Cuba
Playa Rancho Luna

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Travelers at this place
    • Day 7

      Cienfuegos

      February 16 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

      Je zou met alle stranden en andere natuur vergeten dat hier ook een burgeroorlog woedde en het nu een totalitaire staat is. Vandaag maakten we een stop in de Varkensbaai wat natuurlijk vooral propaganda is.

      Maar eerst rijden we terug naar Havana om te tanken(3 uur de verkeerde richting) maar de brandstof is elders op.
      De groep moet verplicht wachten op een golfclub waar alleen leden wat mogen kopen en wij dan ook alleen maar op een bankje buiten mogen zitten.

      Getankt en wel rijden we weer naar het oosten en lunchen, wat me nu wel al uit mijn neus komt..
      En natuurlijk man met enge dieren om de nek daar...

      De rit is lang en we rijden naar de kust die op zich veel goed maakt.
      Cienfuegos is een uitgestorven dorpje waar we na een half uur helemaal klaar zijn

      Bij aankomst zitten we in een ander hotel, dat van ellende uit elkaar valt en smerig is. Zijn het niet de kamers, zijn het wel de vieze vette Canadezen die daar rondlopen met veel te jonge Cubaanse meisjes.

      Er heerst onvrede, die gauw plaats maakt voor buikkrampen van de troep die we kregen als maal.
      Het klonk zo leuk, een all inclusive hotel met een privéstrand alleen het strandje is idyllisch en ik stort zelf elke minuut langer daar meer in.

      De avond duurt nog lang: we spelen kaartspelletjes en doden wat tijd want in de kamer wil je ook niet zien.

      Als we ons moed in hebben gedronken ga ik maar onder het vieze dekentje liggen en hoop ik dat de ochtend snel komt.
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    • Day 68

      Playa Rancho Luna

      June 11, 2018 in Cuba ⋅ 🌧 30 °C

      Für heute haben wir uns über unsere Casa einen Fahrer bestellt, der uns in der Nähe zu einem Gebiet mit Flamingos und anschließend zum Strand Rancho Luna bringen soll. Leider sind die Flamingos alle ausgeflogen, dafür gibt es umso mehr Moskitos die uns innerhalb von ein paar Minuten förmlich auffressen. Dieser Trip war ein echter Reinfall! 😣
      Dafür ist der Strand ganz ok und wir chillen den Rest des Tages in der Sonne, bis wir wieder abgeholt werden.
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    • Day 536

      5. Januar Cienfuegos

      January 5, 2017 in Cuba ⋅ 🌙 22 °C

      Heute ist es also soweit, Abschied nehmen aus dem traumhaften Vinales-Tal.
      Wir sagen adios zu Lola und ihrer Casa und machen uns auf den 6 stündigen Weg nach Cienfuegos. Noch kurz vorher das Auto voll tanken und ab geht die Fahrt.

      Die Fahrt läuft relativ problemlos, da zumindest die Autopista für kubanische Verhältnis wenige Schlaglöcher aufweist.

      In Cienfuegos angekommen checken wir in der von unseren Schweizer Silvesterfreunden empfohlenen Casa ein.
      Wir haben ein ganzes Stockwerk inkl. Balkon für uns alleine.
      Zum ersten Mal haben wir auch 2 Zimmer. Somit wird zwischen Schnarcher und Nicht-Schnarcher seperiert :-).

      Gegessen wird diesmal in der Stadt und der Abend endet am Placa Marti nach einer Flasche Rum gemischt mit dem kubanischen TuKola.

      Kleine Randnotiz:
      Mittlerweile ist Coca Cola allgegenwärtig und fast überall zu bekommen. Gestern meinte sogar ein Kubaner zu uns, das Coca Cola das bessere Cola sei.
      Um authentisch zu bleiben trinke ich natürlich bevorzugt das TuKola. Denn schmecken tut es fast genau so wie das Cola vom benachbarten Erzfeind.

      Gruß Oli
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    • Day 537

      6. Januar Playa Rancho Luna

      January 6, 2017 in Cuba ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach der langen Autofahrt von gestern stand heute relaxen am Strand an. Der ca. 20 km außerhalb liegende Playa Rancho Luna war nicht überfüllt. Laut Aussage unseres Casa Papa gehen die Kubaner heute nicht zum Strand. Es sei heute zu kalt.
      Die spinnen doch die Kubaner, es hat 32 Grad.

      Es ist zwar kein Bilderbuch Karibikstrand aber dennoch ein sehr schicker. Es gibt überall kostenlose Sonnenschirme und die Getränke werden einem bis zum Schirm gebracht.
      Also genau das richtige für heute.

      Abends Essen wir zum ersten Mal in der neuen Casa.
      Wenn man morgens das Abendessen bei der Casa ordert, kann man meist zwischen Hühnchen, Schwein, Fisch oder Schrimps wählen.
      Bis jetzt kann ich nur jedem, der mal nach Kuba kommt, empfehlen abends in der Casa zu essen. Es gibt immer reichlich und lecker ist es definitiv.
      Anscheinend gibt es auch einen Standart Preis. Abendessen 12 Cuc/Person und Frühstück 5 Cuc/Person. Liegt wohl daran das die Casas alle staatlich kontrolliert sind. Bei jedem Einchecken im Casa muss der seinen Ausweis abgeben. Die Casas müssen jeden Gast melden genau Buch führen. Bei uns was es z. B. so das in Havanna die Casa Mama eine Passnummer falsch abgeschrieben hat. Darauf fragte sie nochmals bei uns nach, korrigierte die Nummer, gab sie nochmals durch und gut wars.
      Das hat zufolge das der Kubanische Staat genau den Reiseverlauf von jedem nachvollziehen kann. So ist das eben im Kommunismus.

      Nach dem essen schlendern wir durch die Stadt und schaun mal was uns diesmal am Abend erwartet.

      Gruß Oli
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    • Day 9

      Playa Rancho Luna

      June 11, 2017 in Cuba ⋅ 🌙 24 °C

      Vorbei am tosenden Meer kommen wir zum Strand, an dem wir uns für ein kleines Picknick niederlassen. Hier wimmelt es am heutigen Sonntag, bei dem herrlichen Wetter vor Menschen. Wir finden noch einen Platz im Schatten und mischen uns unters bunte Treiben.

      Unser Obst und die Tortilla haben wir noch vom Frühstück übrig. Das Frühstück ist meist so reichhaltig, dass wir etwas übrig haben, was wir uns dann zum Mittagessen einpacken. So sparen wir uns wenigstens das.
      Auch hier kann man eigentlich wieder nur ein riesiges Saufgelage beobachten und jede Menge Müll, der sich am Strand und zwischen den Menschen türmt. Das Schlimme ist, dass das einfach auch niemanden zu stören scheint. Man gewöhnt sich daran, bzw. lernt man es als Kind garnicht mehr anders.

      Wir bleiben wirklich nur so lange, bis wir unser Mittag aufgegessen haben und fahren in der sengenden Hitze weiter gen Cienfuegos.

      Die Strecke fährt sich ganz gut und die Strasse ist auch recht gut beschaffen. Rechts und links der Fahrbahn, schaut man entweder aufs Wasser oder ins Grün. Es gibt einige Palmen und Mangoplantagen, an denen wir vorbei fahren. Einige Menschen sind fleißig am Pflücken bzw. stehlen sie gerade ein paar der frischen Früchte. So professionell sieht es bei manchen nicht aus, wie sie ihren Stock da in die Baumkronen werfen.

      Eigentlich hatten wir uns noch einen kleinen Naturschutzpark herausgesucht, den wir uns anschauen wollten. Doch leider hat dieser schon geschlossen. Hier hätten wir eigentlich ein paar Flamingos und noch ein paar Mangrovenwälder sehen können, aber der Mitarbeiter am Eingang wimmelt uns ab und meint, der Chef sei heute schon gegangen, darum ist es nicht mehr möglich in den Naturschutzpark zu gehen. Es ist schon echt bitter und manchmal verstehen wir die fadenscheinigen Begründungen nicht.

      Also gut, fahren wir weiter in Richtung Stadt. Die Strecke ist insgesamt ca. 36km lang und mit dem wenig Verkehr lässt sich die Fahrt auf freier Piste auch geniessen. Manchmal bekommt man es aber doch mit der Angst zu tun, wenn sich von hinten ein Auto annähert und nicht im geringsten daran denkt, zu bremsen oder genügend Abstand zu halten.

      Ein entgegenkommender Busfahrer meinte sogar uns auf unserer Spur entgegen kommen zu müssen, obwohl genügend Platz auf seiner Seite war. Da bleibt einem echt die Spucke weg für so viel Dummheit und Primitivität.
      Aber auch solche Menschen gibt es leider. Wir fahren weiter und Fabi ist heifroh, dass wir ankommen. Der Sattel ist auf die Strecke doch eine Nummer zu hart gewesen. Ansonsten sind wir mit den Bikes aber wirklich sehr zufrieden gewesen.

      Als wir wieder in Cienfuegos ankommen, beginnt es zu donnern und zu blitzen. Am Friedhofstor werfen wir nur einen kurzen Blick hindurch denn es dauert nicht lange da tropft es schon aus den düster blauen Gewitterwolken. Der Friedhof wäre eigentlich noch sehenswert gewesen und hätte auch keinen Eintritt gekostet. Aber wir sehen zu, dass wir unsere Fahrräder abgeben können und fahren zu unserem Fahrradvermieter. Wir haben es dann leider nicht ganz geschafft, trockenen Fußes bei ihm anzukommen, aber wir sind heilfroh, dass wir bei dem Regenguss rechtzeitig in der Stadt angekommen sind.
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    Playa Rancho Luna

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