Cuba
Provincia de Cienfuegos

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    • Day 78

      Cienfuegos, Kuba

      February 19, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 30 °C

      Hallo Ihr Lieben, ich sende Euch ganz herzliche Grüße aus Bogotá, wo ich seit der vergangenen Woche bin und wo es mir bisher wirklich sehr gut gefällt. Tatsächlich bin ich mit meinen Kuba-Berichten etwas in Verzug. Vielleicht ist es aber auch gar nicht schlecht, die Erlebnisse mit etwas Abstand zu betrachten. Ganz lieben Dank noch einmal für Eure lieben und klugen Nachrichten, die mich in Bezug auf meinen letzten Eintrag erreicht haben. Viele von Euch haben mir ihre Gedanken zu meinen Eindrücken geschildert, was mir sehr geholfen hat, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und einzuordnen. So ist mir noch einmal sehr bewusst geworden, dass der Tourismus in einem Land, das derart isoliert ist und am Welthandel letztlich nicht teilnimmt, eine der wenigen Möglichkeiten ist, um vernünftiges Geld zu verdienen. Und so muss man wohl auch das Verhalten vieler Kubaner einordnen.

      Dies bestätigen mir auch meine Gastgeber Gisela und Lazaro in Cienfuegos, wo ich nach einer gut zweistündigen Busfahrt ankomme und von Gisela am Bahnhof abgeholt werde. Gisela ist eigentlich Elektroingenieurin und Lazaro ist Tierarzt, sie haben jedoch beide ihre Jobs gekündigt weil sie mit der Vermietung von Gästezimmern schlichtweg mehr verdienen. Lazaro ist einer der wenigen Kubaner, die von sich aus über die politische Situation Kubas sprechen. Von mir aus hätte ich keinen Kubaner gefragt, um niemanden in eine blöde Situation zu bringen. Kritische Äußerungen können für die Kubaner durchaus gefährlich werden, die Loyalität gegenüber der Regierung wird durch mehr oder indirekte Kontrollen durchaus überprüft. Dies bekomme ich bei Gisela und Lazaro sogar unverhofft mit, denn während ich mich in meinem Zimmer ein wenig einrichte, bekommen die beiden Besuch von zwei Damen, die sich über die Vermietung der Zimmer erkundigen. Da die Unterhaltung im Wohnzimmer stattfindet und mein Zimmer weiter hinten im Haus ist, bekomme ich nicht viel mit von dem Gespräch und gehe davon aus, dass es sich um potentielle Gäste handelt, die sich die Casa particular anschauen möchten. Erst als die beiden Damen wieder verschwunden sind und Lazaro erleichtert einen Cuba Libre aufs Haus ausgibt (natürlich im für Kuba üblichen Mischverhältnis 50/50 😆🤦🏼‍♀️), erklärt er mir, dass es sich um eine staatliche Kontrolle ihrer Casa particular gehandelt habe. Dies sei ihm in den letzten drei Jahren, in denen er Zimmer an Touristen vermietet, noch nicht passiert. Überhaupt ist er sehr offen was seine politische Meinung betrifft und fragt viel über das politische System in Deutschland, wobei er ein klarer Befürworter des Solidaritätsprinzips und der sozialen Marktwirtschaft ist. Gisela und Lazaro erweisen sich als sehr bemühte Gastgeber. Als ich ihnen von meinen Erlebnissen in Trinidad erzähle, was die Preise für Tagestouren betrifft, reagieren sie sehr bestürzt und geben ihr Bestes, damit so etwas nicht noch einmal passiert.

      An meinem ersten Tag unternehme ich einen Rundgang durch Cienfuegos, das mit etwa 150.000 Einwohnern deutlich größer ist als Trinidad. Da die Stadt seit einigen Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, sind viele der im französischen Kolonialstil erbauten Gebäude sehr gut restauriert. Zudem lerne ich, dass Cienfuegos die Geburtsstadt des kubanischen Nationalsängers Benny Moré ist. Den Herrn musste ich mir ehrlich gesagt erstmal bei YouTube anhören und kann seine Popularität nachvollziehen.
      Am frühen Abend finde ich eine Bar in der Nähe des José Martí-Parks, wo das Internet zum Glück recht zuverlässig funktioniert, und gönne mir eines meiner täglichen Käse-Sandwiches. Während ich esse, setzen sich zwei Deutsche aus Bamberg, Simone und Ralph, zu mir an den Tisch und wir unterhalten uns für eine Weile sehr gut. Sie sind mit einem Mietwagen unterwegs und erzählen mir, dass sie sich in vielerlei Hinsicht an die Gegebenheiten in der ehemaligen DDR erinnert fühlen. So muss man in Kuba in vielen Situationen den Pass zeigen, dessen Daten dann in irgendwelche Listen eingetragen werden. Die Prozedur ist meistens nervtötend langwierig, ich bin jedoch der Meinung, dass man sich eher vor den Datensammlungen von Google, Facebook & Co. Sorgen machen muss und bin deshalb höchstes irritiert wenn ich beim Kauf einer Internetkarte den Reisepass zeigen muss. Die Internetkarten waren in Cienfuegos übrigens zwischenzeitlich ausverkauft. Ich treffe jedoch vor dem Verkaufsbüro ein sehr liebes Paar aus Spanien, die mir eine ihrer Karten geben. Diese Solidarität unter den Reisenden erlebe ich in Kuba immer wieder, im Zweifel wundern sich alle über dieselben Dinge und viele können sich vorstellen, wie es ist, alleine durch Kuba zu reisen.

      Am nächsten Tag unternehme ich eine Tour in die Guanaroca-Lagune bei Cienfuegos, die mir ein Paar aus den Niederlanden empfohlen hatte. Die Lagune ist etwa 20 Minuten mit dem Auto von Cienfuegos entfernt, wobei Gisela und Lazaro das Taxi für mich organisieren. Für mich sieht es aus wie ein Klappergefährt und ich bin einigermaßen beeindruckt, dass ich trotz Tempo 120 auf der Landstraße wohlbehalten an der Lagune ankomme🙈. Die gelbe Klapperkiste könnt Ihr auf einem der Fotos sehen. Tatsächlich sehen wir in der Lagune etwa 250 Flamingos, wobei die Tour mit lediglich einer guten halben Stunde auf dem Wasser sehr kurz war und ich mir ehrlich gesagt mehr erhofft hatte. Da man nicht so nah an die Flamingos heranfahren durfte, könnt Ihr sie auf dem Foto erahnen😉.

      Auf dem Rückweg vom Ausflug zur Lagune lässt der Fahrer mich am Busbahnhof raus, damit ich meine Fahrkarten für meine Reise nach Viñales und von dort aus nach Havanna kaufen kann. Leider gab es jedoch einen Stromausfall bei der zentralen Buslinie Viazul, weshalb man auf unbestimmte Zeit keine Tickets mehr buchen kann und auf handschriftlich geführte Listen ausgewichen wird. Am Busbahnhof treffe ich einige Franzosen, mit denen ich bereits gemeinsam im Bus nach Cienfuegos gefahren bin und sie berichten mir, dass sie seit morgens früh um acht Uhr versuchen, ein Busticket zu erhalten. Auch Gisela und Lazaro sind der Meinung, dass es zu unsicher ist, sich auf die wilden handschriftlichen Listen zu verlassen und buchen mir einen Platz im Colectivo-Taxi für die sechsstündige Fahrt nach Viñales. Dies funktioniert sehr gut und erweist sich für mich als Glücksgriff, denn ich fahre gemeinsam mit Gloria und Cristian aus Medellín, Kolumbien, die mich mit allen möglichen Tipps für Kolumbien und Kontaktdaten von Familienangehörigen in Kolumbien versorgen. So habe ich gleich ein gutes Gefühl, was mein nächstes Reiseziel betrifft.

      Bevor ich Euch von Kolumbien berichte, erzähle ich Euch aber in den nächsten Tagen noch von meinem Besuch im Valle de Viñales und meinem letzten Tag in Havanna. Euch allen wünsche ich Euch einen guten und hoffentlich nicht zu kalten Start in die neue Woche. Ganz liebe und herzliche Grüße sendet Euch Eure Astrid 😘🙋🏼‍♀️
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    • Day 9

      Ana Maria is good, Clarissa go with Sylv

      October 10, 2023 in Cuba ⋅ ⛅ 27 °C

      Angekommen in Cienfuegos mit einen Taxi Collectivo (Taxi wird einfach voll gemacht), dürfen wir in der bisher schönsten Casa particulares übernachten. Die Gastfamilie ist super freundlich und zuvorkommend.
      Am Abend haben wir uns auch Mal wieder getraut Essen zu gehen ☺️
      Wunderschöne Stadt
      Zeitweise ist die Stromversorgung zusammengebrochen .... puh wird es da heiß
      Thema Geld kein Problem ... jedoch mit viel Zeit verbunden ... 45 min warten am ATM 😃
      Jetzt geht's gleich weiter nach Varadero
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    • Day 7

      Cienfuegos

      February 16 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

      Je zou met alle stranden en andere natuur vergeten dat hier ook een burgeroorlog woedde en het nu een totalitaire staat is. Vandaag maakten we een stop in de Varkensbaai wat natuurlijk vooral propaganda is.

      Maar eerst rijden we terug naar Havana om te tanken(3 uur de verkeerde richting) maar de brandstof is elders op.
      De groep moet verplicht wachten op een golfclub waar alleen leden wat mogen kopen en wij dan ook alleen maar op een bankje buiten mogen zitten.

      Getankt en wel rijden we weer naar het oosten en lunchen, wat me nu wel al uit mijn neus komt..
      En natuurlijk man met enge dieren om de nek daar...

      De rit is lang en we rijden naar de kust die op zich veel goed maakt.
      Cienfuegos is een uitgestorven dorpje waar we na een half uur helemaal klaar zijn

      Bij aankomst zitten we in een ander hotel, dat van ellende uit elkaar valt en smerig is. Zijn het niet de kamers, zijn het wel de vieze vette Canadezen die daar rondlopen met veel te jonge Cubaanse meisjes.

      Er heerst onvrede, die gauw plaats maakt voor buikkrampen van de troep die we kregen als maal.
      Het klonk zo leuk, een all inclusive hotel met een privéstrand alleen het strandje is idyllisch en ik stort zelf elke minuut langer daar meer in.

      De avond duurt nog lang: we spelen kaartspelletjes en doden wat tijd want in de kamer wil je ook niet zien.

      Als we ons moed in hebben gedronken ga ik maar onder het vieze dekentje liggen en hoop ik dat de ochtend snel komt.
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    • Day 257

      Kubareise Tag 12

      April 3 in Cuba ⋅ 🌙 27 °C

      Von Trinidad nach Cienfuegos
      Nach pünktlichem Start in Trinidad erstmal zum Regenwald-Nationalpark..schöne Wanderung hoch und runter..Vogelschau:Toccororo,dann Farmhaus mit Teemöglichkeit...bis zum Wasserfall.
      Sehr schönes erfrischendes Bad mit Wasserfall und Höhle mit Fledermaus...auf dem Rückweg sind wir in einen kräftigen Regen gekommen.
      Dann mit dem Bus nach Cienfuegos..französisch e Stadt..schöne Häuser und sehr schöne Zuckerbaronbauten ....
      Übernachtung in einem privaten Gästehaus mit sehr schönem Pool
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    • Day 54

      Archipiéla go de los Canarreos.

      July 9, 2019 in Cuba ⋅ ⛅ 23 °C

      Oh boy what a week!
      We meet up with our group of 9 in Havana and jumped aboard a bus to Cienfuegos, a port town in the middle of Cuba at the bottom.
      We jumped aboard our 85ft catamaran that holds 16; grateful that we only had 9!!
      The group consisted of 4 oldies from New Zealand, 2 oldies from Hungary and 1 youngy from Wales. What a treat. We were very keen.
      The boat left the port and sailed all night while we slept soundly. We awoke to the sun and fresh air of the first island.
      The next week pretty much goes as follows; wake up, swim, brekky, snorkel, fish, lunch, kayak, swim, laze around, dinner, cards, bed time.
      A particularly special day was spent visiting a sea turtle conservation and then being able to release several turtles back into the wild!
      We feasted on freshly caught fish and lobster. Oftentimes eating what we had caught in the day. Deliciousssss.
      Sooo relaxed and sun drunk we’re ready for some more in California.
      So nice to meet you Brenda, Dave, Kaylene, Clive/ Vince, Amy, Akos, Katie, Lerdo, El Capitan and El Chef.
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    • Day 6

      Hammock-life

      August 23, 2019 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

      Ein Boot brachte uns in 2 Gruppen und mit Schwimmweste (anziehen weil vielleicht Kontrolle!) wieder zum Strand vom
      Hotel. Jetzt 5 h Freizeit bei voller Beschallung. Darf ich bitte zurück in meine Hängematte ?

      In meinem Zimmer dann die Genugtuung, dass mein Plan funktioniert hatte 😎 es ist pieksauber und kühl: Das Zimmermädchen habe ich mit Geld und Hotelkosmetik bestochen und die Fernbedienung zum Ausschalten der Klimaanlage versteckt😎
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    • Day 6

      Iguana-Tal

      August 23, 2019 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

      Gegen 0 Uhr hörte die Musik endlich auf und ich konnte schlafen. Die Nacht war gut, trotz wirrer Träume.
      Morgens beim Frühstück dann noch ein Dämpfer: Es gab keinen Kaffee!😩 Ich bestellte den einzigen Tee, der da war, Kamille, und war positiv überrascht von dem Omlett. Sonst gab es noch Butter, Brötchen, Schinken- und Käsewürfel und Guaven und Wassermelone. Es war ausreichend.

      Mit dem Coffee-Gate hatte der Tag seinen Tiefpunkt erreicht und es ging stramm bergauf. Auch hier überraschte mich wieder, was mich nun glücklich macht. Wir waren wandern! Hell is freezing over! 😂
      Unser Hotel liegt am Rande des Nationalparks „Iguana“ und dort gab es allerlei zu entdecken. Under guide Marcelo zeigte uns verschiedene Mangrovenbäume und zeigte uns, wie sie sich vermehren. Jetzt weiß ich endlich, was diese vertikal an der Wasseroberfläche schwimmenden wurmartigen Blätter sind in unseren Kanälen. Es gab verschiedene Krabbenarten zu entdecken (eine hieß „Zombiekrabbe“😂) und wenn dann alle endlich mal ihren Mund hielten, konnte man Vögel hören und sehen. Ich sah auch zum ersten Mal einen Termitenhügel. Weiter ging es in einem Boot (keine Angst! Olé!) und dann kamen wir an einem kleinen Zentrum an wo manche einen Ausritt machten oder im Fluss schwimmen gingen. Ich schnappte mir eine der Hängematten, lauschte den Gitarrenklängen, die der Wind zu mir trug, und war glücklich. Ich döste vor mich hin bis ich merkte, wie unser Reiseleiter zusammen mit der Band Hotel California anstimmte. Ich sprang auf und stieg mit ein (leider sang auch er weiter 😂).
      Schließlich gab es ein einfaches aber gutes Mittagessen. Manche der Gruppe ekelten sich aber ich bin abgehärtet und aß Kürbis, Reiß mit Bohnen und Schweinebraten.

      Heute habe ich gelernt: Guaven haben zehnmal so viel Vitamin C wie Zitronen. Ich habe heute früh etliche verspeist! Was für ein toller Immunboost!
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    • Day 5

      Cienfuegos

      August 22, 2019 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

      Dear Diary, I‘m ready to go home.
      Der Klassiker an Tag 4: Mir reichts. Das Klima, das Essen, die Geschwindigkeit, die Geräusche. Ich will nach Florida.

      Ich weiß aber, morgen wird es wieder besser werden.

      Heute früh um 8.00 ging unsere Fahrt nach Cienfuegos los. Die Fahrt dauerte mit Unterbrechungen ca. 4,5 h. Im
      Yachthafen von Cienfuegos gab es erstmal Mittagessen, sogar zum auswählen und jeder auf seinem eigenen Teller 🤗 die Bucht könnte auch in Florida liegen und ein Ort dort heißt auch Punta Gorda. Ich bekam Heimweh.

      Ich erheiterte alle mit meiner Offenbarung, nicht nur als Kind sondern auch jetzt noch Sascha Hehn heiraten zu wollen und ging auf unser „Traumschiff“ für eine Rundfahrt durch die Bucht. Das Schiff war ein spärlicher Touristendampfer aber Wasser lässt mich immer wieder „heimkommen“ und so genoss ich diese Rundfahrt doch.

      Nach der Rundfahrt ging es in das historische Zentrum von Cienfuegos, welches auch Weltkulturerbe ist. Die Stadt ist maritim gestaltet und sehr sauber. Leider auch super touristisch. Früher hätte ich diese Stunde Freizeit sehr genossen, wäre durch die kleinen Läden und hätte mich mit Tourikram eingedeckt. Jetzt ist es anders. Ich will mich nicht zumüllen sondern Erlebnisse. Liegt das an meiner eigenen Entwicklung oder an Kuba? 🤔 Und macht jeder, der reist und seine Welt damit öffnet, diese Entwicklung oder nicht?
      Jedenfalls war diese eine Stunde sehr lang (und nein, es gab auch kein schönes Café in das ich hätte gehen wollen).
      Irgendwann hat es noch in Strömen geregnet (Schirm im Bus, Reiseleiter kriegt es ja im Bus nicht auf die Kette zu sagen, wie lang wir da jetzt sein werden...) und ich hatte die Schnauze endgültig voll.
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    • Day 6

      Facts

      August 23, 2019 in Cuba ⋅ ⛅ 31 °C

      Das habe ich über Kuba erfahren:

      1. Diesel ist seit einem Monat sehr knapp. Immer wenn es welchen gibt, stehen die Leute lange an.

      2. Ähnlich ist es mit Bargeld. Manchen Banken geht regelmäßig das Geld aus. Wenn sie dann wieder Lieferung bekommen, stehen die Leute in großen Menschentrauben an.

      3. In Kuba dürfen Polizisten die Geschwindigkeit der Autos schätzen und dann Strafen verteilen. Die Strafen sind einerseits billig (höchstens 3 cuc) andererseits sehr teuer, denn es gibt ein Punktesystem: jeder Kubaner hat 30 Punkte im Jahr zur Verfügung. Einmal anhalten wegen überhöhter Geschwindigkeit kostet etwa 12 Punkte. Das hat zur Folge, dass wenn Kubaner einen Polizisten sehen und 80 die Höchstgeschwindigkeit ist, sie höchstens 50 fahren, damit der Polizist nicht falsch schätzt.

      4. 70% der Touristen sind Kanadier

      5. Manche KFZ-Mechaniker fliegen nach Russland (easy mit Visum), kaufen sich dort ein altes Auto, nehmen die Teile mit, die sie sofort brauchen und verschiffen den Rest mit einem Kontainer. Es ist nicht erlaubt, ein komplettes Auto einzuführen.
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    • Day 5

      Days 5-7: Francis Drake was here

      December 5, 2019 in Cuba ⋅ ☀️ 26 °C

      The great sea dog (or pirate) stopped here on his round-the-world voyage. A fortress was built some time afterwards by the Spanish but the city proper wasn't founded until 200 years ago. I get here by colectivo from Havana in a comfortable 3 hours. The casa particular which I have booked has mysteriously sold out but the proprietor, Irene, leads me to another one run by a friend, Yanet (left in the picture). Yanet speaks excellent English and makes me feel at home. There are just two rooms and a balcony where breakfast is served and provides a brilliant view of the Prado, the dual carriageway running the length of the city. I have got a minor ailment which she soothes with a cup of camomile and later anis tea, and within 24 hours all is well.

      Christmas is upon us and the locals aren't slow to celebrate it. In fact despite the officially atheist regime, the larger churches are still popular and the cathedral notice board posts a sign saying "turn off your mobile/cellphone during Mass; someone wants to speak to your heart". A sign of the times.

      The city has a wonderful sense of space and the main plaza (Parque Marti, named after the 19th century figure killed in battle in his quest to liberate the country) would be big enough for a football pitch were it not for the bandstand and monuments in the way. another tremendous monument in the south of the city is the Palacio de Valle. About 100 years old, it's an upmarket restaurant and it would be rude not to stop for a coffee.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Cienfuegos

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