Denmark
Inner City

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Travelers at this place
    • Day 47

      Kopenhagen

      July 19, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 23 °C

      Dank unserem tollen Übernachtungsplatz sind wir heute sehr schnell im Zentrum von Kopenhagen. Ein Fahrzeug darf ausruhen und bleibt stehen.
      Wir lassen uns von Mélissa, die schon einmal hier war, verschiedene Orte zeigen und geniessen den Aufenthalt. Unter anderem besuchten wir den Nyhafen, die kleine Meerjungfrau – den lille pavfrue - und das Castelet.Read more

    • Day 15

      Kopenhagen

      April 24 in Denmark ⋅ ☁️ 13 °C

      Die Hauptstadt von Dänemark ist unser nächster Stop. Wir gönnen uns ein Zimmer in einem coolen Hostel und stellen den Camper für zwei Nächte in ein Parkhaus 😊 die Stadt ist quicklebendig und alle sind draussen und geniessen das tolle Wetter! Wir besuchen die Schlösser Rosenburg und Amalienburg, statten der kleinen Meerjungfrau einen Besuch ab, schlendern durch die Stadt und halten mal hier und dort für eine dänische Waffel oder ein Glas Wein.Read more

    • Day 13

      Copenhague D1 suite

      August 6 in Denmark ⋅ ☁️ 16 °C

      Repas à la cafétéria (fameux smorebrod) de la bibliothèque (mélange de très classique et de très moderne, avec son ajout le black Diamond)
      Ensuite déambulation jusqu'au quartier libre de Christiana, mais une fois sur place on ne se sent pas d'y entrer, c'est un peu la zone... Retour avec une petite pause au bord du canal sur des chaises longues.
      Petit repas dans notre home sweet home avant de ressortir pour Tivoli, visite du parc et feux d'artifice.
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    • Day 16

      Hygge Kopenhagen

      October 15, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 14 °C

      Hygge ist ein eigenständiges dänisches Wort. Es gibt keine genaue Übersetzung. Aber es steht für Gemütlichkeit, Wärme und Glück. Es ist auch nicht nur so ein touristen Ausdruck sondern die Dänen brauchen das Wort wirklich aktiv als Nomen, Verb und Adjektiv. Meine Übersetzung ist Hakuna Matata ☺️😉 so ich hoffe ihr habt noch was gelernt.

      Auf jeden Fall beschreibt das Wort Kopenhagen ziemmlich gut. Obwohl ich die Stadt selbst sehr widersprüchlich finde.

      Auf die eine Seite ist es sehr hyp und modern, auf die andere sehr klassisch und urchig, sehr traditionell und süss und doch sehr syffig, sehr geregelt und korrekt und doch gibt es ein Stadtteil in welchem auf offener Strasse Hanf verkauft wird und die Einwohner von Christiana sich allen Regeln trotzen.

      Wie oben entnommen werden kann, bietet Kopenhagen sehr viel, ist auf dem Fahrrad so unglaublich toll zu erkunden und ich bin dankbar für einen wunderbaren Aufenthalt, für all die wunderbaren Menschen die ich kennenlernen durfte und die verschiedenen Ansichten und Kulturen von welchen ich erfahren durfte. Reisen macht einem Reich an Erfahrungen und Sichtweisen. Ich war selten alleine und bin dankbar für die tollen Tage in Kopenhagen.
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    • Day 3

      Politically Incorrect Tour Copenhagen

      June 30 in Denmark ⋅ ☁️ 17 °C

      It was a whirlwind day with a walking tour that lived up to its name.

      On the tour I met and chatted with people from the hostel: an Australian, 3x Americans, 1x Brazilian, 1.x Austrian and 1x German. The picture taking opportunities were swift as we had a lot of ground and history to cover.

      Nobody likes the Swedish was the upshot!

      Sebastian, half Danish, half Italian gave us a 90min stand up show whilst dashing around the city.

      Did make it to see The Little Mermaid statue and contemplated boats in a marina to calm down afterwards 🤯

      The Best Hotdog in Copenhagen was enjoyed around 3pm!
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    • Day 75

      K Ø B E N H A V N

      July 24, 2022 in Denmark ⋅ ☁️ 20 °C

      Je suis in love de ce bled, vraiment. J'ai pas pu en voir grand chose mais pour le coup je compte bien revenir !
      Tivoli m'a nargué mais je compte bien y consacrer une journée entière la prochaine fois ! Ceci dit Christiania vallait vraiment le détour, avec une véritable ambiance de festival hippies, dommage de pas avoir pu photographier ça (safety first)
      Les rues de Copenhague ont un charme monumentale, ça ne ressemble à rien que j'ai vu jusqu'ici, où plutôt c'est un mélange de trop de choses ! Découvrir la majorité de nuit était super intéressant, différent, pas moins charmant pour autant !
      L'auberge était géniale, je me fait accueillir chaleureusement par un suédois et un français qui me montrent la chambre ; c'est basé sur le concept des capsules, donc a influences asian, le lit se trouve clairement dans le mur, ils appellent ça un 'pod', avec juste un petit trou pour entrer dedans, on aime l'originalité ~

      C'est avec regret que je pars mais ce n'est que partie remise 🤘
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    • Day 12

      Hej Dänemark, hej Kopenhagen

      October 11, 2022 in Denmark ⋅ 🌙 10 °C

      Von meinem Airbnb bis zur Fähre waren es 60km. Aufgrund von Wind (wer hat's gedacht) musste ich wiedermal mein Kopf ausschalten und meine Füsse arbeiten lassen. Es nahm sehr viel Zeit in Anspruch. Angekommen habe ich eeewig gesucht wo ich mit meinem Fahrrad auf die Fähre komme. Habe mich eingereit und für die Fähre genau 6.40 Fr. für 20 Min Fahrt und Landesgrenzen- und Meerüberquerung bezahlt. Grüsse an das Lötschberg unternehmen in die Schweiz 🫢😉 war auf jeden Fall eine interessante Erfahrung 😉👍 nach meinem Kampf bis zum Hafen hätte ich niemandem geglaubt der mir gesagt hätte ich nehme den Weg bis Kopenhagen von 52km noch auf mich. Es leuchtete mir aber nicht ein noch eine Übernachtung zu buchen und morgen nur 20 - 30km zu radeln. Also bekam ich bei meinem Navi die Auszeichnung für die meist geradelte km von 112. Ein dank an meinen Körper der das wirklich ohne Rückmeldung gemeistert hat. Sogar mein Füdli hat nicht mehr reklamiert. Bin stolz auf mich und geniesse nun 4 Tage Kopenhagen. Bis das ich Aarios nicht an einen sicheren Ort einschliessen kann, mag ich die Stadt jetzt schon ☺️👍 Drückt mir die Daumen dass er heil bleibt und nicht gestohlen wird.Read more

    • Day 41

      Wonderful, wonderful Copenhagen

      October 24, 2022 in Denmark ⋅ ☁️ 15 °C

      Today we head north to Copenhagen. Gui has kindly offered to drive us to the airport. We arrived with plenty of time as it is the start of the school holidays for the Walloons and so the airport was pretty busy. Having said that the check-in was smooth and quick as was clearing security. Once through to the other side we did a bit of window shopping and we stopped to have a wine as we still had about an hour to kill before boarding.

      Finally, we were on our way and on time. The predicted bad weather hasn’t eventuated and so we have a fairly easy flight up to Copenhagen. We catch a taxi to our apartment which is in the very heart of the city. Our host Anna is here to greet us, and luckily she is fit and young enough to assist with our luggage as we are on the 3rd floor and the stairs are steep and shallow. The apartment is wonderful, a combination of old world style and architecture combined with some modern amenities.

      After settling in we walk around to a wonderful square that is full of restaurants, we are spoiled for choice. We decide on a French place Le Pavé, which looks really good and has a table for us. Brigitte orders the fried Turbot and I decide on the Coq au Vin which comes with the most delicious mashed potatoes I have ever had and we have a bottle of Pinot Noir to accompany the meal. It is an absolutely delicious meal but the servings are so generous there is no possibility of dessert or coffee.

      We then head back around the corner to our apartment and get a pretty early night as it has been a big day.
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    • Day 3

      Kopenhagen

      November 28, 2022 in Denmark ⋅ ☁️ 6 °C

      Hamburg war schön, doch leider hatten wir die Fähre verpasst die uns von Fynshav nach Bøjden bringen sollte.
      Darum sind wir richtung Flensburg gefahren und über Kolding dann nach Kopenhagen.

      Nach 5h fahrt sind wir in Kopenhagen angekommen. Mit den grossen Brücken über die Meere war sehr aufregend, den der Wind drückte uns hin und her.

      Kaum angekommen waren wir schon auf der suche nach den Sehenswürdigkeiten.
      Durch den vielen Verkehr haben wir leider die Hafegasse mit den vielen farbigen Häuser nicht gsehen.
      Doch die Kleine Meerjungfrau war mir sehr wichtig, dass ich die mal sehen darf und so zoges uns zu ihr.
      Am "Abend"giengs schon weiter nach Malmö. Um 16 Uhr siehts hier aus als wäre es 20 Uhr, was richtig faszinierend ist.

      Aber da es schnell dunkel wird, haben wir die Sehenswürigkeiten von Malmö auf morgen verschoben.
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    • Day 43

      Kopenhagen 2.0

      September 11 in Denmark ⋅ ⛅ 17 °C

      Von Oslo führen zwei Wege zurück nach Europa, also in das richtige Europa - das mit der Union, Ihr wisst schon 😁.
      Entweder man nimmt die Fähre von der Südspitze Norwegens nach Hirthals, Dänemark oder man fährt etwas weiter östlich durch Schweden nach Kopenhagen. Kopenhagen? Da waren wir doch schon und fanden es ganz prima . Da fahren wir doch einfach nochmals vorbei.
      Von Oslo aus gibt es auch eine Autobahn und man schafft die fast 650 Kilometer recht entspannt in ca 6 Stunden. In Schweden darf man sogar 120 fahren. Das ist fast deutsche Richtgeschwindigkeit und das fühlt sich nach 4.500 Kilometern in Norwegen einfach gut an. Fast, als ob man flöge.
      In Helsingborg muss man sich entscheiden, ob die Fähre oder die Weiterfahrt über die Öresundbrücke die erste Wahl ist. Wir googeln ein wenig und stellen fest. Die Fähre ist für 25 Minuten Überfahrt wirklich teuer. Die Brücke kostet genau so viel. Und das ist kein Zufall - man versucht durch gleiche Preise eine Kannibalisierung eines der beiden Transportwege zu verhindern. Hört sich jetzt irgendwie nach Kartell an, aber was soll's - wir nehmen die Brücke, das ist auch flexibler.
      Und wieder staunen wir über diese Riesenbrücke . Selbst die große Fähre , die fast genau unter uns durchfährt, wirkt klein.
      In Kopenhagen stellen wir das Auto ab und steigen sofort wieder auf die Räder um. Ein Auto ist hier nur hinderlich. Und auch auf dem Rad musst Du echt aufpassen. Die fahren wie die Verrückten. Der Däne radelt so, wie der Italiener Auto fährt - rote Ampel, das ist eher eine Empfehlung, denn ein Verbot. Wir mutieren schnell auch zum Kampfradler. Wir sind Deutsche, bei Aggressionen im Straßenverkehr macht uns keiner nass !
      Uli hat vor ein paar Tagen gefragt, welche Stadt uns am besten gefallen hätte - Kopenhagen, Stockholm oder Oslo. Diplomatisch wie wir sind, haben wir keinen Sieger benannt. Das war ein Fehler. Kopenhagen liegt vorne. Alle drei Städte sind toll und modern. In Kopenhagen spürt man aber eine gewisse Leichtigkeit. Hier ist so viel los , die Menschen sind auf der Straße und freundlich, gut gelaunt (solange sie nicht radeln). Es wirkt so, als gäbe es hier keine Probleme. Natürlich gibt es auch hier Probleme, keine Frage, aber die Kopenhagener scheinen anders damit umzugehen. Hier fühlt man sich einfach wohl.
      Wir radeln am Abend zu einem foodcourt etwas außerhalb des Stadtzentrums. Am Wasser sitzen die Menschen, essen, trinken, schauen auf die Stadt oder chillen bei Musik am Feuer. Keine Probleme halt ....:
      Im Hotel verstauen wir unsere Räder und gehen in den vinyl room. Da steht tatsächlich ein Plattenspieler und es liegen alte Schallplatten herum. Die Hotelgäste können sich hier Musik anhören.
      Für einen Schallplattenfan ist der Zustand der Platten und der Umgang damit schauderös, aber wir hören eine Stunde verschiedene songs an und freuen uns . Es kommen ein paar andere Gäste von der Bar zu uns und hören mit. Nostalgie pur 😎.
      Morgen haben wir kein Programm, wir lassen uns treiben und schauen was passiert und was die Stadt uns bieten und zeigen wird.
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    You might also know this place by the following names:

    Indre By, Inner City

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