Denmark
Hjørring Kommune

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Travelers at this place
    • Day 149

      149ème étape ~ Lønstrup

      December 29, 2022 in Denmark ⋅ 🌧 6 °C

      Nous dégustons un bon poisson, pêché dans un village un peu + au nord, dans un joli restaurant danois.
      Ensuite, nous allons faire une belle balade sur la plage. Nous sommes accompagnés d’un superbe coucher de soleil.
      Tout était incroyable! Les maisons, la luminosité, la plage.
      Il y avait même des gens qui se bagnaient, oui oui, dans l’eau glaciale de la mer du nord. Puis, ils profitaient d’un sauna installé sur la plage.
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    • Day 6

      Rubjerg Knude Fyr, Lønstrup und Løkken

      July 22, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 17 °C

      Meine Heckzelt - Konstruktion, auf die ich beim Aufbau noch so stolz gewesen war, hielt zwar ganz gut jedoch ging in der Nacht ein leichter Wind, sodass das Ganze mit der Zeit doch ganzschön zu scheppern anfing und mit jedem Windstoß instabiler zu werden schien. Gegen kurz vor 3 in der Nacht wurde mir es zu heikel und zudem wollte ich noch ein paar ruhige Stunden Schlaf ohne das Geflatter der Plane.
      Also zog ich mir was über, baute die Stangen ab und stopfte die Plane unters Auto.
      Da sowieso Regen angesagt war schlief ich aus und wachte gegen halb 10 auf. Ich frühstückte gemütlich und da der Regen auszubleiben schien packte ich zusammen, schnappte mir das Fahrrad und los gings Richtung Rubjerg Knude Fyr - der großen Wanderdüne.
      Bevor es aber zur Düne ging, musste ich einmal diese abgefahrene Treppe runter zum Meer gehen - verrückt wie steil das Ding ist und mit meiner Höhenangst schon ein kleiner Adrenalinstoß.
      Den Weg zur Düne hatte mir Heike gestern so genau beschrieben, dass ich direkt alles wiedererkannte. Das letzte Stück ging durch den Wald und wie ich hinaustrat und die Düne vor mir auftauchte war ich echt platt! Dieses riesige Ding sah aus als hätte einfach ein überdimensionaler LKW Sand abgeladen wo er eigentlich garnicht hingehört. Es sah so unwirklich aus und passte irgendwie garnicht so recht ins Bild. Gleichzeitig war das einfach ein so cooler Anblick und ich brauchte kurz, um zu begreifen was ich da sah. Ich machte mich an den Aufstieg und - kacke war das anstrengend - musste einmal in der Mitte kurz pausieren, um wieder zu Atem zu kommen. Die Pause nutze ich, um mich einmal umzublicken - es war so skurril und gleichzeitig so unfassbar schön und beeindruckend! Links das Meer, rechts und hinter mir der Wald und vor bzw. Über mir nur Sand und nochmal Sand. Als ich oben über die Kante kam, tauchte rechts am anderen Ende der Düne der Leuchtturm auf - was für ein tolles Bild. Ganz geflasht von den Eindrücken lief ich über die Düne nach vorne zur Kante die zum Meer ging und drehte dann eine Runde bis vor zum Leuchtturm. Je weiter man Richtung Leuchtturm kam desto mehr Menschen tummelten sich und beim Aufstieg auf den Turm war Ameisenstraße angesagt. Von oben hatte man einen schönen Blick und es war verrückt zu sehen wie es auf dem Hauptparkplatz zuging und wie von dort die Menschenmassen ankamen. Ich bin so froh, den Tipp von dem hinteren Zugang durch den Wald bekommen zu haben, diesen Ab-/Aufstieg für sich alleine zu haben und der Blick aus dem Wald auf die Düne waren einfach soooo schön!
      Zurück am Fahrrad und raus aus dem Wald ging es weiter nach Lønstrup, einem süßen kleinen Städtchen. Leider sind süße kleine Städtchen schnell ganzschön voll wenn alles mit dem Auto rein will, daher kämpfte ich mich hier nur vor bis zum Aussichtspunkt am Strand und kehrte dann wieder um, um noch meine Runde nach Løkken auszuweiten. Auf dem Weg kam ich an einem Antiquitätenladen vorbei und allgemein scheinen die Dänen Fans von Garagenflohmärkten zu sein, Sina würde ausrasten 😅👌🏼
      In Løkken war es zwar auch voll, verteilte sich aber etwas besser. Ich schaute mir die weißen Badehäuser am Strand an, beobachtete die SurfschülerInnen, deckte mich in der Bolcheriet mit handgemachten Zuckerbonbons ein und da sich mein Magen lautstark meldete setzte ich mich in eins der Lokale und genoss bei Livemusik den Blick auf die Innenstadt.
      Zurück am Campingplatz fuhr ich direkt bei Heike vorbei, um den Jungs ein paar Bonbons zu bringen, mich nochmal zu bedanken und kurz zu verabschieden. Joa mit kurz war das aber nix - sofort wurden die Stühle gerückt, ich bekam ein Getränk in die Hand und dann saßen wir da bestimmt wieder eine Stunde und sprachen über alles mögliche. Als der Nachbar vorbeikam und Heike ebenfalls auf einen Gerstensaft einludt war das mein Zeichen, sonst hätten wir wahrscheinlich ewig kein Ende gefunden. Wir tauschen Nummern aus, richteten Heike ebenfalls ein FindPenguins-Profil ein und ich machte mich auf - richtig schön war das, vielen Dank nochmal! 🤗🥰🤗
      Es ging weiter nach Tversted Søerne - der Platz an dem ich hier stehe ist echt super und als ich mich gerade setzte, um meinen Eintrag zu schreiben hörte ich das Meeresrauschen. Also nochmal was übergezogen und in Schlappen los (dachte das wär gleich um die Ecke, war dann aber doch ein Stück) durch den Wald, vorbei an 3 kleinen Seen und auf einem sandigen, schmalen Pfad bis vor zum Meer, wo mich ein ewig langer und breiter weißer Strand empfing. Hoffentlich wird das Wetter so, dass ich da nochmal reinhüpfen kann bevor es rüber geht nach Schweden 🌊☀️🤗
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    • Day 41

      Tag 40 & 41

      July 2, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 15 °C

      An Tag 40 weckte mich die Sonne schon um etwa 7 Uhr morgens. Nicht weil es zu hell war, sondern weil sie mein Zelt so erhitze. Also startete der Tag schon etwas früher als gewohnt. Ich folgte fast den ganzen Tag dem "Haervejen", das ist der historische Ochsenweg, eine alte Handelsstraße.
      Ich glaube er gilt weiter im Süden als Radweg und hier wo ich bin als Wanderweg.
      Der Weg führte mich erst durch das "Nøddedalen", das Nusstal. Es macht seinem Namen alle Ehre. Dort wachsen hauptsächlich Haselsträucher, stellenweise unterbrochen von verkrüppeltem Wachholder, der davon zeugt, dass dieses Gebiet einst abgegrastes Brachland war. Im Tal herrscht großer botanischer Reichtum mit zahlreichen Moosen, Farnen und Kräutern.
      Im oberen Bereich ist Nøddedalen ein trockener
      Hang, weiter unten jedoch fließt ein kleiner Bach,
      der von den Quellen gespeist wird, die aus den
      Hängen des Tals hervorsprudeln. Obwohl der Himmel inzwischen bewölkt war, kam ich so stark ins schwitzen, wie noch nicht zuvor auf meiner Tour. Das lag wohl an den Steigungen und am dichten Pflanzenwuchs. Dort herrschte ein ganz eigenes Klima. Dann kam ein Wald, wo ich mich fühlte wie auf einem schönen Wanderweg in Deutschlands Mittelgebierge. Ein dänischer Tageswanderer sprach mich an und fragte wohin ich unterwegs bin. Er erzählte mir eine Geschichte von einer Frau, die von Schweden nach Rom gewandert ist. Es fing an stark zu regnen, es dauerte nur etwa 10 Minuten an. Dannach regntete es immer wieder mal über den Tag verteilt, aber nur noch leicht. Auch das Pilzvorkommen war in dieser Gegend höher. Ich sah einige unbestimmte Täubline, Perlpilze, Pfifferlinge, irgendwelche Risspilze und eine Stinkmorchel, die ich schon gerochen habe, bevor ich sie gesehen habe. Endlich treffe ich mal etwas, was mehr stinkt als ich 🤭 Als ich an einem Shelter vorbeikam und mein Wasser auffüllen wollte, merkte ich schnell, dass das Wasser einen komischen Geruch hatte, es roch etwas nach Gülle. Also lieber doch nicht. Das war die erste Wasserzapfstelle in Dänemark, die mir komisch erschien. Später musste ich dann auch ein paar Kilometer auf einer Straße laufen, bevor es wieder in den Wald zu meinem Shelter ging. Dort gab es auch gutes Trinkwasser. In einem der vier Shelter dort, war bereits Melanie. Sie kommt aus Deutschland und ist schon seit fünf Wochen mit dem Fahrrad Richtung Lofoten (Norwegen) unterwegs. Am Tag zuvor hatte sie eine Reifenpanne und war gerade dabei diese zu beheben. Wir unterhielten uns sehr nett an diesem Abend. Es hat mich total gefreut sie kennen zu lernen. Sie postet übrigens auch ab und zu was bei Instagram von ihrer Reise, hier der link:

      https://www.instagram.com/yellowgirlontheroad/

      Tag 41 startete damit, dass ich einen Abstecher nach Hune machte um mir bei Aldi was zu Essen zu kaufen. Dabei lief ich zufällig an der größten Sandburg der Welt vorbei. Ich folgte an diesem Tag der Wegmarkierung "Nordøstien", "Haervejen" und zum Teil auch dem Nordseeküstenradweg. Die Wege führten mich an den Strand, der anders war als die anderen, an denen ich lang gelaufen bin. Der Sand war sehr fest. Perfekt zum gehen. Sogar Autos fuhren dort, ohne eine sichtbare Staubwolke zu hinterlassen. Und auch die Fahrradfahrer fuhren dort lang. Schließlich verlief da auch der Nordseeküstenradweg. Ich sah einige Leute schwimmen und das motivierte mich auch ins Wasser zu gehen. Der Abschnitt war gut zum schwimmen geeignet, denn auch im Wasser war der Sandige Untergrund fester und es wurde nicht so viel aufgewirbelt. Auch die Strömung war nicht so stark, sodass ich weiter rein gehen konnte. Es gefiel mir so gut, dass ich lange im Wasser blieb und es sehr genossen habe. Als ich mich abtrocknete und wieder anzog kam Melanie vorbei geradelt. Wir quatschen noch kurz und dann zog sie davon. Ein wenig später kam ich an einer öffentlichen Dusche am Strand vorbei. Sehr gut, ich konnte mir den Salz vom Körper waschen. Das Baden im Meer tat heute so gut, ich fühlte mich wie neu geboren. Später kam ich noch an riesigen Dünen vorbei und lief oben an den Klippen entlang. An meinem Shelter angekommen hatte ich wieder mal Glück. Zwei der sechs Shelter waren noch frei. In einem der Shelter ist eine Familie aus Deutschland, die mit dem Bulli durch Dänemark unterwegs ist. David, Kathrin, Mark, Laura und Jana. Ich habe mich sehr nett mit ihnen unterhalten. Ein paar Jugendliche sind auch noch hier und ein Fahrradreisender, der seit ich gekommen bin im Shelter liegt und wahrscheinlich schläft. Gerade kamen noch drei Männer die den letzten freien Shelter nutzen und bauten ihre Shischa auf und legten Holz aufs Feuer um gleich ihre Schaschlikspieße zu grillen. Mir wird das Wasser im Mund zusammenlaufen, das weiß ich jetzt schon.

      Nachtrag: Ich saß noch bis etwa 1 Uhr Nachts mit David und Kathrin zusammen am Tisch, wir haben uns sehr gut unterhalten und es gab noch eine Kleinigkeit Lamm vom Spieß und Pilze von den netten Herren die hier gegrillt haben 😁
      Außerdem ist es schon kurz nach 1 Uhr Nachts und immer noch nicht richtig Dunkel.
      Und der Fahrradreisende erwies sich als eine Frau aus Frankreich. Sie ist in Hamburg gestartet und fährt jetzt wieder nach Hause Richtung Frankreich.

      Liebe Grüße, Gena
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    • Day 21

      Bye-bye Norwegen

      August 5, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 16 °C

      Das letzte Bad in Norwegen im nahegelegenen Bergsee war gleich frisch wie die Aussentemperatur: ca. 14 Grad…🥶

      Wir nahmen nicht nur die letzten Kilometer auf Norwegens Strassen unter die Räder sondern auch die letzte und 20. Fähre von Kristiansand nach Hirtshals in Dänemark. Dieses Mal war es ein topmoderner Katamaran, der mit 410 Autos und 1’200 Passagieren an Bord die Strecke von 140 km in 2,5 Stunden zurückgelegt hat.

      Nun warten wir auf unserem Schlafplatz direkt an der Nordsee auf den Sonnenuntergang 🌅.

      Übrigens: Wer findet Werner auf den Strandfotos…?🕵🏼‍♂️
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    • Day 6

      Adesso parlo io!

      July 21, 2023 in Denmark ⋅ 🌬 14 °C

      La notte da clandestini a Berlino in realtà si è conclusa con una mia crisi isterica da rifiuto di fare la pipì in posti fantasiosi, fra cui il finto wc che ci siamo portati appresso!
      Ecco quella notte è ciò che io immagino possa essere l’inferno!
      Ho scoperto quindi che il mio livello piu basso di spartanità si può spingere al massimo fino alla sosta in campeggio!
      Siamo partiti alla volta della Danimarca e sono stata ripagata dalla meraviglia del mare con la notte che non arriva se non dopo le 22… certo poi abbiamo valutato di dormire con la berretta, ma avevo già su i calzini, anche qui ho preferito rischiare un raffreddore.
      Questa mattina, la sveglia davanti al mare…siamo felici
      Il SIRONI ha tanta pazienza!
      Stasera siamo in un campeggio non bello altrettanto, e ho avuto la bella idea di lavare i capelli: ho un phon a 12 volt…. Sì con la presa accendisigari😨 asciuga un capello alla volta…….
      Ci sentiamo presto, appena finisco di asciugarmi i capelli
      Lascio qualche foto della giornata
      Dalla Danimarca è tutto!
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    • Day 1

      Leuchtturm in Hirtshals

      August 30, 2019 in Denmark ⋅ ⛅ 19 °C

      So. Etappenziel Nr 1 erreicht. Wir haben noch knapp 3h Zeit bis wir auf die Fähre können. Heute morgen haben wir unser Gespann bei Uwe auf der Arbeit gewogen und es waren 3700kg. Damit hätten wir noch 50kg Luft nach oben, aber nur noch 3 Fahrer. Die Fahrt hat super geklappt.Read more

    • 3064 Blokhus nach Hirtshals

      June 10, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 15 °C

      Hirtshals, mein zweites großes Etappenziel nach knapp 4 Wochen erreicht. Ein super Gefühl, vor allem, weil ich noch immer fit und motiviert bin.

      Der letzte Radtag in Dänemark hatte wieder alles in sich. Am Morgen war es noch stark bewölkt und nicht absehbar, ob eher Regen oder die Sonne kommen wird. Es kam die Sonne zeitgleich mit einem der schönsten Strecken des heutigen Tages – der Trail direkt an der Nordsee auf festem Sand. Das war echt cool, aber auch herausfordernd, da manchmal der Sand doch tiefer war und die dünnen Reifen dann im Sand versanken und man plötzlich stillstand. Der Weg führte wieder ins Hinterland und von dort wieder zurück hoch auf die Dünen mit imposanten Ausblicken auf die Nordsee. Der Weg schlängelte sich weiter durch die Landschaft, nach oben, nach unten, nach rechts und nach links, wie auf einer Hochschaubahn. Meist war es Sandboden, dann wieder Asphalt oder Schotter. Da heute die Etappe nur knapp 70 km hatte, lies ich mir sehr viel Zeit und die Seele baumeln. Plötzlich war es hinter mir wieder schwarz am Himmel und ich musste die letzten 20 km fest in die Pedale treten, um trocken an mein Ziel zu gelangen. Ich hatte Glück und schaffte es ohne Regen nach Hirtshals.

      Der Nordseeküstenradweg in Dänemark führte mich Großteils durch Nordwestjütland. Nordwestjütland liegt nördlich des Limfjords (https://de.wikipedia.org/wiki/Limfjord) und beherbergt den Nationalpark Thy (https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Thy). Dieser ist der älteste Nationalpark Dänemarks und wurde 2007 unter Schutz gestellt. Dieses Gebiet wurde jahrhundertelang durch Sandflug geprägt und ist einzigartig in Europa. Dahinter befinden sich Dünenlandschaften, Küstenheiden und Wälder, welche angepflanzt wurden, um die Sandverwehungen zu verhindern. Mitten durch diese Landschaften ziehen sich hunderten von Wegen und man kann tagelang darin wandern. Dazwischen sind immer wieder ausgedehnte Siedlungen mit Sommerhäusern. Je weiter man in den Norden kommt, wird auch das Tourismusangebot größer, speziell zwischen Hanstholm und Hirtshals (https://de.wikipedia.org/wiki/Hirtshals).

      Ich war begeistert von der Vielfalt der Landschaften, den Dünen, dem Strand, …

      Diese Gegend Europas ist eine Reise wert. Aber mein Rat: nur mit Wohnmobil oder man mietet sich ein Sommerhaus. Hotels sind Mangelware. Und unbedingt Fahrräder mitnehmen.

      So, morgen geht es auf die Fähre nach Bergen. Ich weiß nicht, ob ich darauf Internet habe. Es könnte also sein, dass morgen mein Bericht ausfällt. Er wird aber sicher nachgeholt.

      Auf Wiedersehen in Norwegen
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    • Day 4

      Hirtshals ganz im Norden Dänemarks

      August 8, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 17 °C

      730km später haben wir den nördlichsten Teil Dänemark erreicht. Hirtshals.
      Morgen gehts von hier mit der Fähre nach Norwegen.
      Aber heute sind wir erst mal an den Strand, noch die Sonne und 18 grad genießen🥰Read more

    • Day 6

      Bunkerbesichtigung

      October 20, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute stand eine "Häuserbesichtigung"😢🫣auf derTagesordnung .
      Das Bunkermuseum Hirtshals
      10. Batterie ist ein Freiluftsmuseum nahe des Leuchtturms in Hirtshals, in welchem 54 Bunker und Parzellen freigelegt sind. Dieses System war ursprünglich die 10. Batterie - eine der am stärksten befestigten Bunkeranlagen entlang der nordjütländischen Nordseeküste.Read more

    • Day 4

      Flensburg - Hirtshals

      August 1, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einer kurzen Nacht haben wir um acht Uhr gefrühstückt und die Regentropfen an der Fensterscheibe verfolgt. Da der Motorradladen Polo direkt neben dem Hotel ist, warteten wir bis zur Öffnungszeit um zehn und haben dann Sali mit einem neuen Regenkombi und mich mit trockenen Handschuhen ausgestattet. Obwohl es bei der Abfahrt gerade mal nicht geregnet hatte, hat sich das Anziehen der Regenkleidung mehr als gelohnt. Die nächsten Vollwaschgänge haben nicht lange auf sich warten lassen. So sind wir dann Richtung Hirtshals losgefahren und nach inzwischen 1.450 km gut angekommen.
      Unser Hotel liegt direkt neben einem Meeresaquarium, welches wir natürlich gleich besuchten. Sali hat die Angel zur Sicherheit aber im Hotel gelassen!
      Jetzt geht's zum Abendessen und morgen früh auf die Fähre Richtung Norwegen.

      Ach ja, fast hätte ich es vergessen!

      Salis-Fazit des Tages: Verschwinden die Regentropfen auf dem Visier nicht durch den Fahrtwind, müssen diese INNEN am Visier sein 💁‍♂️🙆🏻‍♂️.
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    You might also know this place by the following names:

    Hjørring Kommune, Hjorring Kommune

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