Denmark
Sønderhav Strand

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Travelers at this place
    • Day 2–3

      Über die Grenze

      September 20, 2023 in Denmark ⋅ 🌬 20 °C

      Nach langem Bangen haben wir es dann ganz ohne Kontrolle über die Grenze geschafft - mit den Hunden. 😂 Was für eine Erleichterung!
      Für die erste Nacht bleiben wir hier, morgen gucken wir dann weiter.

      Die Aussicht von uns und unseren Nachbarn 🐑 ist hier schon absolut grandios und wir freuen uns auf die nächsten Tage.
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    • Day 11

      Heimwärts

      August 6, 2021 in Denmark ⋅ ⛅ 19 °C

      Um 4 Uhr bin ich hellwach. Ich ziehe an den Strand. Das Wasser ist mir noch zu dunkel und unheimlich zum Schwimmen. Kaffee und beobachten, wie die Welt langsam heller wird. Ich gehe schwimmen und frühstücke direkt am Strand.

      Um halb 9 bin ich reisefertig. Bestimmt hätte ich die frühe Fähre auch geschafft, aber ich bin kein großer Fan von Stress am Morgen. Ich vertrödle die Zeit im Hafen. Rein zufällig lande ich beim Bäcker... ;) Ich bin unruhig, ich will auf den Radweg.

      An der Fähre (die fährt übrigens rein elektrisch) treffe ich einen Bikepacker aus Kopenhagen. Er will die Westküste hochfahren. Seine erste Tour. Wie ich damals. Ich warne ihn vor den Sandlöchern auf den Radwegen. Die Østerrøute ist mit den super Radwegen kein Vergleich dazu.

      Heute geht es über Sonderborg und Rinkæs in Richtung Grenze, immer im Hinterland. Aber ich lasse mich überraschen.

      Ich muss mich ein wenig beeilen. Es ist viertel vor eins als ich in Fynshavn loskomme. Knapp 60 Kilometer liegen vor mir. Aber die Wege sind gut. Ich habe eine tollen Ausblick auf das Wasser. Das erste Mal schwitze ich wirklich. Vielleicht, weil es so warm ist. Vielleicht, weil ich mich so beeile.

      Nach 30 km erreiche ich Sonderborg. Ich finde ein kleines Café und gehe am Stadtstrand schwimmen. Brombeeren pflücken. Dann geht es rauf nach Dybbøl. Hier wurde 1864 die Grenze umkämpft. Deutschland gewann, später ging der Teil zurück an Dänemark.

      Herrliche Abfahrten. Ich komme schnell voran. Leider verpasse ich den letzten Supermarkt vor dem Campingplatz. Das heisst nach dem Zeltaufbauen eine Extrarunde für mich ins nächste Dorf.

      Die Gegend hier mag ich nicht so sehr. Es ist mir alles zu voll und zu laut. Im Supermarkt will ich nur schnell wieder raus. Draußen zucken die Blitze über den Himmel. Ich schätze, dass ich die vier Kilometer bis zum Campingplatz trocken und vor dem Gewitter erreiche. Ich verschätze mich. Obwohl ich mit knapp 40 km/h über die Landstraße hetze, holt mich das Wetter ein. Innerhalb von Sekunden bin ich klatschnass. Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Der Regen schlägt wie Hagel in mein Gesicht.

      Ich warte das Gewitter bei einem Bier an der Rezeption ab. Dann dusche ich ewig, bis mir wieder warm ist. In der Küche koche ich heimlich (sie ist wegen Corona gesperrt). Eigentlich möchte ich Pfannkuchen mit Feta und Gemüse machen. Aber das Messer liegt im Zelt und draußen schüttet es. Ich mache also Blaubeer-Pfannkuchen. Das Gemüse gibt es morgen im Zug.

      Ich esse im Zelt. Der Regen strömt noch immer. Aber es wäre ja auch kein richtiges Camping, wenn Zuhause nicht alles klatsch nass und schlammig wäre. :)
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    • Day 1

      12-7 Kollund

      July 12, 2021 in Denmark ⋅ ⛅ 24 °C

      Sapperdeflap. Ligt dat aan mij of wordt door Duitsland rijden een steeds grotere crime? Vanaf Bremen tot Hamburg bijna continue "wegwerkzaamheden" met bijbehorende files, al zijn er niet vaak mensen aan het werk. Daarna heb ik echt de A7 naar Flensburg niet gezien. Mijn navigatie doet het niet. Niet zo heel gek, zonder kaarten van Duitsland, al had ik gehoopt dat het goed zou gaan op snelwegen. Die kent ie nl. wel. Maar helaas. Dus beland ik eind van de middag in Hamburg. Blij dat ik daar niet woon. Duurt bijna een uur voordat ik er weer uit ben.
      De grens met Duitsland viel heel erg mee, niemand te zien. En dan de grens met Denemarken. Zou ik toch nog een pcr test moeten? Er zit wel echt iemand in een hokje, maar die wappert me meteen door. Ik hoef niet eens die QRcode te laten zien!
      Helaas gaan de campings minder makkelijk. De auto moet binnen op de camping, voor 1000 kronen, dat is 133,33. Dat vind ik toch een beetje veel geld voor parkeren. Dus ik parkeer op een parkeerterrein in Sønderhavn.
      Briefje in de auto dat ik echt weer terug kom.
      Terug naar de camping. 1 nacht kost 170 kronen! Dat wist ik eigenlijk wel. Maakt die 1.000 wel minder duur....
      Zo moe dat ik bijna niet in slaap val. Het is ook stik benauwd, ondanks dat het keihard waait.
      Het springkussen laten ze voor negen leeg lopen, da's handig.
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    You might also know this place by the following names:

    Sønderhav Strand, Sonderhav Strand

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