Czech Republic
Beroun District

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Travelers at this place
    • Day 5

      Das berühmte Bier

      April 1 in Czech Republic ⋅ 🌬 16 °C

      An dem See, an dem wir übernachtet haben, sind inzwischen ein paar Angler. Einer von Ihnen holt einen dicken Karpfen raus, lässt diesen aber nach einem Foto wieder ins Wasser. Er würde nur aus Freude angeln, erklärt er uns. Wir kommen noch mit einem anderen deutschen Camper ins Gespräch als ich auf die Uhrzeit schaue und mir schlecht wird. In 45 Minuten sollen wir in der Pilsener Brauerei sein, haben allerdings noch 70 Minuten Fahrt dort hin. Also los. Leider nur gilt in Tschechien für uns 80 km/h und überall sind Blitzer. Also hoffen wir auf die Kinder, die schneller als wir vorankommen. Und tatsächlich schafft Jenny es das wir trotz einer halben Stunde Verspätung noch an der Führung teilnehmen können. Wir bekommen das Werk zu sehen, der Brauprozess wird erklärt und am Schluss wird in den Braukellern aus den großen Eichenfässern, reines Bier zum verkosten ausgegeben. Es ist eine sehr interessante Führung, wenn auch die Führerin anmaßend und unfreundlich ist. Trotzdem können wir die Tour empfehlen. Im Anschluss fahren wir an den Fluss wo sich Nutrias aus der Hand füttern lassen. Auch wenn die Tiere an übergroße Ratten erinnern, haben sie doch was niedliches. Um nicht nur Bier im Bauch zu haben gehen wir im Restaurant U Mansfeld essen und genießen die böhmische Küche. Nach einer Besichtigung der Pilsner Kirche verabschieden wir uns von Jenny und Lion und finden auf einem Feld unseren Schlafplatz, mit einer wunderschönen Aussicht.Read more

    • Day 4

      Prag, die goldene Stadt

      March 31 in Czech Republic ⋅ ☁️ 21 °C

      Vogelgezwitscher und sonst nichts. Wir stehen mitten im Wald und bei der morgendlichen Hunderunde springt, laut bellend, ein Rehbock an uns vorbei. Okay, da er uns offensichtlich hier nicht haben will, fahren wir weiter. Eigentlich stand Pilsen heute auf dem Plan, da aber die Führungen durch die Brauerei ausgebucht waren, ändern wir kurzfristig den Plan und fahren nach Prag. Wir kommen auf einem großen Wohnmobilplatz an, oberhalb der Stadt. Nachdem auch endlich die Kinder da sind, mit denen wir uns heute treffen, geht es los. Der Weg hinunter zur Stadt führt erst durch einen Park und dann über viele Treppen. Doch vorher bekommen wir einen fantastischen Blick auf Prag geboten. Es ist noch etwas diesig aber schon ordentlich warm. Zuerst kommen wir in das jüdische Viertel und Jenny und ich besichtigen die Synagoge, die Talmudschule und den jüdischen Friedhof. Wir erfahren viel Interessantes über die jüdische Kulur und deren Glauben. Wie dicht Leben und Tod zusammenliegen symnolisiert für uns eine kleine Katze, die mitten auf einem jüdischen Grabstein liegt und schläft. Nicht weit entfernt von diesem Viertel liegt der Wenzelplatz und wir gönnen uns auf dem Weg dort hin ein Baumstriezel, gefüllt mit Sahne, Erdbeeren und Schokosauce. Echt lecker. Wir buchen eine Hopp and Topp Tour und nutzen die Zeit bis zur Abfahrt des Busses um über den Platz zu schlendern, der voll mit Buden ist. Dann machen wir die Bustour, vorbei an allen Sehenswürdigkeiten. Am Beginn der zweiten Runde steigen wir oberhalb der Prager Burg aus und besichtigen eine Kirche. Da hier Abends ein Konzert stattfindet können wir den Proben lauschen und feststellen welch wunderbare Akustik hier herrscht. Eigentlich soll es danach zur Basilika gehen, nur leider kommt der Bus nicht nach 20 sondern nach 40 Minuten und dadurch schaffen wir die Öffnungszeiten der Basilika nicht mehr. Als wir dann auch noch erfahren das es der letzte Hop und Top Bus am heutigen Tag ist, sind wir bedient. Also fahren wir wieder runter vom Berg. Zum Glück hat die Karlsbrücke immer auf und so schlendern wir darüber, vorbei an den vielen Straßenmalern, noch mehr Menschen und auch ein paar Musikern. Es ist so schön warm und sonnig, das man glatt denken könnte es ist schon Sommer. Auf dem Weg zum Wentzelplatz kommen wir an Süßigkeitenläden vorbei, die es einem schwer machen weiter zu gehen. Auch ein Thai Massage Salon, bei dem man der Massage zusehen kann, fasziniert uns. Und dann sind wir auf einmal an der Aposteluhr angekommen. Um einen guten Platz zu haben und die 45 Minuten zu überbrücken, gehen wir ins Restaurant und natürlich gibt es hier ein leckeres Bier. So vergeht die Zeit wie im Pflug und wir bekommen sogar ein Foto von uns im Restaurant. Der Tag geht vorbei und bevor wir Prag verlassen, bekommen wir noch einmal einen Blick auf das beleuchtete Prag. Nun geht es nur noch zu unserem Schlafplatz, den die Kinder schon in der letzten Nacht hatten und dann nur noch schlafen.Read more

    • Day 6

      Unter und über der Erde

      April 2 in Czech Republic ⋅ 🌬 13 °C

      Es ist ein paar Minuten nach 9 Uhr und wir stehen am Infoschalter der Konieprus Höhlen. Eine Führung beginnt erst in 20 Minuten. In dem Moment kommt einer der Führer vorbei und es entsteht ein kurzes tschechisches Gespräch zwischen den Beiden. Wenn wir wollen können wir mit diesem Führer mitgehen. Wir kriegen eine Erklärung auf Deutsch in die Hand und los geht es. Das es eine Sonderführung ist und der Guide in unserem Beisein das Licht in der Höhle anmacht, begreifen wir erst kurz danach. So werden wir exklusiv an Fledermäusen, versteinerten Wasserfällen, Stalagniten und Stalagmiten, Kristallen und Fossilien vorbei geführt. Die Höhle erstreckt sich über 2 Etagen und geht 40 Meter unter die Erde. Wir sehen Knochen die in der Höhle gefunden wurden und auch die Überreste einer Geldfälscherwerkstatt die sich dort befunden hat. Nach 1 Stunde erblicken wir wiederTageslicht und genießen den wunderschönen Ausblick auf die Umgebung und sind uns einig das es toll war. Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel suchen wir eine Möglichkeit Wasser aufzufüllen. Dieser Vorsatz stellt sich jedoch als äußerst schwierig heraus. Die Tankstellen haben keinen Außenwasseranschluss und die Campingplätze haben geschlossen. So kommen wir an unser nächstes Ziel, die Teufelsköpfe in Libechov. Vorher fahren wir noch an der Stelle vorbei wo Elbe und Moldau zusammen fließen. Zu den Teuffelsköpfen muss man erst einmal den Berg hoch. Leider ist der Boden sehr glatt getreten und da wir Basima dabei haben, geht Markus mit ihr zurück, um sie nicht zu verletzen. Ich klettere derweil zu den Köpfen und zwischen den Felsen umher, bevor ich mich an den rutschigen Abstieg mache. Weiter geht es nach Kutna Hora. Und endlich finden wir auch eine Tankstelle, die uns Wasser gibt. Markus muss das Wasser zwar mit 2 Gießkannen zum Auto tragen aber wenigstens haben wir wieder Wasser. In Kutna Hora kommen wir gerade noch rechtzeitig an, so das ich mir noch die Basilika ansehen kann. Für so einen kleinen Ort ist die Basilika echt riesig . Da wir Basima dabei haben schlendern wir noch durch den Ort. Allerdings ist der Ort unserer Meinung nach nichts Besonderes. Da uns der Platz an dem wir stehen auch nicht gefällt fahren wir weiter und finden direkt vor unserem nächsten Ziel einen Platz für die Nacht.Read more

    • Day 5

      Jewish Quarter and Anton Dvorak

      August 9, 2023 in Czech Republic ⋅ ⛅ 19 °C

      We were really flagging this morning after the long day at the castle. We decided that we would let the girls sleep in and that we would go to the Anton Dvorak museum which was located only 5 minutes from our apartment. I noticed it on Google maps but it seemed pretty low on the tourist radar as it wasn't in Rick Steves book and it certainly didn't hit any of the top things to do in Prague on trip advisor. The museum had opened in 1932 about 30 years after Dvorak's death. The house itself had nothing to do with Dvorak although he at one point had lived in the area. Dvorak was obviously a Czech composer known for capturing many of the Czech folk songs and for some of his symphonies specifically For a New World which is one of my favorites. The museum was small and possessed some of his worldly possessions including his viola, piano eyeglasses and various awards he had won. No manuscripts. They had a very nice video on his life that we watched.

      We walked back to our apartment and collected the girls before heading off to a cafeteria just off of Wenseleus square. The cafeteria was in the basement of a building and it was something out of the Soviet era. Large portions of meat and potato meals on plastic trays. My son Chris had recommended it. Of course there were no chicken meals for Madeline and Jada only picked at her meal.We had to go to McDonald's afterwards for Madeline.

      By then it was about 1 pm and we had to start our tour of the Jewish quarter. Prague had a large Jewish population of maybe 100000 before WW2 and of course we all know what happened with the holocaust. Only 10000 survived. Prague's Jewish quarter dates back to 1000 AD and despite various setbacks ie Pogroms over the years the community had prospered and in 1876 they were granted full rights as citizens. The tour consisted of three synagogues, one mortuary and a Jewish cemetary. The synagogue was interesting because I had never been in one. The second was interesting as the synagogue was no longer being used and they had inscribed all the names of Czech citizens who had died in the holocaust on the walls according to towns and family names. There were 155000 names. It was rather sobering. The Jewish cemetery was very neat. Lots of gravestones all highly pigglty The mortuary and third synagogue we were getting bored. We stopped for iced coffees before hitting the last synagogue known as the Spanish synagogue which was the most beautiful. We were exhausted after an afternoon of Judaism.
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    • Day 8

      Über Land

      October 11, 2021 in Czech Republic ⋅ ⛅ 13 °C

      Bald muss ich das Flusstal verlassen, und der Radweg führt mich hinauf ins Hügelland. Bisher verlief der Weg meist schön am Fluss entlang. Jetzt folge ich stundenlang kleinen Landstraßen mit Auto- und LKW-Verkehr, Steigungen und Gegenwind. Zum Glück ist das Wetter nach wie vor sonnig und trocken.Read more

    • Day 14

      Letzter Stellplatz in Tschechien

      October 12, 2022 in Czech Republic ⋅ ⛅ 12 °C

      Nur Übernachtung auf dem Parkplatz der Burg Tocnik. Abends gehen wir noch kurz zur Burg hoch, diese ist jedoch schon geschlossen und so begrüßen wir nur die Burgwächter - Katze.

    You might also know this place by the following names:

    Okres Beroun, Beroun District, مقاطعة بيرون, Бероун, Districte de Beroun, Distrikto Beroun, District de Beroun, Berouni járás, Կարլովի Վարիի շրջան, Distretto di Beroun, ბეროუნის რაიონი, Daerah Beroun, Powiat Beroun, Beroun, Округ Бероун, بیرون ضلع, ბეროუნიშ რაიონი

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