Denmark
Spodsbjerg Havn

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Travelers at this place
    • Day 6

      Bike ride across the Island

      July 12, 2023 in Denmark ⋅ 🌬 21 °C

      Went for a Bummel around Rudkøbing town and then headed off on a beautiful cycle ride across the Island to Spodsbjerg. The cycle paths are everywhere here and pretty much empty which adds to the experience. The Locals seem to set up stalls in their front gardens with stuff for sale here, so inevitably westop at a few for Pilar. It is so lovely here we are probably going to stop another night and weather dependent, head out for a long ride tomorrow.Read more

    • Day 7

      Jeder Meter zählt

      August 2, 2021 in Denmark ⋅ ⛅ 18 °C

      Ein Bad im Søndersø bei Maribo. Ich komme früh los. Eine Niederländer erklärt mir noch, dass ich als Frau nicht alleine reisen sollte. Dann breche ich auf. Ich erwarte viel Wind und unbefestigten Weg. Es geht südlich bis Rødbyhavn und dann an der Küste hoch bis Naksov.

      Und schon geht es los mit Regen und mit Schotter. Aber ich bin schnell versöhnt, weil der Regen nachlässt und der Feldweg von Bäumen gesäumt ist, die den Wind mildern. Mirabellen- und Apfelbäume über eine Distanz von 10 Kilometern. Ich fahre Slalom, aber die überreifen Früchte am Boden zerplatzen unter den Reifen und der Saft läuft an meinen Beinen runter. Ich esse reichlich, dann baden hinter Rødhavn. Ich seufze, die nächsten 40 Kilometer geht es am Strand lang und der Wind, wie sollte es anders sein, kommt von vorne.

      Ich kämpfe mich durch. Ich muss mich konzentrieren, auf dem Weg zu bleiben. Meine Knie tun weh und meine Hände werden müde. Jede Gelegenheit für eine Pause nehme ich dankbar an. Mein Ziel ist ein in der Karte markierten Imbissplatz. Aber als ich endlich ankomme, finde ich nur eine leere Wiese.

      - oh, hier ist Text verschwunden. Ich versuche es aus der Erinnerung noch mal -

      Rein nach Naskov. Der Fjord ist voller weißer Schwäne. Noch ein wenig Obst pflücken. Ich finde das einzige Café, aber keinen guten Kaffee. Einkaufen und noch zehn Kilometer bis zum Fähranleger raus. Ab auf die Fähre nach Langeland. Ein Feierabendbier an Deck.

      Noch ein paar Meter zum Campingplatz.
      Ich bekomme einen schönen Platz. Heute gibt es Pasta mit Pesto.

      Ein schöner Ort. Noch so wenige Kilometer und noch so viel Zeit bis zum Zugticket. Vielleicht freunde ich mich mit einer Rückreise im Nahverkehr an. Vielleicht bleibe ich auch noch ein wenig hier.
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    • Day 8

      Ein Tag am Meer

      August 3, 2021 in Denmark ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich werde wach als andere zum Angeln aufbrechen. 4.30 Uhr. Ich drehe mich hin und her, doch ich schlafe nicht wieder ein. Kaffee und Frühstück. Es nieselt ein wenig. Bleiben oder fahren? Der Bauch sagt bleiben. Zuhause ist eh keiner. Ich verlängere den Platz. Später muss ich auf einen anderen Stellplatz umziehen. Ich lege mich erstmal wieder hin und schlafe bis elf. Dann baue ich das Zelt sechs Parzellen weiter links wieder auf.

      Ich fahre landeinwärts zum Supermarkt, kaufe für mittags und abends ein. Strahlend wie ein kleines Kind stehe ich beim Bäcker vor der Auslage. Ich kann mich nicht entscheiden. Zurück zum Strand und ein Platz in den Dünen suchen. Jetzt kommt sogar die Sonne kurz raus.

      Das Meer ist glasklar aber eiskalt. Die Fähren kommen und gehen. Nach dem Essen beobachte ich Kormorane (falls es welche sind) und schon bald schlafe ich ein. Das war echt schön und klingt wahrscheinlich romantisch, aber als ich aufwache bin ich über und über mit kleinen Spinnen und Fliegen überseht. Es ist kühl geworden und ich ziehe meine Jacke an.

      Ich kämpfe mit dem Drang die Insel zuerkunden. Ich überlege auch ein paar Kilometer am Strand zum Leuchtturm zu laufen oder wenigstens mit dem Rad hinzufahren. Aber ich kann mich nicht aufraffen. Ich rede mir ein, dass das okay ist und schaue den Schiffen zu.

      Dann ist die Sonne wieder da. Das Meer schimmert türkis. Plötzlich sind auch andere Menschen da. Ich gehe noch mal schwimmen und genieße die Sonne noch ein wenig. Dann gönne ich mir eine kleine Pommes mit Ketchup und ein gezapftes Bier. Ich nehme noch ein lokales Craft-Beer mit zum Zelt. Ich bin müde vom Nichtstun.

      Der gekaufte Feta will heute noch gegessen werden. Also gibt es Salat zum Bier. Im Schatten wird es jetzt kühl.

      Heute gehe ich früh ins Zelt. Nachts schlafe ich schlecht und schaue lange in den klaren Sternenhimmel. Bei uns im Ruhrgebiet sieht man ihn so nie.

      Morgen geht es auf nach Æro. Das Wetter soll toll werden. Ich bleibe wohl ein wenig.
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    You might also know this place by the following names:

    Spodsbjerg Havn

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