de zekerheid maar alvast twee keer gedaan (ook voor Floor die vanavond aankomt).
      Read more

    • Day 3

      Havanna Stadtrundfahrt

      May 24, 2016 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

      Das Frühstück war wieder sehr fruchtig und draußen brannten schon 30 Grad.
      Das erste Ziel war der Parque Central und eine Stadtrundfahrt mit einem Oldtimer.
      Kurz den Preis verhandelt und schon konnte die Fahrt beginnen.
      Danach tourten wir weiter durch die Stadt und genehmigten uns einen Drink am Hafen.
      Vor dem Abendessen ging es noch zum Malecon und der Casteillo de la Real Fuerza de la Habana.
      Read more

    • Day 2

      Kuba - Havanna

      March 31, 2023 in Cuba ⋅ ☁️ 30 °C

      Primero Dia en Kuba Havanna.

      Wir sind gut in unserem B&B angekommen, haben ausgeschlafen und sind bereit Havanna zu entdecken.
      Die Leute sind sehr freundlich und wir fühlen uns sehr willkommen hier.

    You might also know this place by the following names:

    Muelle Andrés Gonzáles Lines, Muelle Andres Gonzales Lines

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android