Curacao
Santa Krus

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Travelers at this place
    • Day 5

      Christoffelberg

      February 28, 2023 in Curacao ⋅ 🌬 28 °C

      Der Christoffelberg steht im gleichnamigen Nationalpark und ist mit 375m der höchste Berg auf Curacao. Wegen der hohen Temperaturen muss man die Wanderung auf den Gipfel bis 10 Uhr starten, danach bekommt man keine Erlaubnis.
      Wir haben uns kurz vor sieben Uhr morgens vom Parkplatz am Fuße des Berges auf den Weg gemacht. Zu Beginn geht es entspannt bergauf, aber ab der Hälfte wird es dann steiniger und zum Ende hin muss man ein wenig klettern. Anschließend etwas über einer Stunde waren wir dann oben.
      Der Ausblick ist wirklich beeindruckend und man kann viel von Curacao sehen.
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    • Day 6

      Dag 6 - De Christoffelberg⛰️

      November 27, 2023 in Curacao ⋅ 🌬 30 °C

      Vandaag ging de wekker al om 4.30 want we wilde vandaag de Christoffelberg gaan beklimmen. Het terrein waar de berg is gaat om 6u in de morgen open en na 10u in de morgen mag er niemand meer aan de klim beginnen ivm de warmte. Wij vertrokken om 5:15 bij ons verblijf vandaan en waren net over 6e bij het park. Zelfs nu was het al 28 graden en de zon gaat pas om 6:30 op. De Christoffelberg zelf is maar 372m hoog maar met een temperatuur van 28 graden en af en toe flink klimmen is het toch best een uitdaging geweest. Eenmaal op de top stond er een lekker windje en konden we even bijkomen. Het uitzicht was weer prachtig. Zou uren van het uitzicht kunnen genieten.

      Na het beklimmen van de berg besloten we om weer naar de Grote Knip🏝️ te gaan. Dit strandje is gewoon zo mooi. Precies zoals je vaak in reisgidsen ziet.
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    • Day 44

      Blue room cave

      March 2, 2023 in Curacao ⋅ 🌬 27 °C

      The plan was to go kayaking to the Blue Room Cave and snorkel along the way. We arrived at a remote beach and Capitian Feel Good would not rent us kayaks. He said the seawasto rough, and was also scared that someone died at Mambo Beach the day before and he was worried it would move like a virus to other beaches. What I have learned is to always expect a change of plans (and a shift in emotions).
      We decided to hike but unfortunately I had on white flip flops that were thin worn and nearly ready for garbage. After several thorns dug through, Christel offered we switch shoes. At one point we contemplated turning back as Christel was uncomfortable with locals we met along the way.
      We were with Ava (Christel’s childhood friend who was in town) and Wes. They stayed on the cliff with our bags, Christel jumped off, and I timidly climbed down on the coral. Got into the water and guides were with a group, so they helped me get under the rock and into the cave. Once there it was pretty neat, but I had a stinging feeling on my back and wanted to leave as I didn't know what it was.
      I returned back to the cliff top and Ava and Wes jumped in. It was nice to have some alone time in the middle of no where.
      Once they surfaced again, I decided to try jumping off the cliff (only 10-15ft high) and screamed the whole way down. I forgot to plug my nose so I got a good saltwater rinse.
      We went to another location for a cliff jump (about 30+ ft up), and watched Wes and Christel go a few times. Was fun to watch Christel in her element!
      Later we went to a Laundhaus for some food (just coffee for me) and then dropped off the crew and back home for a quick shower before heading into the studio to teach.
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    • Day 3

      Montag - Christoffelberg/Watamula

      March 22, 2021 in Curacao ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute haben wir uns was ganz besonderes ausgedacht: Der höchste Berg auf diesem Eiland ist der Sint-Cristoffelberg, der sich mit seinen 375 Metern im Christoffel-Nationalpark hier im Nordwesten befindet. Ist nicht mit einer Bergwanderung zu vergleichen, reizt uns aber trotzdem. Die Öffnungszeiten sind aber eingeschränkt, nach 10 Uhr wird man nicht mehr raufgelassen, wohl wegen der Temperaturen. Wir hatten eh vor, diesen Hügel zu erklimmen, und weil alle sagen man soll so früh wie möglich hoch, nutzen wir den Jetlag doch einfach aus und machen es heute. Also 5 Uhr aufstehen, was uns aber nicht so schwer fällt. Mit dem Frühstück sind wir dann doch etwas träge, so dass wir etwas später, erst um 6:45 Uhr die Wanderung am Parkplatz starten. Man könnte auch noch mit dem Auto etwas weiter reinfahren, aber das ist nichts für uns, die Jungen brauchen ausreichend Auslauf.

      Ich hab mir gestern morgen beim Springen ins Meer irgendwie den Nacken verdreht, oder es kommt noch von der gesunden Körperhaltung im Flieger. Jedenfalls kann ich den Hals nicht mehr ganz frei drehen und manche Körperbewegungen ziehen. Hier kann man aber seine volle Wendigkeit gebrauchen, denn der Weg führt uns zwar noch ziemlich eben, aber durch Sträucher und Kakteen. Nach kurzer Zeit eine krasse Entdeckung: Johnny findet die Nutella-Frucht! Es ist eine grüne, etwa apfelgroße Frucht mit harter Schale und Nutellafüllung. Gut, riecht etwas strenger, aber wahrscheinlich fehlt nur Zucker.

      Als der Gipfel ins Sichtfeld rückt, sieht das schon klasse aus im Licht der aufgehenden Sonne. Der Berg wird oben immer steiler, da werden wir dann noch ein wenig schwitzen müssen. Auf halber Höhe läuft auf jeden Fall schon die Suppe in Strömen. Aber mit der richtigen Musik kommen wir gut vorwärts. Um 8 Uhr ist dann auch schon der Gipfel erreicht, mit tollem Rundumblick, auch wenn die Sicht jetzt nicht bis weit rauf aufs Meer reicht. Oben bläst auch ein ganz guter Passatwind, da muss man sich lieber mit Sonnenschutz eincremen, sonst wird’s schmerzhaft. Wir treffen überraschend sogar unsere Nachbarinnen, die etwas später ankommen. Ich fliege mit der Drohne ein paar Runden, komme allerdings gegen den Wind kaum an.

      Wie es sich für Sportler durch und durch gehört, nehmen wir vor dem Abstieg noch einen Abstecher zu einem mit Dornen übersäten weiteren Hügel mit. Hat sich trotzdem gelohnt. Unsere Schuhe sind jetzt ganz sicher nicht mehr wasserdicht. Runter nimmt man ansonsten den gleichen Weg wie rauf. Jetzt sind auch ein paar mehr Leute unterwegs. Irgendwo klatscht es mich nieder und ich lande mit dem Arm im Kaktus. Werd ich noch einige Tage spüren. Passenderweise gibts am Wegrand auch Aloe-Pflanzen, zumindest halten wir sie dafür. Der Saft ist allerdings recht eklig und brennt. Vielleicht muss das so sein. Kurz nach 10 sind wir zurück am Auto und hauen uns die Ananas rein.

      Auf dem Weg zurück wollen wir spontan eine weitere Fliege schlagen und biegen ab Richtung Westpunkt, wo es das Watamula Hole gibt. Der Weg ist eine Staubpiste mit ordentlich Schlaglöchern, aber unser KIA mit abSOLUTO-Ausstattung trägt uns sicher ans Ziel. Das Hole ist eine Felsformation, in die die Brandung je nach Gezeiten reinballert wie ein Geysir. Das passiert jetzt aktuell nicht, wahrscheinlich nicht richtige Uhrzeit. Harry wirft es kurz ins einladende Meer, nur das Rauskrabbeln gestaltet sich bei den scharfkantigen Felsen etwas schwieriger.
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    • Day 4

      Alles-ist-möglich-Dienstag

      March 23, 2021 in Curacao ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute früh kommt Edi auf die wunderbare Idee, Pfannkuchen zum Frühstück zu machen. Das Wetter ist nicht ganz so sonnig wie bisher, tut unseren verbrannten Nacken aber auch mal ganz gut. Der Vorteil ist eben, dass es hier selbst bei Regen oder auch in der Nacht nie kalt wird. Es bleibt einfach seine 24 Grad und man kann trotzdem im T-Shirt (oder halt ohne) rumlaufen.
      Was steht auf dem Programm? Es ist unser letzter Tag vor dem geplanten Lockdown, der uns hier überrascht hat. Von daher wollen wir heute nochmal ein wenig rausfahren.

      Einige wenige Kilometer nördlich haben wir die Tomasito Cave ausgemacht. Extra noch Insta-Bilder als Inspiration angeschaut. Die Höhle ist eigentlich eher ein Wasserloch, ähnlich einem Natural Pool und für sowas sind wir immer zu haben. Auf dem Weg dorthin regnet es sogar ein paar Tropfen. Angekommen, finden wir nähere Infos heraus. Die Höhle befindet sich auf dem Gelände eines Resorts. Und am Resorteingang möchte ein Wärter ein paar Dollar kassieren. Erstmal sagt er, es öffnet erst um 8 Uhr, wir sind halt 15 min zu früh. Johnny diskutiert so lange mit ihm, bis er uns erstens reinlässt, zweitens ohne Geld (wir hatten auch nichts mit) und drittens den Weg erklärt und schließlich vorausfährt! Hätten wir aber auch ohne seine Hilfe gefunden.

      Es ist keiner da, wir haben den Pool für uns allein. Treppe runter und dann sieht man das Wasserloch. Johnny ist noch nicht wirklich drin, da hat er sich schon die Hand an einem scharfen Felsen aufgeschnitten. Es ist interessant, wo der „Stöpsel“ ist, aus dem das Wasser zu- und abfließt. Jedenfalls merkt man auch hier den Wellengang. Wir machen uns einen Spaß daraus, ähnlich zu posieren wie die Schönheiten auf Insta…
      Raus aus dem Loch machen wir einen kurzen Abstecher an die Küste hier, treffen ein paar Locals. Es ist immer interessant zu erfahren, was sie vom Lockdown, von der „Besetzungsmacht“ Niederlande usw. halten.

      Daheim hängen wir uns in die gemütlichen Hängematten. Zu Mittag gibts wieder Hähnchen-Stripes, diesmal mit Chili-Soße. Von dem Hähnchen werden wir noch eine ganze Zeit lang was haben, da wir einen 2,5-Kilo-Beutel gekauft haben. Heute ist ja alles möglich, daher gibts sogar Nachtisch: Vom letzten Broteinkauf kamen die Jungs mit „Cookies“ zurück, für jeden einer. Den schaffen wir nichtmal auf, so riesig sind die Zimtdinger.

      Am Nachmittag machen wir uns wieder auf zum Playa Grandi, auch Playa Piscado genannt, weil hier so viele Schildkröten sind. Es sind auch heute wieder einige Turtles unterwegs, kleine und große, und man kann sie gut beobachten und verfolgen. Außerdem nehmen die Fischer gerade riesige Thunfische auseinander, da lohnt sich ein Blick über die Schulter.
      Treffen Anne und Anke, unsere Nachbarinnen. Die wollen gern noch zur Blue Room Cave, wo wir ebenfalls hinwollten. Es gibt aber offensichtlich nur einen Anbieter - Captain Good Life - der laut einem Guide nicht zuverlässig ist. Außerdem geht seine letzte Tour um 15 Uhr los. Wir wollen es drauf ankommen lassen und machen uns auf den Weg Richtung Süden zum Playa Santa Cruz. Orte namens „Santa Cruz“ gibts wohl zuhauf in allen Länder, die ein wenig Spanisch sprechen.

      Von diesem Strand, der übrigens ganz schön ist, finden wir einen Trampelpfad in der Nähe von Captain Good Lifes Basis. Ein Hund geht uns voran, wir taufen ihn „Grischa“. An jeder Abzweigung wartet er und läuft dann weiter vor. Bis zu einem kleinen Strand namens Santu Pretu weist er uns so den Weg, dann bleibt er zurück. Wie wir später erfahren, wird dieser kleine Strand manchmal für Drogengeschäfte aus Südamerika genutzt, gerade eine Woche später fängt man hier eine Lieferung ab. Wir schlagen uns weiter durch die Büsche und an der Steilküste entlang, bis wir am richtigen Platz angekommen sind. Ganz ehrlich, man braucht kein Boot um hierher zu schippern. Ein kleiner Spaziergang und man ist vor Ort. Auch die Sorge, dass man aus dem Wasser nicht rauskommt weil die Felsen zu hoch sind, ist unbegründet. Es geht ganz prima.

      Die Blue Room Cave ist eine Höhle, die beim richtigen Wasserstand in satten Blautönen erstrahlt. Man muss je nach Gezeit ein wenig durch den Höhleneingang tauchen oder zumindest den Kopf einziehen. Erst passen Harry und ich auf unser Gepäck auf, dann schwimmen wir einfach alle rein. Ich finde es unter Wasser richtig schön blau, über Wasser stört das einfallende Licht der tierstehenden Sonne ein wenig. Wir spielen „Last-Man-Standing“ auf einem Felsen mitten in der Höhle und tauchen in ein paar Ecken. Johnny schrabbt sich den Rücken auf beim Versuch, durch einen Unterwasser-Torbogen zu tauchen. Ich fliege draußen ein paar Runden mit der Drohne, soweit der Wind es zulässt.

      Zurück am Ausgangspunkt haben wir eigentlich noch eine Fahrt in die Santa Martha Bay vorgehabt, aber hier am Playa Santa Cruz ist es richtig schön. Die Jungs zieht es gleich wieder ins Wasser, weil da auch ein paar Trampoline (wohl von Captain Good Life) herumschwirren, eins muss für die Wasserspiele herhalten. Ich fliege nochmal mit der Drohne raus, klatsche auch ein paar mal irgendwo gegen aber immer hält sie es aus. Hier können wir richtig gut Braun-Pelikane beobachten, die sich aus 10 Metern ins Wasser stürzen, um Fische zu fangen. Sieht brutal aus, wir nennen sie „Amokflieger“. Einen krieg ich ganz gut mit der Handkamera eingefangen.

      Abendessen besteht heute aus Chili con Carne, endlich mal wieder! Bei dem herrlichen Sonnenuntergang schmeckt es doppelt besser. Später legen die Jungs noch Grillfleisch für morgen ein. Eigens hergestellte Marinade wird sanft ins Fleisch einmassiert… ganz klar zu erkennen: Nachdem heute der Alles-ist-möglich-Dienstag war, kehren wir morgen kulinarisch wieder in alte Muster zurück.
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    • Day 15

      Blue Room Höhle

      October 14, 2021 in Curacao ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Tauchschule Go-West-Diving bietet vom Playa Kalki aus eine Bootstour zum Blue Room an, einer Unterwasserhöhle, die über einen vom Wasser in die Kalksteinfelsen der Küste geschnittenen Eingang zugänglich ist. 
      Die Beleuchtung im Inneren der Höhle ist faszinierend und taucht alles – einschließlich der Schnorchler – in verschiedene Blautöne. 
      Für uns war diese Erfahrung eine Premiere und ein echtes Abenteuer und wir können einen weiteren Haken in unserer Bucket-Liste setzen.
      Die Tour war an sich schon unbezahlbar, weil wir eine spaßige Zeit mit einigen Leuten aus Aruba hatten, die an Board eine regelrechte Party veranstaltet haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Krus

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